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Traun wehrt sich gegen geplantes Asyl-Containerdorf

Von Julia Popovsky, 10. November 2022, 15:10 Uhr
Containerdörfer gab es auch im Jahr 2015, wie etwa hier in Hörsching. Bild: VOLKER WEIHBOLD (Symbolbild)

Traun. Die Pläne des Ministeriums nahe der Rubensstraße eine Unterbringung für bis zu 100 Asylwerber zu errichten, stößt auf Widerstand.

"Das Bundesministerium für Inneres (...) beabsichtigt das in Ihrer Gemeinde gelegene Objekt, 4050 Traun, Zaunermühlstraße (...)  im Rahmen der Grundversorgung für hilfs- und schutzbedürftige Fremde zur Unterbringung/Versorgung von maximal 100 Personen ab November 2022 auf unbestimmte Zeit zu verwenden". Mit diesem Satz beginnt jenes Schreiben, das Anfang der Woche am Schreibtisch des Trauner Bürgermeisters Karl-Heinz Koll (VP) gelandet ist. Ausgestellt wurde es vom Land OÖ.

Sein Inhalt schlägt Wellen - in der Stadtpolitik genauso wie in der Bevölkerung. Besagtes 9900 Quadratmeter Grundstück befindet sich im Eigentum der ÖBB, es ist unweit von der Linzer Stadtgrenze gelegen. 

"Nicht bewältigbar"

Die Trauner Stadtregierung versucht sich nun gegen die Errichtung zu wehren: "Es geht nicht darum, dass wir nicht helfen wollen, aber diese Zahl an Asylwerbern ist für uns nicht bewältigbar", sagt Koll, der allen voran den Bund gefordert sieht, andere Quartiere zu suchen. Mit der Novelle des Unterbringungs-Sicherstellungsgesetzes des Landes und dem Fall der 100-Personen-Grenze sei zu befürchten, dass noch mehr Asylwerber in dem Containerdorf untergebracht werden könnten. 

Er pocht auch darauf, dass, sollte das Containerdorf errichtet werden, der Bezirk Linz-Land seine Betreuungsquote zu mehr als 100 Prozent erfüllen würde. Derzeit seien 146 asylberechtigte Personen in der Grundversorgung in Traun untergebracht, zusätzlich zu 534 Gemeindebürgern mit positivem Asylbescheid. 

Eine Unterbringung von Asylwerbern müsse immer mit  sinnvollen Integrationsmaßnahmen einhergehen. Dafür brauche es genug Zeit, genug Geld und natürlich auch den Integrationswillen der Betroffenen, sagt Koll. Schon jetzt seien die Möglichkeit bei integrationsfördernden Maßnahmen begrenzt, freie Kapazitäten in der Kinderbetreuung gebe es schon jetzt keine mehr. Feste Quartiere, sprich Wohnungen, könne die Stadt keine zur Verfügung stellen, es gebe aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte schlicht kein Angebot. Koll fürchtet, dass bei der Errichtung des Massenquartiers, "die Stimmung in der Bevölkerung" kippen könnte.

Mitten in Schutzzone

Besagtes Areal sei auch noch aus einem anderen Grund problematisch, es liege zu zwei Drittel in einer "Schutz- und Pufferzone" laut Serveso-Richtlinie. Diese gibt es, weil in unmittelbarer Nähe ein Betrieb liegt, der viele Gefahrenstoffe lagere. Laut EU-Recht sei es nicht gestattet, dass Menschen in dieser Schutzzone wohnen, argumentiert Koll.

Auch von der Feuerwehr gebe es massive Sicherheitsbedenken, eine negative Stellungnahme liegt bereits vor. In dieser wird vonseiten der Feuerwehr darauf verwiesen, dass einerseits die hohe Zahl der zu evakuierenden Personen problematisch sei. Andererseits sei auch davon auszugehen, dass aufgrund der Sprachbarrieren eine Räumung des Quartiers bei einem Notfall nur erschwert durchgeführt werden könne. Aus Sicht der Feuerwehr ist von einer Einrichtung eines derartigen Grundversorgungsquartieres am angedachten Standort Abstand zu nehmen, ist abschließend zu lesen. 

Resolution im Gemeinderat

Diese Bedenken werden auch Teil der negativen Stellungnahme von Koll sein, die dieser innerhalb einer Woche einbringen kann. Thema war das Containerdorf gestern auch im Gemeinderat, dort wurde einstimmig eine Resolution beschlossen. Mit dieser pocht die Stadt auf eine ausgewogene Verteilung der nötigen Quartiere im Bundesland beziehungsweise in ganz Österreich. Gleichzeitig werden für den Fall, dass das Quartier trotz des Widerstandes der Stadt errichtet werden sollte, Unterstützungsmaßnahmen eingefordert. Darunter fallen etwa personelle und finanzielle Unterstützung bezüglich integrativer Maßnahmen. Adressiert ist die Resolution an das Bundesministerium für Inneres.

Klares Ziel sei, die Errichtung des Massenquartieres abzuwenden, war heute von Koll zu hören. Die Gemeinde habe in puncto Baubewilligung keine Handhabe, sagt Koll, hier greife Ausnahmebestimmungen des Oö. Unterbringungs-Sicherstellungsgesetzes. Sollte das Bund trotz der Schutzzone Container aufstellen, werde die Gemeinde keine Verantwortung für die "Gefährdung der Menschenleben" übernehmen. Kolls Nachsatz: Es brauche gemeinsame Lösungen, auch im Sinne der Asylwerber: "Schließlich geht es hier nicht um Zahlen, sondern um Menschen."

Land: "Verstehen die Sorgen"

"Wir verstehen die Sorgen der Bevölkerung und unterstützen die Gemeinden mit unseren Angeboten im Integrationsressorts bei dieser Herausforderung. Die aktuelle Situation sollte die Notwendigkeit von Quartieren verdeutlichen", ist aus dem Büro vom zuständigen Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (VP) zu hören. Das Land bekämpfe mit den Gemeinden nur die Symptome, das Problem müsse an seiner Wurzel angegangen - der Zustrom illegaler Migranten nach Österreich müsse gestoppt werden.

Laufende Überprüfungen

Vonseiten der Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen ist zu hören, dass die Situation in der Bundes-Grundversorgung herausfordernd und das System ist längst an der Belastbarkeitsgrenze angelangt sei. Derzeit befänden sich viele Menschen in der Bundesbetreuung, für die eigentlich schon die Länder zuständig wären. Es werde derzeit österreichweit nach Standorten gesucht, man bitte um Verständnis, dass man sich zu laufenden Überprüfungen nicht näher äußern könne. 

Kritik von Linzer FPÖ

Der Trauner Vizebürgermeister und FP-Klubobmann im Landtag, Herwig Mahr, kontert mit den Worten "Das Maß ist längst voll. Der Zentralraum hat bereits mit genügend Migrations-Problemen zu kämpfen. Hier jetzt ein Containerdorf zu errichten, widerspricht jeglicher Vernunft. Wir fordern Innenminister Karner auf, diese Pläne umgehend zu verwerfen!"

Unterstützung bekommt Mahr von seinem Linzer Parteikollegen, Sicherheitsstadtrat Michael Raml: "Aufgrund der räumlichen Nähe würde auch Linz davon betroffen sein. Die zusätzlichen Probleme wären vorgezeichnet. Ich spreche mich daher auch von Linzer Seite ganz klar gegen diese Pläne aus."

 

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Autorin
Julia Popovsky
Redakteurin Linzer Nachrichten
Julia Popovsky
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42  Kommentare
42  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 15.11.2022 12:41

Gleich "daneben" stünde noch immer die Halle des ehemaligen Hellweg-Baumarkts frei.
Warum also Container aufstellen?

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user_unser (321 Kommentare)
am 13.11.2022 18:49

Verständlich, dass sich Gemeinden dagegen wehren.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 13.11.2022 06:13

Kommen tun sie weil‘s hier Wohnraum, Geld eine e-card usw. gibt, ohne arbeiten zu müssen. Gäbe es Geld nur für Arbeit (die verpflichtend sein müsste), ohne Geld kein Wohnraum und Heizung und keine e-card, würden viele schnell wieder weg sein oder gleich gar nicht kommen. Wenn jemand keine Ausbildung hat, nicht einmal lesen und schreiben kann, dann darf auch die Schaufel als Arbeitsgeräte keine Abwertung des Halters sein. Denn, uns hat man gelehrt und beigebracht, dass Arbeit keine Schande ist. Und so ist aus Österreich das geworden, dass es vor einigen Jahren noch war. Die kurzsichtigen Willkommensrufer sind jetzt ganz leise geworden, warum wohl?
Österreich wird im Sumpf der unheilvollen Migration versinken, wenn wir nicht rasch entgegensteuern.

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Tiger_4020 (978 Kommentare)
am 11.11.2022 12:56

Traun wehrt sich...
Und warum die Migranten nicht in Wien oder Innsbruck unterbringen, wo ja Platz wäre

-OMA gegen Rechts oder Bgm Willi aus Innsbruck

...vor ein paar Monaten haben diese noch auf der Strasse demonstriert,
WIR HABEN PLATZ !
Na dann , Euch kann geholfen werden und den Migranten auch
Wo ist das Problem ?

Auch die Deutschen sollen sich nicht beschweren , war es doch Fr. Baerboeck / GRÜNE selber die im letzten Jahr bei ihrer Wahlkampftour noch für mehr Migration geworben hat.

LINK
https://www.stern.de/panorama/video-baerbock-zur-aufnahme-von-fluechtlingen---wir-haben-platz---30700216.html

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 11.11.2022 11:15

"...der allen voran den Bund gefordert sieht, andere Quartiere zu suchen."

Nicht andere Quartiere (Container oder Zelte sind offenbar nicht das Problem), sondern wo anders, also in einer anderen Gemeinde ist gemeint.

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 11.11.2022 07:58

Meingottna....die 100 jungen Männer mehr machen das Kraut auch nicht mehr fett.

Die Gegend dort ist ja auch optimal für so ein kleines Dorf im Dorf.

Etwas mehr Menschlichkeit bitte.

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t.a.edison (2.486 Kommentare)
am 11.11.2022 09:54

Vollkommen richtig, was machen diese paar "unbegleiteten minderjährigen Männer schon aus"? Und wenn ein paar einheimische Mädels alleine zum Maximarkt einkaufen gehen, sind sie halt selber schuld!! - Nicht wahr? Man muss ja verstehen, dass sie traumatisiert sind, sowie man auch die Vorfälle vom 31. 10. und 1. 11. in Linz verstehen muss. Die können ja nix dafür, wenn diese rassi.tische Polizei so böse ist!!!
!sarc off!
Geht vor allem an die Grünlinge!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 11.11.2022 06:10

Nehmt Tirol in die Pflicht!

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netflyer1 (220 Kommentare)
am 10.11.2022 20:33

Der Bund unternimmt effektiv nichts gegen diese Einwanderung lässt ohne Ende herein- Großteils mit Geleitservice- und die Länder sollen dann schauen wie sie damit irgendwie fertig werden. Und es ist kein Ende absehbar....

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richtig007 (147 Kommentare)
am 10.11.2022 20:12

Traun hat 80% Personen mit Immigrationshintergrund. In Schulen sind teilweise nur ein bis zwei Personen die Deutsch sprechen SOGER DER Landeshauptmann und seine Verwandtschaft nimmt die Kinder aus der Schule. Aber wir können ja noch Leute integrieren.

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 10.11.2022 20:09

Das Problem ist doch eher die Lage in der Rubensstraße.
Auch dieser Name muss dringend gesäubert werden, wo er doch die Frauen gerne so unvorteilhaft mit üppiger Figur dargestellt hat, der Bösewicht. Nein, so sind wir nicht, haben die Frauen damals sicher rebelliert.

Eine Helmut Newton Straße wird es dann also, und die Welt ist wieder in Ordnung, mit oder ohne Container. Und nein, dieser Newton hat nichts mit der Schwerkraft zu tun.

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 10.11.2022 19:31

Viele Österreicher haben die Willkommenspolitik unterstützt, nur jetzt will keiner die "Asyldörfer" haben.

Ich denke, dass vielen Menschen nicht bewußt war, dass vielen Menschen die Tragweite ihrer von Politik und Medien beeinflußten Entscheidungen nicht klar ist, dass sie dafür auch etwas leisten müssen wenn sie sehr vielen Menschen das Land als Zufluchtsort anbieten. Nun dämmert es so manchem Gutmenschen was er in seiner Naivität entschieden hat.

Wir sollten den Menschen in anderen Ländern zur SELBSTHILFE helfen, nur so wird sich das unterschiedliche Niveau über Zeit angleichen und kein Mensch wird mehr auf einen Fluchtgedanken kommen.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 10.11.2022 18:11

Ja, lieber in Österreich ein Container übern Kopf + gratis Verpflegung als in eigenen Land hart arbeiten müssen.
Sieht man eh oft genug in Fernsehen wo die her kommen, wie sie sich dort 24/7 abrackern müssen und verdienen tun sie trotzdem ein scheißdreck. Ihre Kinder müssen sie auf Eseln über Berge und Ozeane irgendwie zu Schule bringen. Und wohnen müssen sie auch in Erbärmlichen kleinen Stroh Hütten usw. Und jetzt wo sie es nach Österreich geschafft haben werden sie nie wieder weggehen wollen. Weil für sie ist ein Sozialhilfe Empfänger hier stinkt Reich, der hat eine Wohnung mit sauberen Wasser, Strom, Geld, eine E-Card usw.und danach streben diese Flüchtlinge auch, nach so einen Reichtum wo man nicht dreckiges Wasser aus 20 Kilometer Entfernung erst in Kanistern holen muss um dann damit auf einer Feuerstelle draußen die Schlangen und andere kleinen Tiere zu kochen. Hier kommt das Wasser aus’n Wasserhahn und das Huhn zum kochen wird ihnen auch noch von Staat bezahlt.Der Himmel auf🌍

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diwe (2.368 Kommentare)
am 10.11.2022 18:19

"... auf Eseln über Berge und Ozeane..." Jepp, zum Glück sind Esel sehr ausdauernde Schwimmer!

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 10.11.2022 18:25

Die wenigsten von ihnen haben überhaupt einen Esel. Der ist auch teuer. Die gehen Wochen lang auch zufuß und haben nicht einmal gescheite Wanderschuhe an!
Aber nur deswegen weil sie mit allen Wassern gewaschen sind und abgehärtet sind könnten sie es bis nach Traun schaffen.

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( Kommentare)
am 10.11.2022 17:45

Gerade eine Stadt wie Traun sollte froh sein, endlich Arbeitskräfte zu bekommen, bei dem Mangel an solchen in der Gegend!

Auf jeden Fall eine Bereicherung, auf lange Sicht gesehen....

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Brido (1.903 Kommentare)
am 10.11.2022 18:15

Sehe weit und breit keine Arbeitskräfte.

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( Kommentare)
am 10.11.2022 18:33

Das ist richtig, weil sie ja (noch) gar nicht arbeiten dürfen, aber auch das könnte man beschleunigen, wenn man nur wollte.

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t.a.edison (2.486 Kommentare)
am 11.11.2022 10:03

Froderik
Wie ich sehe, haben Sie beste Erfahrung mit der Arbeitswilligkeit und der Arbeitsmoral dieses Personenkreises!! Darf man fragen, was Sie beruflich machen, sodaß Sie hier so gut (aus)gebildet sind, was die Arbeitswilligkeit dieses Personenkreises betrifft, oder machen Sie (doch besser) ein Staatsgeheimnis daraus?

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 10.11.2022 17:37

Wie sieht das aus?

Erleiden Wohnungen bzw. Häuser in der näheren Umgebung von Asylheimen einen Wertverlust welchen man beim Bund gelten machen kann???

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Brido (1.903 Kommentare)
am 10.11.2022 18:16

Mobile Sachen sind nicht wertmindernd. Man kann aber die Entfernung durchsetzen.

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ichweissallesbesser (500 Kommentare)
am 10.11.2022 17:16

er ist auch nur Bürgermeister gworden weil erm die ganzen Trauner Türken gewählt haben und weil sein Vater vor zig Jahren eine Firma gehabt hat und die Kontake gut gepflegt hat.

Aber Traun hat sich die letzten 15 Jahre sehr verändert leider im negativen Sinn.

Man sollte Flüchtlingen helfen und nicht herum schimpfen zwinkern !
Die Schlechten sollte man nachhause schicken weil da haben wir genug zwinkern !

An die negativen Menschen hier... stellt euch vor bei uns wäre Krieg...ihr würdet sicher nicht alle herum sitzen sondern auch flüchten zwinkern

In diesem Sinne...

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 10.11.2022 17:33

@ ICHWEISSALLESBESSER:

Helfen schon wenn es Kriegsflüchtlinge sind!!! .... wenn es aber Wirtschaftsflüchtlinge sind dann???

Warum sind die Flüchtlinge vorwiegend männlich und kaum weiblich??? Warum flüchten kaum Familien???

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Brido (1.903 Kommentare)
am 10.11.2022 18:17

Ihre Länder machen doch mit.

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ichweissallesbesser (500 Kommentare)
am 10.11.2022 18:27

Wirtschaftsflüchtlinge braucht niemand - da gebe ich dir recht !

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nangpu (1.680 Kommentare)
am 10.11.2022 18:16

@ICHWEISSALLESBESSER

Nein, ich z.B. würde nicht flüchten.
Bin zwar schon ein älteres Semester - aber anstelle zu fliehen würde ich mich freiwillig zum Dienst melden.

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koarl (286 Kommentare)
am 10.11.2022 18:20

Nur das der koll erst 1 jahr in Amt und Würden ist.
Aber es stimmt schon, dass der scharinger vor ihm nicht sehr beliebt war. Deswegen wurder er ja auch abgewählt

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richtig007 (147 Kommentare)
am 10.11.2022 20:09

Nein nicht deshalb, er kann Grüßen was der Rote nicht konnte und er redet mit Menschen was der Rote nicht konnte. Die Roten haben sich selbst abgeschafft.

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espresso.perdue (704 Kommentare)
am 11.11.2022 08:21

Die letzten 15 Jahre war aber jemand anderer Bürgermeister.

Menschen die aus Kriegsländern flüchten sind zu schützen, aber was bitte haben junge Männer aus Urlaubsländern wie Tunesien hier verloren ?
Asylprüfung in 2 Wochen erledigen und ab die Post.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 10.11.2022 17:14

Wie gibt es das? Die Asylanten kommen nach Österreich und bekommen eine Leistung von Österreich müssen aber nichts dafür tun und keine Leistung erbringen!!!

Darum sollten Asylanten zu einem Jahr Sozialdienst verpflichtet werden. Österreicher müssen auch zum Bundesheer bzw. Zivildienst!!!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 10.11.2022 17:09

Solange der Escortservice von Polizei und Bundesheer an Burgenlands Grenze bereit steht um täglich hunderte von Wirtschaftsflüchtlingen nach dem Zauberwort "Asyl" in die nächste Unterkunft zu begleiten, werden noch viele Unterkünfte gebraucht.
Ist das Dublin 3 Abkommen abgeschafft worden oder wird es durch die Genfer Menschenrechts Kommission überstimmt ?
Wenn ja, dann ist es Zeit aus dieser GMRK auszutreten, damit Dublin 3 wieder wirksam wird.

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diwe (2.368 Kommentare)
am 10.11.2022 18:17

Erstens nennt sich das Menschenrechts-ABKOMMEN und 2. haben beide nichts miteinander zu tun. Leute, die Sie sicher mögen (beispielsweise Orban) kümmern sich einen feuchten Kehricht um Dublin und winken einfach durch und sie landen bei uns. Genauso macht es die Schweiz mit Deutschland.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 10.11.2022 17:02

Wann schützt endlich Österreich unsere Staatsgrenzen???

Österreich ist Nettozahler!!!

Die EU sollte endlich Ihre Aufgabe und Pflichten erledigen und die EU Außengrenzen besser schützen.

Wenn z.B.: Ungarn Österreich mehr Asylanten schickt sollte Ungarn zur Kasse verpflichtet werden!!!

Wenn Asylanten nach Österreich kommen sollte es ihre Pflicht sein ein Jahr Sozialdienst leisten zu müssen. Österreich müssen ja auch zum Bundesheer oder Zivildienst!!!

Es kann und darf nicht sein dass die Asylanten von Österreich Leistungen erhalten und nichts dafür tun müssen. Es gibt genügen Aufgaben wie Erntehelfer, Reinigung der Landschaft vor Schmutz, Gärtnerarbeiten, ....

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diwe (2.368 Kommentare)
am 10.11.2022 18:23

Damit die Asylanten bei uns arbeiten dürfen, müsste man erst einmal die Gesetze entsprechend ändern. Dagegen wehren sich aber die, die am rechten Rand graben, mit Händen und Füßen.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 10.11.2022 16:35

Es ist schon langsam genug
Welche 2015 kommen sind wurden großteils nicht
In den Arbeitsprozess integriert
Der Andrang wird nicht weniger

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 10.11.2022 16:33

Da schickt man in Traun Frageboegen für Verbesserungsvorschlägen der Stadt aus und dann liest man von solchen kurzfristigen Planungen der lokalen Politiker ohne die Bevölkerung zu befragen? - sehr eigenartig?
Im Sinne der neuen politischen Idee der Befragung der Bürger sollte hier auch eine Volksbefragung vorher durchgeführt werden oder?

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 10.11.2022 17:05

@ LINZERLESER:

Man sollte dem Bund eine gewaltige Rechnung schicken wegen einer Verschlechterung der Lebensqualität!!!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 10.11.2022 17:22

Klares Ziel sei, die Errichtung des Massenquartieres abzuwenden, war heute von Koll zu hören, daher den Artikel nochmals lesen.

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observer (22.216 Kommentare)
am 10.11.2022 15:19

Der Widerstand gegen solche Einrichtungen wächst allenthalben. Die meisten der Bevölkerung wollen so was nicht mehr.

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AroundTheWorld (2.296 Kommentare)
am 10.11.2022 15:46

Der Großteil der Bevölkerung will auch die Gutmenschpolitik nicht, hat sie gewählt und muss die Kröte nun fressen.
Der Krug geht so lange zum Wasser bis der bricht.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 10.11.2022 17:54

"Containerdörfer gab es auch im Jahr 2015 in Hörsching" - das gibt es ja noch -oder?

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tofu (6.975 Kommentare)
am 10.11.2022 21:06

Ja, wieder gut besucht.

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