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Radwegrampe auf die Westbrücke kommt

Von nachrichten.at/linz, 24. Jänner 2024, 13:24 Uhr
Die Verkehrsreferenten Günther Steinkellner und Martin Hajart machen gemeinsame Sache. Bild: Andreas Krenn

LINZ. Schon im Frühjahr sollen die Bauarbeiten für die neue Radwegerampe auf der Linzer Westbrücke starten.

Schon bald  soll die Verbindung für Radfahrer und Fußgänger, die von der Unionstraße kommend auf die Linzer Westbrücke wollen, sicherer und attraktiver werden: Das kündigten die Verkehrsreferenten von Land und Stadt - Landesrat Günther Steinkellner (FP) und Vizebürgermeister Martin Hajart (VP) -heute an.  Mit März 2024 soll der Startschuss für den Bau einer neuen  Radwegerampe auf die Westbrücke fallen. 

Rund 350.000 Euro wird das Projekt kosten, das sich Land und Stadt jeweils zur Hälfte teilen wollen.  Der geplante kombinierte Geh- und Radweg wird über die Brücke und anschließend zum Radweg Waldeggstraße führen, sodass ein durchgehend gefahrloses Benützen bis zum geplanten Neubau der Westbrücke - laut Asfinag voraussichtlich 2034/35 - im Zuge des Westrings möglich sein wird. Die bisherige Treppe für Fußgänger bleibt bestehen.

Damit werde zumindest für die nächsten zehn Jahre eine Lösung realisiert, die ein gefahrloses Benützen der Westbrücke für die sanfte Mobilität ermögliche, so Steinkellner und Hajart weiter.

Die Westbrücke war erst vor wenigen Tagen wieder zum Thema geworden - die Grünen machen sich am Donnerstag im Gemeinderat mit einem Antrag dafür stark,  die Mängel für Radfahrer auf dem Weg von der Waldeggstraße Richtung Unionstraße  zu beheben und eine Zwischenlösung  auf der Westbrücke zu realisieren (die OÖN berichteten). Angekündigt war die geforderte Zwischenlösung vom Land allerdings bereits im Mai des vergangenen Jahres - und zwar in Form besagter Rampe.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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vinzenz2015 (46.316 Kommentare)
am 24.01.2024 16:59

Super!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.374 Kommentare)
am 24.01.2024 16:14

Na bitte, geht doch!

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hasta (2.848 Kommentare)
am 24.01.2024 16:05

Ohne grüne und rote "Haxelbeisserei" können Projekte rasch umgesetzt werden.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.374 Kommentare)
am 24.01.2024 16:14

Ab und an ist grüne Haxelbeißerei aber dringend nötig, wie man hier sieht!

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15erSteyr (8 Kommentare)
am 24.01.2024 15:22

Bravo, wenn Stadt und Land zusammenarbeiten und kein politisches Geplänkel dabei ist, werden richtig gute Projekte umgesetzt.

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Gabriel_ (3.460 Kommentare)
am 24.01.2024 13:41

Sauber 👍

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