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Promenadenhof muss wegen Generalsanierung pausieren

Von Christian Diabl, 12. Jänner 2023, 10:50 Uhr
Der Promenadenhof wird seit 22 Jahren vom Ehepaar Seeber geführt. Bild: haas

LINZ. Weil das historische Gebäude an der Promenade 39 generalsaniert werden muss, wird auch der Promenadenhof pausieren. Das dürfte aber noch dauern, denn einen Zeitplan gibt es noch nicht.

"Es wird was kommen", sagt Robert Seeber zu den OÖN. Anders als Medienberichte aber vermuten lassen, steht eine Pause des Promenadenhofes nicht unmittelbar bevor. Fix ist, dass das historische Gebäude an der Promenade 39  generalsaniert werden muss. So sind etwa die Elektroinstallationen und Wasserleitungen rund 100 Jahre alt. Eigentümer ist das Land OÖ, das offenbar bereits seit Monaten die Lage sondiert. Eine Generalsanierung bedeutet, dass das Gebäude völlig entkernt werden muss.

Sanierung nicht vor 2024

Seeber geht von mindestens zwei Jahren aus, in denen der Promenadenhof und wohl auch der Veranstaltungsbetrieb in den Redoutensälen pausieren wird müssen. Wann die Sanierung starten wird, ist aber noch unklar. Aufgrund der Vorlaufzeiten rechnet Seeber nicht mit einem Termin vor dem Jahr 2024. 

Das bestätigt mit Gerhard Burgstaller auch der Leiter der Abteilung Gebäude- und Beschaffungs-Management das Landes.  "Wir stehen ganz am Beginn des Projektes.  Alleine aufgrund des vor der Sanierung notwendigen Verfahrens ist mit einem Beginn der Arbeiten frühestens in eineinhalb bis zwei Jahren zu rechnen", so Burgstaller zu den OÖN.  Dass die notwendige Erneuerung des Gebäudes, in dem auch die Redoutensäle untergebracht sind, aufwendig wird, ist indes unbestritten. 

"Sind seit 22 Jahren ausreserviert"

Dass der Promenadenhof für die Zeit der Sanierungsarbeiten frühestens ab 2024 gesperrt werden muss, lässt dennoch das Herz des Gastronomen bluten. "Wir sind seit 22 Jahren ausreserviert und haben keine Personalprobleme", sagt Seeber. Gemeinsam mit seiner Frau habe er vor 22 Jahren mit dem Theatercasino eine Ruine übernommen und viel Geld und Energie investiert. "Das Geschäft läuft hervorragend, aber es ist keine Frage, dass etwas gemacht werden muss", sagt Seeber.

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Christian Diabl
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