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Feuerwehren in Oberösterreich gefordert: Glatteis in der Früh, Sturmwarnung für Mittwoch

Von Norbert König-Felleitner, 23. Jänner 2024, 08:37 Uhr
Eis Glatteis Blitzeis
(Symbolfoto) Bild: (EPA)

LINZ. Die glatten Straßen beschäftigten am Dienstagfrüh die Feuerwehren in ganz Oberösterreich.

Temperaturen in der Nacht rund um den Gefrierpunkt und dazu Regen - diese Kombination führte am Dienstag in ganz Oberösterreich zu teilweise spiegelglatten Straßen. Mehrere Unfälle und Fahrzeugbergungen waren die Folge. Die Feuerwehr geht aber davon aus, dass sich die Situation am Vormittag entspannen soll. "Da es jetzt am Vormittag wärmer wird, sollten die Straßen im Laufe des Tages wieder besser befahrbar sein", sagt Hannes Niedermayr, Offizier vom Dienst in der Landeswarnzentrale. 

Trotzdem dürften für die Einsatzkräfte noch ereignisreiche Tage bevorstehen. "Es gibt eine Wetterwarnung für den Abend und die Nacht. In ganz Oberösterreich werden für Mittwoch Sturmböen erwartet", sagt Niedermayr. Eine genauere Prognose soll im Laufe des Vormittags folgen. Der letzte Sturm der durch das Land zog, dürfte vielen OberöstereicherInnen noch gut im Gedächtnis sein. Kurz vor Weihnachten waren wegen des Sturmtiefs "Zoltan" mehr als 2500 Feuerwehrleute im Einsatz. 

 

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Autor
Norbert König-Felleitner
stellvertretender Ressortleiter Online-Redaktion
Norbert König-Felleitner
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13  Kommentare
13  Kommentare
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Melinac (3.089 Kommentare)
am 23.01.2024 09:46

Steht im 100 jährigen Kalender für das Jahr 2024 drinnen! Verfolge dieses Jahr für Jahr, es stimmt !

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andi1964 (174 Kommentare)
am 23.01.2024 09:38

wahrscheinlich war kein salz mehr übrig da am samstag und sonntag bei bei herrlichen sonnenschein alles verbraucht wurde

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.623 Kommentare)
am 23.01.2024 11:47

Das wurde gestern abend vom Regen einfach vom Regen weggewaschen.

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betterthantherest (34.323 Kommentare)
am 23.01.2024 09:03

Bis dato ganze 16 Einsätze seit Mitternacht.

Frage mich, warum mittlerweile auch die ranghöchsten Feuerwehrvertreter zum Überdramatisieren beginnen.

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Melinac (3.089 Kommentare)
am 23.01.2024 09:49

Warum Überdramatisieren? Ist bei Ihnen Glatteis nicht gefährlich??
Und heute Abend, Sturm bis 100 km/, ich habe Respekt davor!

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franz.rohrauer (1.065 Kommentare)
am 23.01.2024 09:59

Glatteis gab's früher auch, da wurde entsprechend vorsichtig gefahren, Splitt gestreut und eventuell Ketten angelegt. Zeigen Sie mir den PKW-Fahrer der heute noch Schneeketten anlegen kann.

Und Sturm bis 100 km/h: beinahe jeder, der Bäume hatte, hatte eine Kettensäge und konnte damit auch umgehen oder kannte einen Nachbarn, der damit klarkam. Heute wird bei einem abgebrochenen Ästchen nach der Feuerwehr gerufen.

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betterthantherest (34.323 Kommentare)
am 23.01.2024 10:12

Melinac

bis jetzt (10 Uhr) hat es am heutigen Tag 19 Einsätze gegeben - 5 davon waren Ölspur etc.

Dieser ständige Alarmismus stumpft nur noch ab und letztendlich werden Warnungen immer weniger beachtet. Das ist keine gute Entwicklung.

Die Feuerwehr war bekannt dafür dass sie die Dinge sachlich nüchtern und besonnen sieht.
Das hat sich offenbar geändert.
Leider.

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franz.rohrauer (1.065 Kommentare)
am 23.01.2024 09:53

Den Feuerwehren (und allen anderen Hilfsorganisationen im Land) wird in unserer derzeitigen "Vollkasko-Mentalität" alles Mögliche "umgehängt", und sie machen's ja auch wirklich gut. Nur kostet das nun einmal jede Menge Arbeitskraft, Technik und Geld und das kann am besten lukriert werden, wenn jede früher als Banalität angesehende und mit Hausverstand, Hirn und etwas Vorsorge gemeisterte Situation möglichst dramatisch dargestellt wird. Die Feuerwehren haben darin eine gewisse Perfektion entwickelt und die Medien ihrerseits nutzen diese gemäß dem Motto "only bad news are good news".

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 23.01.2024 11:01

16 Einsätze sind ja ganz normal

facepalm

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franz.rohrauer (1.065 Kommentare)
am 23.01.2024 11:08

Davon jede Menge Fahrzeugbergungen. Und die müssten ja wahrlich nicht sein!

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ahtiwsor (193 Kommentare)
am 23.01.2024 13:29

Liebe Leute, kritisiert nicht immer die freiwilligen Einsatzorganisationen, überlegt lieber einmal, was in unserer Welt los wäre, wenn es sie nicht mehr geben würde, weil es ihnen schlicht und einfach zu blöd geworden ist, ihre Zeit selbstlos und unentgeltlich der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.

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betterthantherest (34.323 Kommentare)
am 24.01.2024 09:13

wenn man die Beiträge so durchliest dann kritisiert niemand die Arbeit der Freiwilligen.

Kritisiert wird der ständig Alarmismus der von einigen (bezahlten) Feuerwehrführungskräften verbreitet wird.

Gestern:
gut 15 Fahrzeugbergungen (wobei nicht daraus hervorgeht ob diese alle glatteisbedingt waren)
Sturmeinsätze: Null.

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herst (12.771 Kommentare)
am 23.01.2024 14:34

betterrestl, der Berufssuderer, weiss alles besser, glaubt alles besser zu können, er glaubt der beste zu sein. Ein blauer Glaubensbruder sozusagen.

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