OÖN-Leser würde Hühner aus Kematen aufnehmen
KEMATEN/KREMS. Für den Hahn und die sechs Hühner aus Kematen an der Krems könnte es bald doch noch ein Happy End geben.
Wie berichtet sucht ihr Besitzer ein neues Zuhause für die Tiere, da die Haltung der Nutztiere im Wohngebiet verboten ist. Ein OÖNachrichten-Leser, der selbst eine kleine Hühnerhaltung betreibt, hat der "kleinen Hühnerschar" Asyl angeboten. Er würde die Tiere bei sich aufnehmen, entweder bis eine andere Unterbringung gefunden wird oder auch bis zum Lebensende der Tiere: "Als Hühnerliebhaber würde ich das gerne machen."
Ideen zur Rettung
Klaus Bergmann, der viele positive Rückmeldungen erhalten hat, zeigt sich erfreut: "Das klingt schon mal gut, ich muss mir das noch genauer anschauen." Die Versorgung der Tiere sei eine verantwortungsvolle Aufgabe, er möchte sie in guten Händen wissen. Vielleicht bleibt den Tieren ein Umzug erspart, Bergmann überlegt, künftig eine Landwirtschaft zu betreiben: "Als Kleinstbauer wäre ich im rechtlich sicheren Bereich." Diese Option sei für ihn interessant: "Ich beschäftige mich schon länger mit der Frage, wie weit man sich selbst versorgen kann." (jp)
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Hurrah, Sieg der Empathie für völlig unschuldige Hühner in ihrem Kampf gegen die menschenverachtende Bürokratie, OÖN bitte dranbleiben an diesem wichtigen Thema!
Ein typisches Beispiel, welche Vollkoffer von Politikern in Österreich unsinnige Gesetze veranlassen und beschliessen.
Nun hat mich der Genderwahn gepackt: Natürlich auch "Politikerinnen".
Für Hühner findet man einen Platz in Österreich ..
Die sind ja Österreicher, würden maximal umziehen. Außerdem belastet deren Grundversorgung die Steuerzahler nicht!