Mühlviertel
Grenze bleibt für Ärzte und Pfleger passierbar

FREISTADT. Im Klinikum Freistadt herrscht Erleichterung
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Mit großer Erleichterung wurde gestern im Klinikum Freistadt die Nachricht aufgenommen, dass grenznahe beschäftigte Gesundheitsmitarbeiter weiterhin zwischen Österreich und Tschechien pendeln dürfen.
Insgesamt sind am Klinikum Freistadt elf Pendler aus dem Nachbarland Tschechien beschäftigt, davon vier Ärzte, fünf diplomierte Pflegekräfte, eine Reinigungskraft und eine Hebamme. "Wir können auf diese Mitarbeiter nicht verzichten und wir schätzen sehr, mit welcher Loyalität sie zu unserem Haus stehen. Doch es war schon eine sehr belastende Situation, dass sie sich zwischen Familie und Dienst entscheiden hätten müssen", heißt es dazu aus der Freistädter Klinik-Leitung.
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