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Ottensheimer Tunnel: Polizei strafte Lenker, die abkürzen wollten

Von Peter Pohn, 25. Juli 2018, 04:21 Uhr
Bild: fotokerschi.at

OTTENSHEIM. Der Umweg, den die Sperre des Ottensheimer Tunnels auf der B127 verursacht, ist einigen Autofahrern offenbar doch zu weit.

Gleich 60 Lenker, die von Linz kommend Richtung Ottensheim fuhren, hielt die Polizei am Montag – dem ersten Tag der Tunnelsperre – auf. Ihr Vergehen: Sie wollten den Tunnel auf der alten Linzer Straße umfahren.

Das ist aber nur in Richtung Linz erlaubt – die alte Linzer Straße wird, wie berichtet, derzeit als Einbahn geführt. Nur Busse dürfen auf ihr auch Richtung Ottensheim fahren.

"50 Verkehrssünder haben ein Organmandat in der Höhe von 35 Euro an Ort und Stelle bezahlt, 10 verweigerten das und möchten den Rechtsschutz einschalten", sagt Franz Schlägel, Kommandant des Polizeipostens Puchenau. Durch die Befahrung der alten Linzer Straße sei eine Fahrzeitverkürzung von bis zu 30 Minuten möglich. "In der Regel waren es Pendler aus dem näheren Umkreis von Ottensheim, die sich nicht an die Regeln gehalten haben."

Die Ausrede, Autofahrer seien zu wenig informiert, lässt Schlägel nicht gelten, denn "die Umfahrung ist mit mehreren Hinweisschildern gut gekennzeichnet. Außerdem haben die Medien mehrmals über die Umleitung berichtet", sagt der Postenkommandant. Die Polizei hofft nun, durch permanente Verkehrskontrollen während der Tunnelsperre, Verkehrssünder davon abzuhalten, die alte Linzer Straße zu befahren. Kontrolliert werde vor allem tagsüber zu den Stoßzeiten und in der Nacht.

 

Die Umleitungsstrecke über Gramastetten löst bei Pendlern nicht nur wegen der längeren Fahrstrecke Ärger aus. Auch weil landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge auf dieser Strecke unterwegs sind, komme es zu erheblichen Verzögerungen, berichtet ein verärgerter Autofahrer den OÖN. So habe am Montagnachmittag ein Traktor mit zwei Anhängern die Kolonne über Kilometer hinweg auf 10 km/h verlangsamt. Die Sperre des Ottensheimer Tunnels dauert noch bis 26. August.

 
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59  Kommentare
59  Kommentare
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mcgyver (347 Kommentare)
am 28.07.2018 09:03

Vielleicht ist das Autofahren noch viel zu billig weil so viel gefahren wird.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 26.07.2018 14:08

Warum verlangt niemand, dass Bild, Nummer und Name der Gestraften verlautbart werden? Sonst geschieht das ja auch ständig.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 26.07.2018 14:09

[wollen Sie das Formular nocheinmal senden?]

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Wischa (1 Kommentare)
am 25.07.2018 21:38

Schade wenn die Polizei ortsunkundige Jungmami's abstraft (emotional und schroff), die sich 100mal entschuldigt und tatsächlich UNABSICHTLICH so weit vor gefahren ist. Hr. Inspektor, wenn am KFZ zwar FR steht, im Führerschein jedoch ersichtlich BH Krems, kann man doch auch abmahnen und erklären, freundlich z.B. Gut, dass meine Lebenspartnerin MICH kennenlernte als OÖ'ler, weil durch diesem Herrn der Polizei, hält sie nicht viel von OÖ. Danke für mehr Menschlichkeit auch bei Hitze, vor allem von Personen der Exekutive....

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.07.2018 19:00

Warum verlangt niemand, dass Bild, Nummer und Name der Gestraften verlautbart werden? Sonst geschieht das ja auch ständig.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.07.2018 18:58

Eine bestimmte Klientel verlangt immer bei allen möglichen und unmöglichen Vorkommnissen das Veröffentlichen von Steckbriefen und Personendaten.

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 25.07.2018 16:53

Erstaunlicherweise kommt keiner der Pendler auf die Idee auf Öffis umzusteigen...

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 25.07.2018 19:11

Ja und warum?
Öffi 2h, PKW mit Umweg 55 Minuten, ohne Umweg 25 Minuten.

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Fendt1050 (82 Kommentare)
am 25.07.2018 14:52

Es ist schon erstaunlich welche Kommentare hier abgegeben werden, anscheinend auch von Leuten die die örtlichen Gegebenheiten gar nicht kennen. Ich wohne gleich oberhalb (Dürnberg) und muss ehrlich sagen das ich selten so eine durchdachte Lösung für eine Komplettsperre einer Hauptverkehrsader gesehen habe. Die Monatelangen Vorbereitungsarbeiten aller Beteiligter (Land, Gemeinden, Bauunternehmen) haben zur besten Lösung geführt. Nur die ÖBB hat es leider versäumt Ihren Beitrag zu leisten und die unsäglich langen Rotphasen beim Bahnübergang Linzerstraße wurden leider nicht verkürzt - das führt zu mehr Stau in Richtung Linz.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 25.07.2018 15:38

Wenn sich die Zeiten bei der Umleitung verkürzen lassen (würden), warum ist das dann nicht generell möglich? Ist die Gesundheit/Leben eines im Stau Stehenden leicht weniger wert?

Mich wundert es oft nicht, warum Leute bei Rot über die Bahnübergänge fahren, denn man weiß vorher nie wie lang man wirklich stehen bleiben muss. Man fordert dies oft regelrecht heraus - obendrein dort wo man den Zug schon kilometerweit vorher sehen kann ....

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mortitia (116 Kommentare)
am 25.07.2018 13:35

Was das Thema mit dem Traktor im Artikel angeht... Man sollte mal überlegen, ob nicht zumindest zu den Stoßzeiten (diese sind dann genau zu defineiren, 6:30-8:30 solllte genügen), verpflichtend nach spätestens 2km eine Haltestelle oder sonstige Möglichkeit genutzt werden MUSS, um die nachfolgenden PKW vorbeizulassen. Den Traktor kostet das 1min (vielleicht an 5 Stellen), die 100 Nachfolgenden aber gleich mal 15min und mehr (wenn man auch von mehreren Traktoren ausgeht). Das wäre mal eine Regelung die keine übermäßig großen Nachteile für einzelne bringt, dafür aber für die Gesamtheit wirklich was bringt.

Auf meiner Streck ins Büro denke ich mir das auch so oft: "Dem tät's nicht weh, die paar Sekunden zur Seite zu fahren, und wir alle dahinter kämen pünktlich zur Arbeit". Wenn ihm das nicht passt, kann er mal überlegen, ob er dann einfach früher oder später fahren kann. Wird nicht für alle gehen, aber einige haben die Wahlfreiheit und das würde die Gesamtzahl der Hindernisse verringern.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 26.07.2018 07:12

Ich sehe immer wieder Traktorfahrer mit Herz und Hausverstand die das ohne Aufforderung oder Zwang machen und einfach mal rechts ran fahren in eine Bushaltestelle und die Autos vorbeilassen.
Leider geht das halt auch nicht überall.
Und sowas wie Bushaltestellen werden ja teilweise wieder rückgebaut. Aber das ist ein anderes Thema.

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mortitia (116 Kommentare)
am 26.07.2018 09:40

Ja, zum Glück gibt es die. Und die gehören auch wirklich positiv hervorgehoben!
Aber leider ist das die Minderheit. Auf meiner Strecke (Eferding - Wallern - Wels) fahre ich oft schonmal 15km hinter einem solchen Traktor und auf der Strecke wären alle paar 100m genug Möglichkeiten zum Ausweichen. Auf so einer Strecke geht es dann nämlich auch schon wirklich um nennenswert verlorene Zeit. max. 30km/h statt 80-100km/h auf 15 km sind dann gleich mal 20min mehr. Und das mal 100, denn so viele Autos betrifft das locker...

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 25.07.2018 11:51

In Oberösterreich gibt es schon Dinger mit Roten Orangen und Grünem Licht die werden AMPELN genannt. Im Mühl-4-tel dürfte es solche Dinger wohl noch nicht geben.

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christiantf (461 Kommentare)
am 25.07.2018 12:52

Schlaumeier gibt es genug - die Örtlichkeit und das Verkehrsaufkommen zu kennen wäre zumindest bei solchen Kommentaren schon hilfreich.

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( Kommentare)
am 25.07.2018 13:47

oldcharly,
Merke dir: Im Mühlviertel steht die Universität; Drüber der Donau staht das Narrenhaus - So und jetzt überdenke es nocheinmal wenn du nur etwas gegen die Intelligenz der Mühlviertler sagst.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.07.2018 14:03

hast du ein Glück gehabt…

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hausmasta (916 Kommentare)
am 25.07.2018 14:10

Die Uni ist ein Gebäude, die Studenten und Professoren kommen von irgendwo!
Im Med Campus 4 ist es so ähnlich, solltest du damit das das Narrenhaus meinen, die Wirkung ist aber wesentlich anders.
In Urfahr wird trockene Theorie verzapft, in Linz Leben gereettet.

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 25.07.2018 14:16

Bedenke eins: was trinken die (meisten) Linzer? Mühlviertler Wasser! Also wenn einer in Bach pinkelt ... wer trinkt es? Also sei freundlich zu den Mühlviertlern!

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rri (3.208 Kommentare)
am 25.07.2018 14:19

@old..

zufällig weiß ich, dass ein Teil der Übeltäter Linzer waren. Wahrscheinlich solche, die ihren Hauptwohnsitz zwar in Linz haben, in Wirklichkeit aber im MV wohnen.

Das sind auch diejenigen, die das Reißverschlusssystem bei der Stadtausfahrt bzw- Einfahrt schlichtweg nicht behirnen.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 25.07.2018 10:43

Für die Dauer der Sperre könnte man die Einbahnregelung aufheben. Aber man will ja mit Gewalt die Pendler in die Züge der defizitären ÖBB bringen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 25.07.2018 12:40

Kennen Sie die örtlichen Verhältnisse dort? Wahrscheinlich nicht, weil sonst könnten Sie derartige Forderungen nicht stellen. Ich musste gestern berufsbedingt diese Strecke befahren. Die Einbahnregelung aufzuheben würde zum totalen Chaos führen.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 25.07.2018 15:40

Aber nicht von 21 bis 5h!!!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 25.07.2018 18:15

Da haben Sie schon recht; mein Kommentar bezog sich auf die Tageszeit.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 25.07.2018 16:25

Da Busse ausgenommen sind, wie dem Artikel zu entnehmen ist, wird wohl genug platz sein. Die gestraften Autofahrer sahen das wohl genauso.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.07.2018 10:36

Eine bestimmte Klientel verlangt immer bei allen möglichen und unmöglichen Vorkommnissen das Veröffentlichen von Steckbriefen und Personendaten.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 25.07.2018 10:00

Heute in der Früh um ca. 6:30 ging es weitgehend ohne Stau Richtung Linz.
Beim Dürnbergwirt stand eine Motorradstreife und es ist auch gleich einer gekommen, ein Kleinbus von einer Reinigungsfirma.

Gestern in der Früh bin ich über Gramastetten nach Linz gefahren. Auch kein Problem.
Und heim über Oheim direkt, Tunnel umfahren auch kein Problem wenn kein Gegenverkehr.

Angekündigte Katastrophen sind halt meistens nicht so schlimm.

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christiantf (461 Kommentare)
am 25.07.2018 09:51

"die alte Linzer Straße wird, wie berichtet, derzeit als Einbahn geführt"

Dazu möchte ich sagen: Es ist seit geschätzt 15 Jahren die Einfahrt in die alte Linzer Straße, von Linz kommend VOR dem Tunnel, verboten.

Was ich (als allerdings nicht Betroffener) nicht ganz einsehen kann, dass Gäste des Dürnbergwirtes - wenn eh schon eine Ampel dort ist - nicht die Strecke zurückfahren dürfen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.07.2018 10:23

@christiantf: Die sollen zum Dürnberg Wirt wandern, ist sehr gesund und vermeidet zusätzlichen Verkehr!!!

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christiantf (461 Kommentare)
am 25.07.2018 10:44

Ich schätze, der Dürnbergwirt hat nicht nur ein Einzugsgebiet von 3 oder 5 Kilometern. Ich weiß nicht, welche Gastronomen du selbst besuchst, aber manch einer besucht auch ein Gasthaus, das nicht im eigenen Wohnort ist.

Ich konnte Mitte Juni eine ähnliche Baustellensituation - wahrscheinlich viel prekärer - erleben: A4 Ostautobahn, Raststation Göttlesbrunn. Die befindet sich mitten in einer Autobahnbaustelle, und die Wieder-Auffahrt in eine Fahrtrichtung ist gesperrt.
Die Tankstelle und Raststätte waren vollkommen leer, etliche Mitarbeiter wurden gekündigt. Die Kassiererin erzählte, dass die verbliebenen immer noch um den Job bangen.
Die Baustelle ist seit März und dauert bis Ende September.

Also WENN es eine Möglichkeit gibt, die nichts kostet und Betriebe entlastet, dann sollte man die schon ins Auge fassen. Beim Dürnbergwirt wäre das die Ermöglichung der Rückfahrt von Gästen nach Ottensheim.

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rubicon (596 Kommentare)
am 25.07.2018 09:49

Wenn Platz für den Buss gegen die Einbahn ist, muss auch der PKW fahren können. Die Behördenschildbürger gehören des Postens enthoben.

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christiantf (461 Kommentare)
am 25.07.2018 09:53

Ampelregelung geht für dann und wann einen Bus, aber nicht für 5000 PKW.
Und selbst diese Ampelregelung ist zwischen 5:00 und 9:00 Uhr eingestellt und es fährt zu der Zeit deswegen kein Bus.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.07.2018 10:28

Vollkommen richtig.
Ich hoffe, es wurde auch eine Umkehr der Einbahn zu Mittag überlegt.

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herst (12.758 Kommentare)
am 25.07.2018 08:44

die alte Linzer Straße wird, wie berichtet, derzeit als Einbahn geführt.

Das sind wahrscheinlich solche Typen, die auch bei Stau auf Autobahnen auf dieser umdrehen.

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nussferdl (498 Kommentare)
am 25.07.2018 08:42

Warum kann man nicht die Strasse von 22 - 05 Uhr beidseitig befahren!!!
In der Nacht ist doch eh weniger Verkehr????

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 25.07.2018 10:51

Weil es dem Amtsschimmel nicht passt?

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lentio (2.771 Kommentare)
am 25.07.2018 07:42

Normalerweise kostet fahren entgegen der Einbahnstraße mind. 50 €. Da hatten die Polizisten wohl ein ganz besonders freundlichen Tag oder sie haben ein Mengenrabatt schon eingepreist...

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.07.2018 07:41

Habe ich was übersehen oder hat die OÖN-Redaktion die Landkarte mit dem Umweg schon früher einmal gezeigt?

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Ginko (529 Kommentare)
am 25.07.2018 08:14

Brauchen die Pendler wirklich eine Landkarte, damit sie wieder nach Hause finden ?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 25.07.2018 08:51

Nein brauchen wir nicht (der ist extra für die Linzer Speckfechter am Wochenende) und wir nehmen auch nicht den langen Umweg, es geht auch kürzer und damit meine ich nicht entgegen der Einbahn.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 25.07.2018 11:43

geh pippi, warum denn immer die linzer verunglimpfen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.07.2018 10:14

Auf meiner Strecke sehe ich die Tafeln nicht.

Die Schlange würde würde vielleicht _mich_ einschränken traurig

Und ich kann auf die Pöbelei verzichten.

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leser63 (130 Kommentare)
am 25.07.2018 11:43

Die von Ihnen gemeinten Pendler brauchen keine Karte, die haben sich ja schon damals ein Navi gekauft, damit sie von Linz rausfi den zu ihrem "Zweitwohnsitz"
Und die richtigen Mühlviertler fahren ja größtenteils eh mit Hausverstand.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.07.2018 23:37

Ob mir mein altes Navi sagt, dass ich um eine halbe Stunde früher ausn Bett muss, weil die Rohrbacher Pendler meine Strecke nach Linz auf der Nibelungenbruck und bei der Lederfabrik zum Doktertermin verstauen,

das bezweifle ich aber sehr!

Und die Taferln, die ich im Bett nicht sehe...

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rri (3.208 Kommentare)
am 25.07.2018 14:21

ja - nämlich die Linzer, welche ins Mühlviertel fahren

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.07.2018 08:40

Ich sah die Karte öfters, Artikel ga es vor Wochen und hier
23. Juli 2018, 08:18 Uhr
23. Juli 2018, 00:04 Uhr
22. Juli 2018, 09:47 Uhr

Genügen Schilder Fahrverbot, Umleitung bei Mühlviertlern speziell und Autofahrern nicht?

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.07.2018 10:08

Dort in Ottensheim fahre ich ja nur sehr selten grinsen

Relevant für mich ist, ob die Umfahrung meine übliche Strecke im Haselgraben betrifft.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.07.2018 10:34

Gramastetten genügt den Ottensheimern, (viele) andere können können gleich oben bleiben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.07.2018 23:43

Das Wissen (sophia) muss man studieren, die Logik (logos) nicht.

Für die mathematische Logik gibts zwar ein paar international vereinbarte Symbole, die man lernen kann aber die Logik war immer schon da, gleich nach dem bib bang, lang vor dem Wissen und dem Leben sowieso.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.07.2018 10:26

@jago: Diese Karte war mindestens schon vor drei Wochen im Netz.
Die Hinweisschilder über die Sperre stehen schon 5-6 Wochen. Wer lesen kann, ist im Vorteil!!!

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