Nächtliches Unwetter forderte 80 Feuerwehren in Oberösterreich
HOFKIRCHEN IM TRAUNKREIS. Erneut hat eine starke Gewitterfront in der Nacht auf Montag zahlreiche Feuerwehreinsätze in Oberösterreich ausgelöst. Mehr als 1.000 Helfer waren im Einsatz, betroffen waren vor allem die Bezirke Linz-Land und Perg.
Nachdem es bereits in der Nacht auf vergangenen Mittwoch schwere Unwetter im ganzen Land gegeben hatte, erreichte Oberösterreich am Sonntagabend gegen 22 Uhr die nächste Front. Hagel, Sturm und Starkregen richteten vor allem im Zentralraum erhebliche Schäden an. "Wenige Gemeinden waren betroffen, diese aber massiv", sagt Markus Voglhuber, Pressesprecher des Landesfeuerwehrkommandos.
Zu diesen Gemeinden zählen allen voran Hofkirchen im Traunkreis, St. Marien und Niederneukirchen im Bezirk Linz-Land, wo noch am Sonntagabend kurz vor Mitternacht zahlreiche Häuser beschädigt wurden. In den frühen Morgenstunden des Montags waren vor allem Gemeinden im Bezirk Perg vom Sturm betroffen, beispielsweise in Münzbach, Bad Kreuzen oder Waldhausen im Strudengau.
Zusätzlich zu den Unwettern wurden die Kameraden im Bezirk Perg noch zu zwei Brandeinsätzen alarmiert. Bei einem Bauernhof in Pregarten geriet ein Holzstadel wegen eines Blitzeinschlags in Vollbrand. Außerdem musste ein Glimmbrand in Tragwein gelöscht werden - ob es dabei einen Zusammenhang mit dem Gewitter gibt, ist aktuell noch nicht bekannt. Insgesamt waren in der Nacht 80 Feuerwehren mit rund 1.150 Helfern im Einsatz.
Wenn unsere Erde reden könnte, was würde sie zu uns sagen? Wir können aber fühlen! Noch nie sah ich so einen verbrannten Rasen wie beim Ödsee und dabei waren die Badetage etwas dürftig, so spät bin ich ich noch nie in`s Wasser gekommen, trotz täglicher Abhärtung mit einer "Kaltdusche"! Es muss nicht ein Klimagesetz sein, aber eine Empfehlung, in welcher Richtung wir gemeinsam das Umweltschiff lenken wollen! Ich habe einen "frei 100 will" Schild in mein Heck geklebt und das bei einer Salzburgfahrt durchgezogen, bei der Wienfahrt bin ich 110 gefahren, ich habe gelesen, dass man dadurch 20% Sprit sparen kann, es hängt am Luftwiderstand wo man noch gut unterwegs ist! Diese 110 bin ich nach Wien gefahren und habe eine bessere Erfahrungen gemacht, zugegeben haben Teile der Autobahn 3 Spuren, aber ich war kein Hindernis, nach Salzburg mit 100 schon. Die Presse will von meiner "Freiwilligkeit" nichts wissen, muss wirklich noch mehr passieren, müssen die Wälder brennen, bis wir begreifen?
richtig CO2 hätten Sie eingespart, wenn Sie eine der Bademöglichkeiten in Ihrem Heimatort genützt hätten. Anstatt hundert Kilometer und mehr durch die Gegend zu fahren.
Ich war weder in Salzburg, noch in Wien baden, aber das Wasser ist überall nass, da muss ich Dir zustimmen. Wir haben jetzt 10 Jahre auf Flugreisen verzichtet, aber sehe ich die Flammen der Brände, dann scheint meine Aktivität sowieso ohne Sinn, dazu noch die Bomben von Putin, ich denke, wir schaffen den Klimawandel nicht mehr und wir werden das sehr teuer bezahlen! Ich mache es für die Jugend, weil ich sie liebe, nicht für mich, ich bin 71 Jahre und habe die beste Zeit erwischt! Ich habe mir vorgenommen, keinen Menschen zu tadeln, der diesen Klimaschutz nicht einhalten will, der das Auto am Stand mit Motor laufen lässt, wegen der Klimaanlage im Auto. Ich mache lustig meine Sachen und ich habe Euro 220 bei der Stromrechnung zurückbekommen, habe das Auto von Audi auf VW Polo gewechselt und damit mehr Geld im Börserl! Ich bitte aber, meine Bemühung nicht ohne etwas zu wissen, einfach umzudrehen und meine Fahrten nach Salzburg und Wien zu einen Badeausflug zu verwandeln, das ist "Fake"!
Wels-Wien lässt sich öko-vollelektrisch und bequem mit den ÖBB bereisen.
Sie können sowohl Wien als auch Salzburg von Ihrem Heimatort aus ganz bequem und ganz ohne Auto bereisen.
Warum haben Sie nicht den Railjet genommen?
Gut, dass die großartige Jugendarbeit der Feuerwehr durch Ehrenamtliche von der Landespolitik so großzügig gefördert wird damit der Feuerwehrnachwuchs gesichert werden kann. Das zeigt die wahre Wertschätzung dieser ehrenamtlichen Jugendarbeit durch die Landespolitik. Danke Herr Stelzer und Herr Haimbuchner für diese großzügige Förderung!