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Mauthausen: Kindergarten, Freibad, Spielplätze gesperrt

Von nachrichten.at/apa, 07. Juli 2020, 12:23 Uhr
Spielplatz
Spielplätze wurden gesperrt. (Symbolfoto) Bild: colourbox.de

MAUTHAUSEN. Nach der behördlichen Schließung des Kindergartens in Mauthausen (Bezirk Perg) wegen positiv Covid-19-Getesteten hat die Gemeinde das Freibad, Spielplätze sowie öffentliche Grünanlagen gesperrt.

Dienstagvormittag waren laut Amtsleitung aus dem Kindergarten acht Infektionen gemeldet. Die restriktiven Maßnahmen dienen dazu, den Cluster möglichst klein zu halten.

Die autonom von der Gemeinde verordneten Schließungen gelten für die kommenden Tage, um zu verhindern, dass sich die Kinder anstatt im Kindergarten nun auf den Spielplätzen oder im Freibad treffen. Sollten bis zum Wochenende keine "wesentlichen Neuerkrankungen" vorliegen, werde eventuell wieder aufgesperrt, teilte die Gemeinde weiter mit. Außerdem empfahl Bürgermeister Thomas Punkenhofer (SPÖ) "allen Vereinen und Institutionen in den kommenden Tagen von Veranstaltungen in Mauthausen abzusehen".

Der Bezirk Perg gehört zu jenen Bezirken, in denen die Zahl der Erkrankten wieder deutlich gestiegen ist. Sie betrug Dienstagvormittag 32.

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21  Kommentare
21  Kommentare
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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 07.07.2020 23:45

Die überwiegende Zahl der aktuellen Coronafälle wurde aus dem Ausland eingeschleppt.

Was macht die hiesige Politik:
Die Kinder einsperren.

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sahi (32 Kommentare)
am 07.07.2020 17:24

Wieso reden den alle davon das 8 Kinder positiv getestet wurden?

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 07.07.2020 15:43

dann eben familienurlaub NICHT IN OÖ!
gibt viele schöne urlaubsdestinationen wo man sich das nicht gefallen lassen muss u die menschen nicht alte u kinder isolieren vor lauter angst um ihr jämmerlich kleines leben!

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 07.07.2020 23:14

Wollten Sie in Mauthausen Urlaub machen?

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 07.07.2020 15:06

jetzt muss jede gemeinde wichtiger sein als die andere. siehe mauthausen, ansfelden.....

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 07.07.2020 14:38

Dabei ist gerade eine Studie auf ORF.at zu lesen, dass Kinder nicht zur Verbreitung beitragen.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 07.07.2020 23:13

Insgesamt sind wenige Kinder positiv getestet - zumindest weniger als in anderen Altersgruppen, aber in einzelnen Clustern kommen sie gehäuft vor und da muss man dann speziell reagieren.
In Wien wurden Schüler getestet (ich glaube etwas über 7000). 3 Positive hört sich wenig an aber sie liegen damit im Schnitt der Gesamtbevölkerung, selbst wenn ich eine großzügige Dunkelziffer einkalkuliere.
Fazit: Kinder sind keine Superspreader, aber sind doch auch betroffen und können ebenso Leute anstecken und sie tun es auch.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 07.07.2020 14:05

in mauthausen wird man also als kind wieder eingesperrt u darf im sommer nicht baden u nicht spielen! ..........

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 07.07.2020 15:08

sind ja auch nur ferien. aber nach kroatien, türkei und die anderen verseuchten länder fahren.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 07.07.2020 23:17

1 Woche kein Freibad und kein Spielplatz. Jetzt lasst doch mal die Kirche im Dorf.
Besser als am Ende ein erneuter Lockdown. Da wird dann das Daheimsein das kleinere Problem sein, wenn die Eltern arbeitslos sind und der Staat bankrott

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 07.07.2020 23:47

Echolot,

wichtig ist, dass Österreich wieder öffi für alles ist.

Für die Tourismusbranche wurden die Grenzen geöffnet. Ausbaden darf das die einheimische Bevölkerung.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 07.07.2020 13:58

ein verbrechen an den kindern!!!!!!!!!!
isoliert sie doch gleich! jeden in einzelhaft u 2 mal am tag desinfizieren!!

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_JoAs (212 Kommentare)
am 07.07.2020 14:22

was für ein dämlicher Kommentar!

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IVOIVO (315 Kommentare)
am 07.07.2020 14:45

ja genau, deiner nämlich!

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Xeisler (340 Kommentare)
am 07.07.2020 13:46

Sauber - das Ganze wegen 8 infizierter Kinder. Was geschieht wenn auf einmal 20 Bürger infiziert (nicht krank!) sind - wird dann ein eiserner Vorhang um das Gemeindegebiet errichtet und alle Bewohner vorsorglich in den Keller gesperrt?
Gilt eigentlich für jene Mauthausner Kinder die offiziell nicht unter Quarantäne stehen jetzt ein Betretungsverbot für die Bäder und Parks der Nachbargemeinden?

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_JoAs (212 Kommentare)
am 07.07.2020 14:23

Genauso kann man fragen, warum ganze Welt wegen einer Person auf einem Tiermarkt in Wuhan die Welt einen Lockdown macht..

Wieso muss man erwachsenen Menschen permanent erklären, was exponentielles Wachstum bei langer Inkubationszeit bedeutet?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 07.07.2020 14:39

Eine interessante Frage die noch nicht schlüssig beantwortet werden konnte.

Massenpsychose ist der denkbarste Ansatz für mich.

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sydney6 (631 Kommentare)
am 07.07.2020 12:44

.... DAS nenn ich eine sinnvolle Maßnahme! Sperren, wo sich die meisten Leute aufhalten!!!! Gastgärten würden auch noch dazugehören aber wie gesagt, der Ansatz stimmt! Linz hinkt wieder mal hinterher.....

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zuckerruebe (228 Kommentare)
am 07.07.2020 13:29

Was aber ist mit den Leuten. die dann am Wochenende (mit ihren Kindern) zu den Freizeiteinrichtungen z.b. im Bezirk Freistadt fahren?
Es müsste großräumiger gedacht werden. Denn so kann "alles" wo anders weiter getragen werden.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 07.07.2020 15:13

Ja Gott sei Dank gibt es diese Möglichkeiten - willst du über die Mauthausner Kinder eine Ausgangssperre verhängen? Entschuldigung, aber ihr seid ja alle vollkommen irre und total hysterisch!

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 07.07.2020 15:17

Abstand halten & Maske im öffentlichen Raum - ok - aber du würdest, wenn du könntest, den Leuten verbieten, die Bezirksgrenzen zu überschreiten, wenn ich das richtig verstehe - nicht mal zu Lockdown-Zeiten war das ein Thema!

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