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Bald keine Eier mehr im Stall: Besitzer muss Hahn und sechs Hühner hergeben

Von Julia Popovsky, 06. Februar 2019, 07:40 Uhr
Bald keine Eier mehr im Stall: Besitzer muss Hahn und sechs Hühner hergeben
Ich wollt' ich wär ein und dürfte da bleiben, wo ich bin... Bild: VOLKER WEIHBOLD

KEMATEN/KREMS. Weil Hühnerhaltung im Wohngebiet verboten ist, muss Klaus Bergmann handeln.

Sechs Hühner und ein Hahn leben auf den rund 400 Quadratmetern mit frischem Bachzulauf in Kematen an der Krems. Zumindest noch: Denn vor kurzem kam die baubehördliche Aufforderung von der Gemeinde, dass die Tiere zu entfernen sind. Begründung: Landwirtschaftliche Nutztiere dürfen im Wohngebiet nicht gehalten werden.

Klaus Bergmann, Besitzer der Tiere, ist enttäuscht: "Seit drei Jahren halten wir unsere Hühner, und bis jetzt gab es deswegen keine Probleme mit den Nachbarn. Und jetzt das." Er habe sich öfter erkundigt, ob die Tiere zu laut seien, nie habe es Probleme gegeben. Allerdings habe sich kürzlich eine Nachbarin beschwert, dass die Hühner Ungeziefer anziehen würden. Der Gemeinde sind in dieser Frage die Hände gebunden. "Wir haben einen Hinweis bekommen, dass dort Hühner gehalten werden. Als Gemeinde sind wir verpflichtet, solchen Meldungen nachzugehen", heißt es vonseiten des Bauamtes in Kematen.

Bild: Privat

Im Bild: Klaus Bergmann, Hühnerbesitzer (Privat)

Gesetzlich keine Chance

Rechtlich gesehen ist die Sache klar: Derzeit verbietet das oberösterreichische Raumordnungsgesetz die Haltung von Nutztieren wie Hühnern im Wohngebiet. Allerdings wird eine entsprechende Änderung Anfang März im eigens dafür eingerichteten Unterausschuss für Bienen- und Kleintierhaltung diskutiert (siehe unten).

Für Bergmann kommt die gesetzliche Adaptierung in jedem Fall zu spät, einen Monat hat er Zeit, um eine Stellungnahme einzubringen. Letztlich wird er seine Tiere anderweitig unterbringen müssen. Wo, das ist die Frage, die ihn derzeit schwer beschäftigt. "Ich habe schon bei zwei Bauernhöfen angefragt, aber bisher habe ich noch keinen Platz für sie gefunden", sagt Bergmann, der ein Technisches Büro führt. Er möchte jemanden finden, der sich gut um die Tiere kümmert: "Sie sind sehr zutraulich, gerade die Kinder haben eine starke Beziehung zu ihnen aufgebaut."

Einen Plan, wie es weitergehen soll, hat der Kematner noch nicht: "Ich bin grundsätzlich ein Kämpfer, wenn ich sehe, dass ich eine Chance habe. Aber gesetzlich ist es nun mal so, dass ich keine habe."

Was Bergmann durchaus bedauert: "Es ist schade, gerade wenn man sich selbst versorgen und nicht die industrielle Landwirtschaft forcieren möchte." Mit den Eiern deckt die Familie nicht nur ihren Eigenbedarf ab, sondern versorgt ab und zu auch den Pfarrer und die Nachbarn. Bergmann hofft darauf, dass sich noch eine Lösung findet: "Ich hätte auch nichts dagegen, wenn es Auflagen zur Haltung der Hühner gibt."

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104  Kommentare
104  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Eitzi (1 Kommentare)
am 08.02.2019 09:20

Ich finde es echt schade das die Hühner.weg müssen. Falls sie noch einen platz suchen für die Hühner und den Hahn, ich würde sie gerne aufnehmen. Sie könnten sie weiter besuchen und auch gerne die Eier haben. Falls interesse besteht.
Liebe grüße Eitzi

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gaukel50 (1.964 Kommentare)
am 09.02.2019 19:40

über den armen hahn kann man ja reden aber:
ein paar hühner die gut gehalten und versorgt werden sind sicherlich nicht an ratten und mäusen schuld.
unsere nachbarn haben auch hühner im wohngebiet. ratten aus dem nahen bach und mäuse gabs aber auch schon vor den hendln.
und es ist schön zu hören wenn ein ei gelegt worden ist

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.02.2019 09:02

seit wann werden in Österreich Gesetze eingehalten?

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altheli (366 Kommentare)
am 08.02.2019 08:18

Vielleicht sollte ein total veraltetes Landesgesetz reformiert werden.
Leute können sich im Siedlungsgebiet zig-Hunde halten die sinnlos keifen und kläffen- alle 5-10 m gibts am Straßenrand einen Riesenschei....haufen... Das ist erlaubt.... - wobei dieses Verhalten von verantwortungsvollen Hundebesitzer auch sehr kritisiert wird!
Jedoch ein paar Henderl oder Haserl im Garten sind verboten????
Kranke Gesellschaft!!!

Liebe Landespolitik: DAS wäre u.a. eine sinnvolle Aufgabe!!! Ändert dieses überholte sinnlose, die Bürgerrechte einschränkende Gesetz!

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weiden1 (384 Kommentare)
am 07.02.2019 09:59

Der Schaden, den solches Geflügel anrichten kann, wird unterschätzt:
Wenn zB im ORF eine der geistreichen amerikanischen Serien läuft und der Hahn just in dem Moment kräht, wo die Pointe kommt und man das eingespielte Gelächter - damit jeder weiß, dass es jetzt lustig war - überhört, dann kann das schon auf die Psyche gehen !

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Hoegli (215 Kommentare)
am 07.02.2019 10:03

Ist ja hoffentlich satirisch gemeint 😉

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jowa (325 Kommentare)
am 07.02.2019 09:59

..wenn ein Sack Reis in China umfällt darf das Kommentiert werden, wenn ein Artikel: "Türkischer Asylwerber tötet BH-Mitarbeiter durch Messerstich" erscheint hat der Leser OÖN zu schweigen!!??? Am ende hat der getötete auch noch selbst Schuld, weil er den "Wünschen des Asylwerbers" nicht gerecht wurde???

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jowa (325 Kommentare)
am 07.02.2019 09:53

Da zeigt sich was die Gestzgeber wollen; Haustier Hund Katze und Co. sind erlaubt, Hühner die nebenbei einen "Nutzen" haben, wie eigene Eier nicht!!

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duffman (472 Kommentare)
am 07.02.2019 08:05

Wo ist die Grenze ? bei 6 16 66 Hühner ?? Ja es gibt Gesetze und an die muß sich die Gemeinde halten.
Fürs Hunh ist man, aber wehe der Hühnermist stinkt !!

Allerdings würde ich auch Hundehaltung in Großstädten (Wohnungen) verbieten.

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wertz (920 Kommentare)
am 07.02.2019 09:49

Tierhaltung in Wohnungen ist sowieso Tierquälerei.

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herst (12.748 Kommentare)
am 07.02.2019 10:11

Gilt das auch für Stubenfliegen, Mücken etc. im Sommer? Obwohl, die kommen sogar freiwillig in de Wohnung.😤

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( Kommentare)
am 07.02.2019 09:55

Hundescheiße überall!! Das viele Gebell der Hunde in Wohngebieten, da sagt keine Gemeinde etwas!!

Man fragt man sich schon, wer die vielen verblö.....Gesetze macht!

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Allegra (445 Kommentare)
am 08.02.2019 00:06

Hundesteuer hilft!

Außerdem sind die Viecher nicht nützlich, da kann man leichter ein Auge zudrücken...

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JustinCognito (107 Kommentare)
am 07.02.2019 07:00

Wobei es natürlich schon stimmt, dass jede Stall- oder Außenfütterung Ratten und Mäuse anlockt. Die gehören halt zur Tierhaltung (wie zum sesshaft gewordenen Menschen überhaupt) dazu. Kein neues Problem.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 06.02.2019 21:01

Die Leit San einfach Depot!!!
Erst war das Huhn, dann der Mensch....

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magicroy (2.783 Kommentare)
am 07.02.2019 14:05

Die Frage aller Fragen ist jedoch:
Was war vorher da, das Huhn oder das Ei?

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 06.02.2019 20:57

Legehunde wären demnach erlaubt? Kakanien lässt grüßen.

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il-capone (10.333 Kommentare)
am 07.02.2019 05:42

Eier auf die Wege legen -> nicht erlaubt
Hundshäuferl auf die Wege legen -> erlaubt
Anzahl der Hunde -> unbegrenzt
Anzahl der Hendln -> ...

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 06.02.2019 19:58

...es kann der Hendlhalter nicht in Ruhe leben, wenn es dem bösen (blöden) Nachbarn nicht gefällt! Ich würde in dieser Situation die Anzahl der Hühner zumindest verdoppeln.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.02.2019 17:23

Wir brauchen Eier!

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.02.2019 23:27

Wenns nicht so traurig wäre!

Die Kontrolleurs- und Funktionärstypen können es nicht mehr ertragen, dass sie ständig auf Menschen schauen müssen, die was arbeiten.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 07.02.2019 08:38

Herr Jago, die Kontrollortypen machen ihren Job im Auftrag der Politik. Also Beschwerden darüber an die Gesetzesmacher, das sind die Gemeinderäte, die Landtagsabgeordneten und die Nationalräte.

Die Beamten machen einen Job mehr dürfen sie nicht. Erst wenn sie auf etwas aufmerksm gemacht werden werden sie aktiv.

Kematen hat ja in allen poitischen Gremien Vertreter sitzendas wären die richtigen Adressaten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.02.2019 12:01

Das habe ich umgekehrt betrachtet: Die Unis produzieren RELATIV VIELE KONTROLLEURE und relativ wenige Konstrukteure. Danach richten sich die Gesetzgeber und die Vorschriften in der Medizin.

Die Kontrolleure haften kaum, die Konstrukteure immer so, als wären sie 15 Jahre lang wie Kindergartentanten beim Gebrauch und beim Service überwachend dabei gewesen. Überall, bei ihren Brücken weltweit, bei ihren Fliegern weltweit, bei ihren Computern weltweit, bei ihren Schaltschränken weltweit. Juristen ticken so kindisch-schreibtisch-weltfremd.

Ein gewöhnlicher Staubsauger hat eine "Bedienungs"anleitung, die mit 70% Sicherheits- und Haftungskram beginnt und 30% nutzbarer Betriebsinformation. Bei Medikamenten ist das Verhältnis meistens 85/15 ohne Anwendungstext. Bei einem Shampoo muss ich froh sein, wenn überhaupt noch "Shampoo" so groß drauf steht, dass ich es unter der Dusche ohne Brille lesen kann.

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( Kommentare)
am 07.02.2019 10:03

Aber gute braune Eidotter wollen die Leute schon zum Kuchen backen....usw!
Der gute Dotter kommt aber nur von freilaufenden und gut gefütterten Hühnern!!

Und der Hahn gehört auch zu den Hühnern, das ist Sachen der Natur!

Was Ratten und Mäuse anbelangt, habe ich mehr Angst von den stark überfüllten Bio und Müllkontainern unser Wegwerf Gesellschaft!
Braucht man im Sommer...nur Nachts schauen, was hier vorgeht bei den Mistkübeln,Mäuse und
Ratten....!!😫😫

Es gibt leider überall Nachbarn, die anderen das Leben schwer machen, und vergessen vor ihrer eigenen Türe zu KEHREN🙄🙄

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.02.2019 12:06

> Es gibt leider überall Nachbarn, die anderen das Leben...

Die Zahl der Schreibtischtäter unter den Nachbarn ist in den letzten 60 Jahren nicht nur quadratisch sondern e hoch t angeschwollen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.02.2019 12:19

Man braucht keinen Hahn. Die Hühner kommen auch ganz gut ohne klar. Zudem will ich keinen Nachwuchs, wo dann wieder Hähne darunter sind. Wohin damit?

Und in einer Siedlung, wie es bei uns ist, muss ein Hahn wirklich nicht sein. Meine Mädels sind auch ohne glücklich 🥰.

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Heza (816 Kommentare)
am 06.02.2019 15:00

Ich habe auch drei Hühner im Garten, sie versorgen mich mit den notwendigen Eiern. Es sind glückliche Hühner und die Eier müssen auch nicht hunderte Kilometer durch die Gegend transportiert werden. Sie sind für niemanden ein Problem. Hahn geht gar nicht, das ist wirklich eine Belästigung. Das manche mehrere Hunde oder Katzen besitzen, die ihre Hinterlassenschaften auch in meinem Garten ablegen bei Hunden kommt auch noch das Gebell dazu stört auch gewaltig muss aber geduldet werden.

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tyson4690 (995 Kommentare)
am 06.02.2019 18:52

Für Hunde muss ich auch Steuer bezahlen, für Hühner nicht. Und wenn ein Hund dauernd bellt, muss ich das sicher nicht hinnehmen. Da gibt es sogar Richtlinien dafür!

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Heza (816 Kommentare)
am 06.02.2019 22:28

Weil sie Steuern bezahlen sind sie der Meinung Hunde dürfen überall ihr Geschäft hinterlassen? Wenn das jeder denkt........

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tyson4690 (995 Kommentare)
am 07.02.2019 09:12

Wo hab ich das gesagt?

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( Kommentare)
am 06.02.2019 14:38

es kann ja auch sein,daß der Hahn zu laut kräht.und das wahrscheinlich schon um 5uhr früh.wenn er den Hahn hergibt,kann er vielleicht die Hennen behalten.

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herst (12.748 Kommentare)
am 06.02.2019 14:29

Hmmm,welche Behörde dürfte in diesem Fall zuständig sein?
Über mein Grundstück fliegen täglich Vögel aller Arten ohne meine Erlaubnis, machen kurze Rast am Baum,lassen ein Patzerl fallen, machen Krawall (singen genannt) und fliegen weiter. Ist da die Gemeinde, die BH, das Land oder die oberste Luftfahrt, äh, Luftflugbehörde zuständig?

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 06.02.2019 20:27

Sicherlich ist das Bundesheer zuständig. Das hat für solche Fälle Abfangjäger.

Die UFO-Jäger Knittelfeld könnten auch hilfreich sein, da Vögel üblicherweise keine Kennzeichnung tragen und somit als unbekannte Flugobjekte - oder besser Flugsubjekte - zu betrachten sind.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 06.02.2019 21:03

Wir kommen mit den Abfangjägern

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( Kommentare)
am 07.02.2019 10:09

Ist doch nicht mehr normal, früher freute man sich,wenn man den Hahn Krähen hörte,das ist unsere Natur!

Genauso wenn Weidekühe auf der Wiese ihr MUH bekannt geben!!
Aber heute müssen sie still sein,die Menschen wollen das nicht mehr, Gesetzgeber!
Welch Traurigkeit!!!

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Hofnarr (318 Kommentare)
am 06.02.2019 14:06

Selbstversorgung war im Siedlungsbau bis nach dem 2. Weltkrieg ja kein Problem, Hasen, Hühner, Tauben ... ein Nutzgarten.

Aber die Gesetzeslag hat sich geändert, es wird nicht mehr gelebt, sondern nur mehr "gewohnt".

Heute zieht es die Leute immernoch "aufs Land", um dann dort festzustellen, daß Hähne krähen und ein Misthaufen riecht...

Aber die feisten Stubenkatzen dürfen im Freien vogelmordend herumstreunen und die "Hunderl" kacken in die Futterwiesen ... das ist in Wohngegenden offenbar dann widmungsgemäß...

Demnächst braucht man wohl auch noch eine Sondergenehmigung für einen Komposthaufen.

Parzellierung macht kleinkariert ...

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Hoegli (215 Kommentare)
am 06.02.2019 16:26

Sondergenehmigung für Komposthaufen gibt es bei einer Genossenschaftswohnung mit Garten nicht.
Hätte ich gerne gehabt, ist aber nicht erlaubt.
‚Weil es dann stinkt.‘ (ein richtiger Komposthaufen stinkt nicht, aber die verwechseln das mit Müll- oder Misthaufen)
KEIN SCHERZ

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betgziege (827 Kommentare)
am 06.02.2019 12:47

Der Hahn muss auch noch kastriert werden....unser braver Kater muste auch wegen so einer boshaften Nachbarin seine 2 Eier abgeben...

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Federspiel (3.468 Kommentare)
am 06.02.2019 13:41

Könnte damit zu tun haben, dass streunende kater nie das eigene Haus anpissen, sondern jene der Nachbarn.
Das riecht dann wunderbar, mal eine Nase nehmen?

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 06.02.2019 18:46

wenn bei der bösen Nachbarin
auch eine Katze wäre,ginge der
Kater nicht dort hin um es als
sein Revier zu markieren!

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Milka (2.615 Kommentare)
am 06.02.2019 12:31

Andersrum wird ein Schuh, die Hühner fressen das "Ungeziefer". zwinkern
Außerdem, sobald man einen Komposthaufen im Garten hat, werden unzählige "Ungeziefer" angelockt, man kann auch Natur dazu sagen, aber das ist für manche schon eine gewagte Aussage, wenn nicht gar ein Schimpfwort.

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Demophilos (2 Kommentare)
am 06.02.2019 13:59

Ja, genau diese Nachbarin hat sogar 2 Misthaufen! Und lockt damit genauso Tiere und Tierchen an. Gerade aus diesem Grund haben wir uns ja ein Haus in einem Dorf gekauft.
Außerdem wo führt das hin, Taubenverschläge, keine Vogelhäuschen mehr, da könnten ja auch etwas passieren?!
Für mich sollte es ein gesetzlich verankertes Grundrecht sein,
auf seinem Grund und Boden, zwecks Eigenversorgung, Kleintiere halten zu dürfen. Bei meiner Oma in der Steiermark war das nie ein Thema.
Das schlimmste ist ja, dass genau diese Nachbarin (über 90) uns zu beginn mitteilte, man sollte als Nachbar über alles reden können. Nun hat sie aber mit uns nie über das Thema gesprochen, damit wir gemeinsam unter einander zu einer lebbaren Lösung finden, aber jede Woche in die Kirche laufen. Für mich ist diese Vorgehensweise unmenschlich, ich habe den Respekt leider verloren.
(erinnert mich eher an Menschen die früher lieber die Gestapo anriefen) Ein Miteinander kann ich hier beim besten Willen nicht erkennen.

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Hoegli (215 Kommentare)
am 06.02.2019 16:33

Jaja, ‚unter Nachbarn über alles reden können‘ - quasi auf gute Nachbarschaft!
Einfach nur falsch und feig auch noch (wenn es wirklich anonym war)

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Milka (2.615 Kommentare)
am 06.02.2019 17:29

Das tut mir echt leid, ich kann es nachvollziehen, unser ältestes Huhn ist schon 7 und die drei sind mit dem Hahn ein richtig eingespieltes Quartett, sowas herzugeben wäre für uns auch schmerzhaft. Unverständlich, aber wenn Menschen alt werden, können manche richtig unangenehm und boshaft werden traurig

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bergere (3.190 Kommentare)
am 06.02.2019 16:15

Falsch ! ich habe in meinem Garten einen grõsseren Komposthaufen und Sie werden kein Ungeziefer finden, es gibt nur einige Grundregel zu beachten.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 06.02.2019 17:15

In deinem Kompost befinden sich also keine Asseln, Würmer, Larven, Schnecken, Käfer, Spinnen usw. unter Naturferne auch als Ungeziefer bekannt.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 06.02.2019 18:50

empfinden sie dass als Ungeziefer?
die gibt es schon länger als uns!
die Fliegen und Asseln werden uns
Menschen womöglich als Ungeziefer
empfinden!

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Milka (2.615 Kommentare)
am 06.02.2019 19:45

Bitte genau lesen, ich schrieb Naturferne bezeichnen diese als Ungeziefer, für mich sind es essentielle Helfer im biologischen Kreislauf.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 06.02.2019 20:23

Haben Sie tatsächlich geschrieben. Sorry.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 06.02.2019 19:08

Schon mal was von Nützlingen gehört?So mancher hier dürfte in Naturgeschichte an chronischen Masern erkrankt sein.Und Ja ich habe keine Schnecken im Kompast.(geben Sie z.B trockene zerrieben Eierschalen bei)

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