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Neue Radabstellanlage beim Bahnhof Linz-Oed

Von nachrichten.at, 07. April 2020, 14:01 Uhr
Radfahren ist gerade in der Stadt eine Alternative zum Auto. Bild: Weihbold

LINZ. Langsam kommt wieder Bewegung in verschiedene Baustellen in der Stadt Linz. Neben den Brücken wird derzeit auch eine neue Fahrradabstellanlage beim Bahnhof Oed errichtet.

Die Infrastruktur für Radfahrer zu verbessern, ist gerade angesichts der Corona-Krise sinnvoll. Denn das Fahrrad liegt in der Wahl der Mittel, um ohne Ansteckungsrisiko zur Arbeit zu kommen, ganz hoch im Kurs, so Vizebürgermeister Markus Hein.

90.000 Euro lässt sich die Stadt Linz die Errichtung von 32 neuen Abstellplätzen für 32 Fahrräder an der Zibermayrstraße beim Bahnhof Linz-Oed kosten. Dafür wird eine 30 Quadratmeter große Fundamentplatte errichtet, weiters werden Belagsanpassungen im angrenzenden Gehwegbereich durchgeführt. 

Auch die Umkehrschleife der Endstation der Buslinie 25 gegenüber der neuen Fahrradabstellanlage wird mit einem neuen Belag versehen. Bei der Busabfahrtsstelle wird eine farblich unterschiedliche Asphaltschichte aufgebracht. Zusätzlich wird die Beleuchtung im gesamten Bereich erneuert und verbessert.

Noch vor Ostern sollen die Vorarbeiten anlaufen, mit den Belagsarbeiten ist nach Ostern zu rechnen. Im Anschluss ist die Montage der neuen Radabstellanlage vorgesehen.Das Bauvorhaben wird von der EU gefördert, so Hein.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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barzahler (7.595 Kommentare)
am 08.04.2020 16:36

Die Stadt Bamberg ( knapp 80000 EW ) hat beim Bahnhof ein riesiges Parkhaus - für Fahrräder. Mit Kosten kann ich nicht dienen, bei meinem letzten Besuch war es jedoch wiederum bestens genützt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.443 Kommentare)
am 07.04.2020 15:10

Bushaltestellenbelag und -beleuchtung sind bei den 90.000 € inkludiert?

Ansonsten: 90.000 € : 32 Radplätze = 2.812,5 €/Stellplatz... *shock*

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flooh (1.241 Kommentare)
am 07.04.2020 15:23

Der Preis kommt mir auch teuer vor, hab aber einen Artikel bei den OON aus 2017 gefunden, wo für PKW-Abstellplätze von ca 5.000 Euro pro Stellplatz die Rede ist...

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Park-and-Ride-Gemeinden-sollen-ein-Viertel-der-Baukosten-zahlen;art4,2562881

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.04.2020 17:27

FLOOH

Autoparkplätze zu errichten macht sich bald bezahlt und sind langfristig rentabel wenn Parkgebühren eingehoben werden .

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flooh (1.241 Kommentare)
am 07.04.2020 21:09

Ja, wenn überall auf den Park and Ride-Parkplätzen Gebühren eingehoben werden. Und das wird wohl nicht überall so sein.

Aber aufwiegen von Kosten der Infrastruktur für Autos gegen Infrastruktur von Fahrrädern bringt nicht viel. Und ich finde, dass das bißchen Geld, welches für Rad-Infrastruktur ausgegeben wird, wohl kaum ins Gewicht fällt bei den Ausgaben für Straßenverkehr, wenn man zB die Kosten für Autobahnen, Straßensanierung etc bedenkt. Vermutlich wär auch eine Kombination Auto/Öffis und/oder Fahrrad ideal fürs Verkehrssystem, wenns zB nach Linz reingeht.

Und wenn mehr Leute zum Rad fahren animiert werden können, wird der Straßenverkehr weniger, Staus kürzer und die Abnutzung der Straßen wird geringer, die Luft besser und die Leute gesünder durch mehr körperliche Betätigung.

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