Ohlsdorf wird heute erneut zum Thema im Landtag
LINZ. Nicht nur die Grünen, sondern auch die SPÖ beschäftigt sich heute in der Landtagssitzung mit dem Betriebsbaugebiet Ehrenfeld II in Ohlsdorf.
Wie berichtet, waren für das Projekt 18 Hektar Wald gerodet worden. Nach der Rodung wurde bekannt, dass das Projekt wahrscheinlich wesentlich weniger Arbeitsplätze schaffen wird, als ursprünglich angekündigt wurde.
SP-Abgeordnete Heidi Strauss will deshalb von Raumordnungslandesrat Markus Achleitner (VP) wissen, wie er sicherstellen wolle, dass an dem Standort tatsächlich eine große Zahl an Arbeitsplätzen entstehen wird. Diese Arbeitsplätze gelten als wesentliches Argument dafür, dass das Projekt überhaupt genehmigt wurde.
Grünen-Klubchef Severin Mayr möchte außerdem wissen, auf welcher Grundlage Achleitner während des Genehmigungsverfahrens gesagt habe, dass in Ehrenfeld ein wirtschaftlicher Leitstandort mit hunderten Arbeitsplätzen entstehen werde.
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Na, warten wir auf die versprochenen "hunderte Arbeitsplätze". Von anfänglich 600 ist der Arbeitsplatzpegel eh schon auf die Hälfte gefallen. Und die FPÖ mit Haimbuchner schweigt noch immer dazu.
Wird ein gutes Thema für die nächste Landtagswahl.
Der wird ja nicht umsonst als LR Klimakiller tituliert. Hoffentlich nehmen’s ihn ordentlich in die Mangel und ihm vergeht sein Dauergrinser.
Hoffentlich merken sich die Wähler, wie Schwarz-Blau mit ihrer Heimat umgehen, und welche Prioritäten diese haben.
Eigentlich müsste das Betriebsbaugebiet rückgewidmet, und auf Kosten von Asamer wieder aufgeforstet werden.
Was sonst? Und saftige Strafen, auch für alle, die Beihilfe leisteten.
Dieser Wald war im Eigentum der Bundesfoste, also war es unser Wald.
Wegen Untreue macht sich eine Person strafbar, wenn diese Person ihre Vollmacht, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten, wissentlich missbraucht und dadurch die andere Person einen finanziellen Verlust bzw. Vermögensschaden erleidet.
Dem ist so.
Selbe Spiel wie mit dem Projekt "Lacus Felix" in Gmunden. Auch da wurde von der ÖVP (in diesem Fall Gmundner ÖVP) der Familie ein Grundstück zur Verwertung nachgeschmissen.
Frechheit. Schwarze Korruption par excellence.
Warum wurde das Grundstück eigentlich zubetoniert? oder täuscht das auf dem Bild.
Das Land der Möglichkeiten. Der Bademeister von der Familie grinst auch noch dazu.
MOOEglichkeiten bitte.