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Eins, zwei, drei: An der Volksschule Grein kommt ein Zwilling selten allein

Von Von Bernhard Leitner, 13. September 2018, 14:31 Uhr
Zwillinge VS Grein
David und Alexander Rumetshofer (außen), Caroline und Johanna Hochgatterer sowie Laurenz und Franziska Buchinger (2. Reihe) mit den Klassenlehrerinnen Elvira Barth (li.), Sigrid Wimhofer (re.) und Direktor Johannes Fraundorfer. Bild: lebe

GREIN. Gleich drei Zwillingspärchen tummeln sich seit Montag in den ersten Klassen der VS Grein an der Donau.

Genau hinsehen müssen seit Montag die Lehrerinnen und Lehrer der Volksschule Grein, wenn sie in den ersten Klassen unterrichten. Denn mit David und Alexander Rumetshofer, Caroline und Johanna Hochgatterer sowie Franziska und Laurenz Buchinger haben heuer gleich drei Zwillings-Pärchen ihre Schullaufbahn begonnen. „Wir hatten hin und wieder schon Zwillinge an der Schule. Aber gleich drei auf einmal, noch dazu im selben Jahrgang: Das gab es noch nie“, sagt Schuldirektor Johannes Fraundorfer. 

Die drei Zwillingspärchen sind natürlich das große Gesprächsthema an der Schule. Bei den Hochgatterer-Geschwistern ist die äußerliche Ähnlichkeit am ausgeprägtesten. „Zum Glück tragen Caroline und Johanna unterschiedlichen Schmuck. Sonst täte ich mich wirklich schwer, sie auseinander zu halten“, sagt 1B-Klassenlehrerin Elvira Barth. 

Bei David und Alexander Rumetshofer von der 1A hat sich Klassenlehrerin Sigrid Wimhofer schon ein Unterscheidungsmerkmal eingeprägt: „Die beiden sind unterschiedlich groß und der Größere hat auch den längeren Namen. Also weiß ich, wer Alexander ist und wer David.“ Am einfachsten stellt sich die Sache naturgemäß bei den zweieiigen Zwillingen Franziska und Laurenz Buchinger dar. Alle sechs Kinder haben gemeinsam, dass sie gerne in die Schule kommen. „Das Schreiben gefällt mir besonders gut“, sagt Caroline Hochgatterer über ihren Lieblingsgegenstand. 

Zwar hätte es angesichts von zwei ersten Klassen die Möglichkeit gegeben, die Geschwister aufzuteilen. Aber nach Rücksprache mit den Eltern hat man sich dagegen entscheiden. „Für die Familien wäre es ein erheblicher Mehraufwand, beispielsweise unterschiedliche Hausübungen zu kontrollieren“, sagt Elivra Barth. Selbstverständlich hat jedes Kind sein eigenes Eltern-Mitteilungsheft. „Das wäre ja ungerecht, einem der Geschwister keines zu geben“, sagt Lehrerin Sigrid Wimhofer.


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7  Kommentare
7  Kommentare
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MySigma (2.474 Kommentare)
am 13.09.2018 18:47

Man muss immer was zum meckern finden. Kommt halt nicht alle Tage vor daß drei Zwillingspärchen zur gleichen Zeit im selben Ort eingeschult werden. Einfach den Beitrag ignorieren...das hilft.

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( Kommentare)
am 13.09.2018 19:08

MySigma,
mit zunehmendem Alter der erstgebärenden Mutter, werden auch die Zwillingsgeburten mehr werden. Der Hormonhaushalt spielt halt da nicht mehr so mit, daher wird nachgeholfen.
Na, MySigma, is a Wunda?

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MySigma (2.474 Kommentare)
am 13.09.2018 20:13

Und das ist die Begründung für ihr Posting? Bemerkenswert!

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( Kommentare)
am 13.09.2018 22:22

MySigma,
da gebe ich dir sicher recht. Als Beifahrer schnell was geschrieben.
Mir hat halt dieser freudige, menschliche Zusammenhalt in diesem Ort Auberg recht gefallen, den ich erwähnenswert gefunden habe. Zusammenhalt, Gemeinschaft, das sind für mich eben wichtigere Faktoren, die gerade am Land noch mehr gepflegt werden.

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am 13.09.2018 18:15

funkenschuster,
das Bundesland Oberösterreich hat 92.879 Mitglieder der Feuerwehren. Davon sind 66.263 aktive Mitglieder.
Wer einmal eine Zeit aktiv bei der Feuerwehr Mitglied war, der hat die Feuerwehr sein Leben lang im Blut. Wenn ich beim Vorbeifahren bei einem Feuerwehrhaus eine Ansammlung von Personen im Freizeitgewand sehe, bleibe ich stehen und frage, was denn hier los ist und freue mich mit dieser Feuerwehrgruppe.

Ich erwarte mir nicht, dass ein Funkenschuster dafür Verständnis hat. Es geht bei der Körperschaft Feuerwehr nicht nur darum, wie du sagst, "Wenn es in der Region mal brennt, wird dieses NEUE Auto ja ohnehin zu sehen sein!"

Es steckt viel Arbeit dahinter, bis die finanziellen Mittel von Land und Gemeinde verfügt werden. Es steckt viel Arbeit dahinter, bis die Selbstfinanzierung der Feuerwehr zustande kommt. Es ist viel Zeit und Zusammenhalt dahinter, bis die Geräte wieder im Notfall, wie automatisch bedient werden können.
Da freut man sich halt gemeinsam!

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( Kommentare)
am 13.09.2018 15:00

Werden die drei Zwillingspaare jetzt bis zur Pension von der Lokalausgabe Mühlviertel begleitet?

Die Firma Rosenbauer hat am 11. September an die Feuerwehr Auberg ein Feuerwehrauto mit allem Komfort ausgeliefert. Für die Auberger war es wie ein kleines Christkindl. Die sind alle zum Feuerwehrhaus gekommen und sich darüber gefreut. Mühlviertel Aktuell!
Ein MAN Diesel, TLFA-2000 (Taklöschfahrzeug mit Allrad)

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 13.09.2018 17:42

Was soll die Aufregung? Wenn es in der Region mal Brennt, wird dieses NEUE Auto ja ohnehin zu sehen sein!

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