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Neue Donaubrücke soll kurz vor Schulbeginn befahrbar sein

Von nachrichten.at, 14. März 2021, 14:37 Uhr
Bahn frei: Spätestens am 12. September soll die Neue Donaubrücke für den Verkehr freigegeben werden. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Seit kurzem sind alle drei Brückenbogen, wo sie hingehören: Nun gibt die Stadt bekannt, dass die Neue Brücke noch vor Schulbeginn für den Verkehr freigegeben werden soll. 

Wann die Neue Donaubrücke - die allen voran wegen Planungsfehlern ohnehin schon mit einem Jahr Verspätung eröffnet wird - dieses Jahr letztlich wirklich befahrbar sein wird, liefert immer wieder Diskussionsstoff. Jetzt gibt die Linzer Stadtpolitik bekannt, dass in Abstimmung mit der Baufirma geplant sei, die Brücke kurz vor Schulbeginn und damit vor den anstehenden Wahlen für den Verkehr freizugeben.

Bevor die Autos darüber rollen können, sind zwei Wochen Probebetrieb für die Beleuchtung vorgesehen. Zwei Termine stehen für die Freigabe laut Bürgermeister Klaus Luger (SP) und Vizebürgermeister Markus Hein (FP)  im Raum. Entweder der 26. August oder der 12. September. Welcher es werden wird, hängt maßgeblich von den Witterungsverhältnissen ab. Für den ersteren Termin ist der volle Bonus in Höhe von 1,5 Millionen Euro vereinbart, für den zweiten eine Bonuszahlung in Höhe von 1,2 Millionen Euro. Luger und Hein zeigen sich über die angepeilten Termine erfreut  - die Freigabe der Brücke bilde, so der Tenor der beiden, die Grundlage für eine klimafreundliche und moderne Mobilitätsentwicklung in Linz. 

Doch bevor es soweit ist, gibt es noch einiges zu tun: Bis Mitte April werden die Schweißarbeiten an den Tragwerkstößen fertiggestellt und der Korrosionsschutz aufgetragen. Ab 12. April steht zudem die Herstellung der Fahrbahnplatte aus Stahlbeton im 2-Schichtbetrieb auf dem Programm. Das ist keine leichte Aufgabe - dafür müssen mehr als 1.000 stark bewehrte Fertigteilplatten auf die Querträger verlegt werden. Diese müssen mittels Kran von einem Schiff über die Bögen eingehoben werden.

800 Meter Geländer 

Auf die Fertigteilplatten müssen  wiederum 600 Tonnen Bewehrung in insgesamt neun Lagen verlegt werden. Dabei ist Fingerspitzengefühl gefragt: Die Bewehrung, die der Erhöhung der Tragfähigkeit dient,  muss dabei passgenau zwischen den 74.000 Kopfbolzen auf den Querträgern eingebaut werden. Nach dem Aushärten und Austrocknen der 1600 Kubikmeter Spezialbeton, muss die 2-lagige Brückenisolierung aufgebracht werden werden. Anschließend folgt die Herstellung und Anbringung der Randbalken, ebenso wie die Fahrbahnaufbauten aus Asphalt und der Brückenausrüstung.

Letztere besteht aus rund 800 Meter Geländer mit Handlaufbeleuchtungen für die Beleuchtung der Geh- und Radwege. Für die Beleuchtung der Fahrbahnen werden rund 90 Pollerleuchten aufgestellt. Die Bögen und der Untergurt der Brücke werden mit einer eigenen Effektbeleuchtung ausgestattet.

Bis Juni sollen auch die Straßenbauarbeiten und Leitungsverlegungen in der Linke Brückenstraße erfolgen. Der Feinbelag, die Markierung und die Beschilderung im gesamten Baulosbereich ist für Juli und August geplant. Bis zur Verkehrsfreigabe soll auch der Vormontageplatz soweit rückgebaut werden, dass im September die Arbeiten für die Begrünungsmaßnahmen und die Ufergestaltung beginnen können.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.03.2021 22:08

kurz vor.Schulbeginn = kurz vor der Wahl

Aber sehr erfreulich, wenn es möglichst bald soweit ist und der Stau bei der Nibelungenbrücke entschärft wird.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 15.03.2021 07:11

Das Gejammere wegen der neuen Brücke ist fast unerträglich. Zuerst war die Planungsphase zu lang. Dann ist viel zu spät mit dem Bau begonnen worden. Dann war die Bauzeit viel zu lang.

Jetzt wird gejammert darüber, dass ein Korrosionsschutz aufgebracht wird, und dass der vielleicht zu riechen ist. Korrosionsschutz! Ein Wahnsinn, wer braucht das???

Hier drin gibt es kaum mehr normale Menschen, aber dafür umso mehr Besserwissi. Eine Frage: warum bewerbt ihr euch nicht um ein Amt. Mit euch ginge es uns ja um soooo viel besser.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.03.2021 22:11

Diese Jammerer und Schlechtmacher sind derzeit schon voll ausgelastet. Sind sie doch auch als Pandemieexperten und als Wirtschaftsanalytiker voll im Einsatz.

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zuckerruebe (228 Kommentare)
am 14.03.2021 22:26

An wen werden eigentlich die 1,5 (bzw. 1,2) Mille verteilt?
Zustehn würdens den Arbeitern, die dafür schuften, das die Fotos rechtzeitig vor den Wahlen gemacht werden können.

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CedricEroll (11.089 Kommentare)
am 14.03.2021 21:45

Die üblichen Suderanten meinen wieder mal alles besser zu wissen. Und wie immer liegen sie falsch. Während des ganzen letzten Jahres war geplant, den Einschwimmvorgang im April/Mai durchzuführen, womit die Fertigstellung im Oktober/November erfolgt wäre. Die Vorverlegung war eine rein pragmatische Entscheidung aufgrund möglichem zu hohem Pegelstand der Donau durch Schmelzwasser im April und einfach weil die holländische Spezialfirma jetzt verfügbar war. Aber naja. Verschwörungstheoretiker checken grundsätzlich nie, dass die Wahrheit fast immer banal ist.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 14.03.2021 17:14

Hmmm, geht man davon aus, dass coronabedingt der Schulbeginn später stattfindet oder ...

Muss ja mordswichtig sein, dass das Ding noch vor den Wahlen fertig wird, wenn man noch locker 1,5 mio Boni drauflegt.

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 14.03.2021 15:40

welcher Schulbeginn?

so oft wie die Schule heuer geendet und begonnen haben passt auf keine Kuhhaut

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 14.03.2021 15:28

"soll"🚋

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0x00 (2.049 Kommentare)
am 14.03.2021 15:01

Chuck Norris hätte die Brücke bereits vor dem Abriss der alten Brücke fertiggestellt. Daher trete ich für den einzig vernünftigen Namen für diese Brücke ein: Chuck-Norris-Brücke.
Abgesehen davon werden wir uns vor Touristen nicht mehr retten können. Ein Segen für unsere Stadt und die gebeutelten Stadtfinanzen

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 14.03.2021 18:00

0X00 Gratuliere. Besonders der zweite Absatz. Chuck Norris musste ich googeln.
Mein Vorschlag: "LENTIABRÜCKE"

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 14.03.2021 19:46

Die Brücke hätte tatsächlich zu einem Gutteil vor Abriss gebaut werden können.
Genau bis vor wenigen Wochen.

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transalp (10.133 Kommentare)
am 15.03.2021 11:44

an Benzin:
Es wurden die alten Pfeiler entfernt, und komplett neue an anderer Stelle gesetzt. Das hat eine Weile gedauert. Dazu musste die alte Brücke weg.
Bei dieser Lösung ("Ein-Brücken-lösung") hätte es so oder so eine Weile keine Brücke gegeben.
Aber eines stimmt: Die alte Brücke hätte nicht sobald abgerissen werden müssen und zumindest eine Weile für Radfahrer, Fußgänger länger geöffnet werden können - zu lange war die Situation wo vor Ort gar nix geschah!
Im Herbst vor der Sperre im Februar 2016 gab es immerhin noch Überstellungsfahrten der Bahn(!) über die Brücke- und plötzlich soll die Brücke so einsturztgefährdet gewesen sein dass nicht mal Fußgänger die Brücke betreten durften? Schmarrn. Die Stadt Linz wollte einfach nur vollendete Tatsachen schaffen und die alte Brücke möglichst schnell weg haben.
Aber lassen wir das - ist eine alte Geschichte.

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CedricEroll (11.089 Kommentare)
am 15.03.2021 13:36

Schmarrn! Die Brücke war ein halbes Jahr gesperrt. Aufgrund eines Gutachtens, das in rechtlicher Konsequenz keinen Unterschied zwischen Autos, Fußgänger und Radfahrer macht.

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transalp (10.133 Kommentare)
am 15.03.2021 15:17

und wer war der Auftraggeber dieses Gutachtens?
Linz?
Na also.
nochmals: Im Herbst fuhr noch die Bahn drüber (einzelne Überstellungsfahrten). Und im Februar soll die Brücke plötzlich so gefährlich sein dass nicht mal Fußgänger sie betreten durfte??
Eigenartig?
Aber: Es ist müßig die alten Geschichten wieder aufzuwärmen.
Vergessen sind sie jedoch nicht.
Dass vieles nicht rund ablief - vom Vergammeln lassen der alten Brücke, überschnelle Sperre, Nutzen des "Fenster" beim Denkmalschutz für den Abriss, bis zum Neubau mit dessen Fehler bei den Planungen und Kostensteigerungen - wissen nicht nur wir beide, sondern jeder aufmerksame Beobachter. Punkt.

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CedricEroll (11.089 Kommentare)
am 15.03.2021 15:54

Wenn nicht gesperrt worden und etwas passiert wäre, würden gerade Sie seit Jahren hier darauf herumtreten. Dieses Risiko konnte und wollte verständlicherweise niemand eingehen.

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transalp (10.133 Kommentare)
am 15.03.2021 17:22

Warum "...gerade ich..."?
Übrigens:
Nibelungenbrücke- Fahrradstreifen:
Wie lange gedenkt die Stadt Linz und das Land OÖ bei den unsicheren Radfahrstreifen weiter zuzusehen?
Ohne wirkungsvolle Massnahmen zu setzen?
Bis da was passiert?
Jemand von der hohen Kante stürzt und überfahren wird?
Wie sieht es mit diesem Risiko aus?
und wenns ein Fahrradtourist aus dem Ausland ist, gibts auch Schlagzeilen dort...
Aber ich weiß schon - "Zuständig sind die anderen.." / "Fragen Sie xy.."

Ich meine, das Risiko auf der Nibelungenbrücke mit dem Fahrrad zu verunglücken ist ungleich höher, als mit dem Bike auf der alten Eisenbahnbrücke in die Donau zu stürzen es jemals war...

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CedricEroll (11.089 Kommentare)
am 15.03.2021 19:23

Die Antwort auf die Frage "warum gerade Sie?" haben Sie damit gegeben.

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transalp (10.133 Kommentare)
am 15.03.2021 19:51

.. jaja, Sie lenken von der raschen Sperre der alten Brücke ab.
Das ist nun gegessen.
Das Risiko auf der Nibelungenbrücke ist und war unvergleichlich höher. Und immer noch bestehend.
Und - was gedenken die Verantwortlichen dort zu tun?
Weiterhin - nichts?
wie sie vielleicht wissen- ich bin nicht von der "Radlobby" und auch kein Freund "jener" Radlobby in Linz- aber wenn ich über die Brücke dort fahre, was gelegentlich in den wärmeren Monaten vorkommt, mache ich mir so meine Gedanken über die dortige Sicherheit. Und ärgere mich dass da einfach nichts vernünftiges umgesetztt wird. Ist das denn nicht nachvollziehbar? Und da bin ich bei weitem nicht der Einzige!
DASS Thema sollte vor der Wahl mal angegangen werden!

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CedricEroll (11.089 Kommentare)
am 16.03.2021 09:15

Wer würde z.B. in eine alte Schule investieren, wenn jeder weiß, dass daneben in ein paar Jahren eine neue gebaut wird? Man würde das als Geldverschwendung und Schildbürgerstreich geisseln. Wenn in ein paar Monaten zwei Radwege über die Neue Eisenbahnbrücke kommen und nach Fertigstellung der Westringbrücke eine Fahrspur für die Radfahrer auf der Nibelungenbrücke aufgemacht werden kann, ist das dasselbe. So wird das Land denken, der die Brücke gehört. Da könnens noch so oft sinnloserweise auf die Stadt einhauen.

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transalp (10.133 Kommentare)
am 16.03.2021 18:11

Zunächst mal ein Kompliment an die Planer:
Die Rad- und Gehwegbreite auf der neuen Eisenbahnbrücke sind großzügig ausgeführt.
Sehr gut.
So soll es sein.

Nun zu Ihrem obigen Kommentar:

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transalp (10.133 Kommentare)
am 16.03.2021 18:21

1. Die Radtouristen welche aus Richtung Passau kommen, werden vermutlich weiterhin die Nibelungenbrücke nutzen um in Richtung City und Hauptplatz zu gelangen und nicht den Umweg über die neue Brücke nehmen wollen.

2. Ist es denn schon sichergestellt, dass nach Fertigstellung der "Westringbrücke" eine PKW-Fahrspur auf der Nibelungenbrücke für Busse und Fahrräder überlassen wird? Wäre mir neu.
Wenn das so ist, wäre das ein gutes Argument, eher weniger zu investieren. Auch wenn noch einige Jahre vergehen werden bis sich der Pkw-Verkehr auf die A26 verlagert. Sicherheitsmassnahmen müssen aber dennoch her.
Aber / und: Bis dahin ist der Individualverkehr vielleicht schon wieder so weit gestiegen, dass eine Abgabe der Fahrspur für die Radler nicht in Frage kommt.
Daher sollte da mal eine Grundsatzentscheidung fallen, oder?

3. Ich "haue nicht auf die Stadt ein", sondern gebe meine Meinung über das "tun" oder auch "nicht-tun" gewisser Entscheidungsträger von Stadt Linz UND vom Land OÖ ab.

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transalp (10.133 Kommentare)
am 16.03.2021 18:31

Um zum Ende zu kommen:
Die Variante, an der Nibelungenbrücke seitlich Steige anzusetzen, erachte ich am sinnvollsten, nachhaltig für die Zukunft gerüstet.
Das Geländer, welches vermutlich denkmalamtlich geschützt ist, könnte nach aussen versetzt werden. Wenn die Trägerstruktur an der Unterseite dieser neuen Steige jener der Brücke angepasst ist (Abstände, Farbgebung), sollte es auch mit dem "Aussehen" der Brücke keine Probleme geben. Natürliche muss auch das Ende des Radwegs auf der Urfahr-Seite der Brücke neu überdacht werden!
Und allen wäre gedient: Bequeme Breite für Radfahrer und Fußgänger gleichermassen. Unabhängig davon wie sich der Individualverkehr auf der Brücke weiter entwickelt.

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transalp (10.133 Kommentare)
am 14.03.2021 14:57

Jetzt wird Vollgas gegeben - damit die Brücke rechtzeitig vor der Landtagswahl (!!) fertig ist (zumindest teilfertig und befahrbar) -
damit die Stadt- und Landregierung sich dann selbst beweihräuchern können
und das Brückenprojekt uns als "tollen Erfolg" verkaufen wollen.
.
Obgleich wir wissen, wie lange das alles gedauert hat, mit Pannen , Kostenerhöhungen, Zeitverzögerungen - von der Sperre der alten Brücke bis jetzt.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 14.03.2021 15:00

Aber es wird GsD die letzte Aktion von Hein sein ..... ab dem 21 September ist die Buberl Partie nur mehr schlechteste Linzer Geschichte 🥂

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 14.03.2021 18:04

Ja, der Innenstadtparkplatzvernichter (z.B.Stockhofstraße) Hein wird dann nicht mehr im Amte sein.

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Linz2013 (3.255 Kommentare)
am 14.03.2021 14:49

Das Stimmvieh muss mit Steuergelder 1,5 Millionen Bonus zahlen, damit die Brücke rechtzeitig von der Gemeinde- und Landtagswahl fertig wird.

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zuckerruebe (228 Kommentare)
am 14.03.2021 15:29

wie immer , die Arbeiter müssen dafür herhalten, bis zum geht nicht mehr schuften -
und die Anrainer weiterhin auch am Wochenende den enormen Lärm ertragen.

dass die Bewohner der Häuser neben dem Montageplatz monatelang Tag und Nacht (24 Stunden - 7 Tage lang) das laute Gebläse zum Trocknen des Korrosionsanstrichs ertragen mussten und zum Teil noch müssen, davon stand nie was in den OÖN.
Auch nicht gerade klimafreundlich!

Zudem sehr heuchlerisch, den früheren Fertigungstermin eben mit Klimafreundlichkeit zu begründen, anstatt ehrlich zu sagen, dass rein politisches Kalkül der Grund dafür sei.

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CedricEroll (11.089 Kommentare)
am 14.03.2021 21:48

Hoch den Egoisten! Mit so einer Einstellung würde nie irgendwo was gebaut.

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