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Nach Sommer-Sonntag kommt Temperatursturz

Von nachrichten.at, 01. September 2019, 12:48 Uhr
Am Montag: Jacke und Regenschirm nicht vergessen.  Bild: (Volker Weihbold)

LINZ. Bis zu 31 Grad und viel Sonne am Sonntag: Warum Sie den vielleicht letzten Sommertag des Jahres so richtig genießen sollten.

Der meteorologische Sommer geht hochsommerlich zu Ende. Am ersten Septembertag zeigt der Spätsommer noch einmal, was er kann: Schon in der Früh liegen die Temperaturen bei bis zu 18 Grad, auf bis zu 31 Grad kann das Quecksilber im Thermometer dann noch steigen. Vor allem am Vormittag prognostizieren Meteorologen bei viel Sonnenschein bestes Badewetter. Auch in den Bergen herrschen bis zum frühen Nachmittag gute Bedingungen für eine Tour. 

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Dann aber stellt sich das Wetter um: Am Nachmittag bilden sich über dem Berg- und Hügelland vermehrt Quellwolken, erste gewittrige Schauer sind möglich. Zum Abend hin werden Regenschauer und Gewitter vor allem im Inn- und Hausruckviertel sowie im südlichen Bergland häufiger. Für ganz Oberösterreich hat die ZAMG eine Gewitterwarnung herausgegeben. 

Zehn Grad weniger am Montag

Die Störungszone überquert am Montag Österreich. Sie bringt in Vorarlberg und Tirol schon am Vormittag länger andauernden Regen. Nach und nach weiten sich Wolken und Niederschläge aus. Im Osten – wo an diesem Tag die Schule wieder beginnt – und Südosten bleibt es zwar bis über Mittag noch freundlich und trocken, am Nachmittag können sich aber örtlich Gewitter bilden, bevor sich abends auch hier länger andauernder Regen einstellt. In den Bergen kann es laut Meteorologen sogar bis auf 1500 Metern hinab schneien. 

In Oberösterreich breiten sich schon ab den Morgenstunden dichte Wolken und kräftige Regenschauer auf das ganze Land aus, auch einzelne Gewitter sind möglich. Am meisten Regen ist am Nachmittag zu erwarten. Laut ZAMG in Teilen der Bezirke Braunau am Inn, Ried im Innkreis, Schärding, Rohrbach, Vöcklabruck und Gmunden mit 20 bis 30 mm Regen zu rechnen. 

Es weht lebhafter bis starker West- bis Nordwestwind mit Spitzen um 40 km/h. Die Temperaturen liegen meist zwischen 14 und 21 Grad, wobei die höchsten Werte oft schon am Morgen erreicht werden und es tagsüber abkühlt.

Auch am Dienstag dürften die Temperaturen nur ganz knapp über die 20-Grad-Marke hinauskommen. Im Bergland halten sich viele Wolken mit etwas Regen, erst am Nachmittag lockert es auf. Deutlich bessere Chancen auf Sonnenschein gibt es schon ab den Morgenstunden in den nördlicheren Landesteilen. 

Viel Sonnenschein in der Wochenmitte

Hochdruckeinfluss bringt am Mittwoch verbreitet viel Sonnenschein und oft zeigt sich der Himmel sogar wolkenlos. Lokale Frühnebelfelder lösen sich meist rasch auf. Im Tagesverlauf ziehen dann höchstens ein paar hohe Schleierwolken über den Himmel. Der Wind weht schwach bis mäßig meist aus Nordost bis Südost. Frühtemperaturen: fünf bis zwölf Grad, Tageshöchsttemperaturen 19 bis 24 Grad.

Der Donnerstag startet verbreitet sonnig. Von Südwesten und Westen her verstärkt sich im Tagesverlauf aber der Störungseinfluss und es ziehen dichte Wolken und Regen auf. Weitgehend trocken bleibt es ganz im Norden, sowie im Osten und Südosten. Aber auch hier tauchen am Nachmittag mehr Wolkenfelder auf. Der Wind weht oft nur schwach. Frühtemperaturen: sieben bis 13 Grad, Tageshöchsttemperaturen 18 bis 25 Grad.

In weiten Teilen des Landes überwiegen am Freitag die Wolken und zeitweise regnet es. Der Schwerpunkt des Regens liegt im Südwesten und Süden, hier regnet es zeitweise auch kräftig. Kurze sonnige Auflockerungen gibt es am ehesten im Südosten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Die Frühtemperaturen betragen sieben bis 15 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 16 bis 24 Grad mit den höchsten Werten ganz im Osten.

 

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 01.09.2019 11:18

Ich würde der Wetterredaktion einen Realitätscheck empfehlen und den den Artikel nochmals updaten. Eine Prognose, die Samstagabend für den Sonntag dermassen falsch ist, grenzt eher an Wahrsagerei als an wissenschaftliche Methodik.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 01.09.2019 13:53

Pardon, du wirst von einem Schmähblatt doch nicht etwa durchgehend seriöse Berichterstattung erwarten? 🙈

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 01.09.2019 21:11

Und du verschleuderst im Schmähblatt-Forum deine hochwertigen Kommentare? Ist das nicht Perlen vor...

Du solltest das Forum wechseln!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 01.09.2019 08:16

So was deppates wirds jetzt Kühler, kaum kommt der Herbst sinken die Temperaturen und es wird bestimmt ein Rekord Herbst seit den Aufzeichnungen 300 n Chr und die Wirtschaftskammer betet jetzt schon, dass es im Oktober schneit, damit die Wintersaison gerettet werden kann und das Alles passiert, weil die Zopferl Greta in Amerika ist und dort mit 100 Demonstranten gegen den Klimawandel protestieren kann und bei uns wirds in 10 Tagen besser, weil dann ist Schule und am Freitag kann wieder protestiert werden und übrigens aufpassen, denn durch den Klimawandel steigen Allergien Medikamentenunverträglichkeiten, Depressionen Burn out usw und vielleicht sollte man Reportern endlich verbieten diesen ganzen Sch....... s zu schreiben

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kual (1.360 Kommentare)
am 01.09.2019 10:23

so ei dämlicher Kommentar !

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 01.09.2019 10:30

Na dann lesen Sie einmal aufmerksam die Zeitungen der letzten 2 Wochen, hören Sie im Fernsehen zu und nicht nur schauen und dann werden Sie die Dämlichkeit dieses Zynismus verstehen, hoffentlich!!!

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ob-servierer (4.503 Kommentare)
am 01.09.2019 10:42

Treffend komprimiert !

+++

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 01.09.2019 07:59

Leider sind jetzt die angenehmen Temperaturen vorbei, in 2 Wochen werden die Leute in Österreich wieder jammern "so kalt"
Dummes Volk eben.

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Altabernichtbloed (332 Kommentare)
am 31.08.2019 23:11

Na endlich wieder vernünftige Temperaturen.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 01.09.2019 02:12

Ich bin sehr wärmeaffin. Von mir aus könnte es ganzjährig so sein wie auf den Kanaren, Bermudas & Co!
Andererseits, endlich Regen! Alles Grünzeug ist schon extrem trocken.

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