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Verletzungspech bleibt Perger Volleyball-Prinzessinnen treu

20. Oktober 2019, 11:46 Uhr
Volleyball Prinz Brunnenbau
Noch läuft es bei den Prinz Brunnenbau Volleys nicht nach Wunsch. Bild: Günther Iby

PERG. Mit Martina König fällt bei den Prinz Brunnenbau Volleys bereits die zweite Außenangreiferin verletzungsbedingt aus.

Mit einer 1:3-Niederlage im Gepäck kehrten am Samstagabend die Prinz Brunnenbau Volleys vom Gastspiel bei den TI Volleys aus Tirol zurück. Fast noch mehr als die Niederlage schmerzt das Team aber der Ausfall von Martina König. Bei ihr wurde bereits im Training diese Woche ein gerissener Ansatz der Supraspinatussehne diagnostiziert. Um die Gesundheit der Spielerin längerfristig nicht zu gefährden, wurde im Verein ein sofortiger Stopp aller Trainings- und Wettkampfspiele entschieden. Bereits vor zwei Wochen war bei der kanadischen Außenangreiferin Julie Mota eine Knieverletzung diagnostiziert worden. Mota wurde bereits operiert und wird Ende Oktober in ihre Heimat zurückkehren. 

So musste Coach Dan Kellum am Samstag mit einem Minikader die Fahrt zum Auswärtsspiel nach Innsbruck antreten. "Die Moral im Team ist trotz der Verletzungen von Julie und Martina hoch. Alle geben in den Trainings ihr Maximum, aber im Spiel brauchst du von jedem Spieler 100 Porzent. Das haben wir gerade im ersten Satz gezeigt. Leider kam dann ein Einbruch, von dem wir uns nicht mehr erfangen konnten. Und um solche Spiele gewinnen zu können, brauchst du einen vollen Kader," so Coach Dan Kellum nach dem Spiel. Die Pergerinnen waren im ersten Satz mit 25:18 erfolgreich geblieben, brachen dann aber ein und mussten die folgenden drei Durchgänge mit 9:25, 18:25 und 17:25 abgeben. 

„Wir stecken den Kopf nicht in den Sand und wir müssen nach Lösungen suchen. Ich kann weder dem Trainer noch den Spielerinnen Vorwürfe machen. Und ich weiß, dass wir bald wieder bessere Zeiten sehen werden und uns wieder über Erfolge der Prinzessinnen freuen werden," gibt Sportdirektor Josef Trauner angesichts der dritten Niederlage im vierten Meisterschaftsspiel und dem ernüchternden achten Tabellenrang Durchhalteparolen aus.

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