Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Billigflieger Ryanair will Kunden mit Rabatten anlocken

Von nachrichten.at/apa, 20. Mai 2024, 08:34 Uhr
Ryanair
Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr hänge stark davon ab, wie viel Ryanair zwischen Juli und September von seinen Passagieren verlangen könne. Bild: (EPA)

DUBLIN. Europas größter Billigflieger Ryanair will mit Rabatten um Kunden buhlen und den Ticketverkauf ankurbeln.

Das erste Geschäftsquartal bis Ende Juni erfordere mehr Preisnachlässe als noch im Jahr zuvor, weil die reisestarken Osterfeiertage teils in den März gefallen seien, hieß es vom Unternehmen. Der Vorstand sei aber vorsichtig optimistisch, in der Hauptreisezeit im Sommer mindestens Preise auf dem Vorjahresniveau aufrufen zu können - möglicherweise könne man aber auch leicht erhöhte Preise durchdrücken, teilte die Easyjet-Konkurrentin am Montag in Dublin mit.

Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr hänge stark davon ab, wie viel Ryanair zwischen Juli und September von seinen Passagieren verlangen könne. Einen präzisen Gewinnausblick traute sich das Management nicht abzugeben.

Flüge wegen Auslieferungsverzögerungen gestrichen

Ryanair warnte zudem vor dem Risiko, dass die Lieferung von Boeing-Maschinen noch weiter ins Hintertreffen geraten. Bis Ende Juli hofft der Vorstand auf eine Flotte von insgesamt 158 Mittelstreckenjets aus der 737-Max-Reihe. Das wären 23 Exemplare weniger als vereinbart. In den vergangenen Monaten musste Ryanair bereits wegen Auslieferungsverzögerungen Flüge streichen und seine Passagierprognose kürzen.

Im abgeschlossenen Geschäftsjahr bis Ende März stieg die Zahl der beförderten Passagiere auf knapp 184 Millionen, was 23 Prozent mehr als vor der Corona-Pandemie waren. Unter dem Strich vergrößerte sich der Gewinn gegenüber dem Vorjahr um fast die Hälfte auf rund 1,9 Milliarden Euro. Ryanair kündigte zudem einen 700 Millionen Euro schweren Aktienrückkauf an. Das Unternehmen will im laufenden Geschäftsjahr die Passagierzahl um acht Prozent auf 198 bis 200 Millionen Fluggäste steigern.

mehr aus Wirtschaft

Schwieriges Jahr für Ackerbauern, „fantastische“ Obst- und Gemüseernte

Nein zu "Körberlgeld": Tourismus weist Forderung nach "Übernachtungseuro" zurück

Autozulieferer ZF will bis zu 14.000 Stellen streichen

BayWa-Krise: Notkredit aus Österreichs Raiffeisensektor

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

6  Kommentare
6  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
spoe_unlocked (672 Kommentare)
am 21.05.2024 09:38

Wie unanständig, da lockt jemand mit Rabatten. 😉

lädt ...
melden
maistep (24 Kommentare)
am 21.05.2024 07:30

Ja steigert das jährliche Passagierwachstum um einige Millionen Gäste, ist gut fürs Klima. Kerosin ist steuerfrei, die Leute fahren mit den Subventionen (Klima Bonus und Co) auf Urlaub, die Wirtschaft dankts.

lädt ...
melden
felixh (4.977 Kommentare)
am 21.05.2024 06:50

Solange die Airline UNTER KV zahlt , steige ich nicht ein. Kollegialität!!!

lädt ...
melden
spoe (14.477 Kommentare)
am 21.05.2024 07:19

Gewerkschafterhetze entgegen Fakten.

Um welchen KV geht es, welcher gilt?

lädt ...
melden
spoe_unlocked (672 Kommentare)
am 21.05.2024 09:44

Es geht offenbar um den KV, den die Gewerkschafter gerne hätten.

lädt ...
melden
nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 20.05.2024 12:59

Dann sollen sie auf Airbus umsteigen. Sind ohnehin besser.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen