Coronakrise ließ die Zahl der Beratungen steigen
LINZ. Mehr als 114.000 Arbeitnehmer haben sich im vergangenen Jahr mit arbeits- und sozialrechtlichen Fragen an die Experten der Arbeiterkammer-Zentrale in Linz gewandt.
Coronabedingt erfolgte der Großteil der Beratungen telefonisch oder via E-Mail, nicht einmal ein Zehntel persönlich.
Die meisten Fragen drehten sich um Probleme mit Lohn oder Gehalt sowie Überstundenauszahlungen, gefolgt von Fragen zu Arbeitslosengeld und Notstandshilfe.
Um Arbeitnehmern zu ihrem Recht zu verhelfen, zogen die AK-Rechtsexperten auch vor Gericht. In Summe hat die AK Linz arbeits- und sozialrechtliche Ansprüche sowie an Forderungen nach Insolvenzen Zahlungen von mehr als 24,6 Millionen Euro für ihre Mitglieder erkämpft. Fast 85 Prozent der Rechtsfälle hätten Firmen ohne Betriebsrat betroffen, so die AK.
Ein Lauffest auf der Pferdebahnpromenade
Zimtwirbel ab Herbst wieder in Linz
Blutspende-Aktion im OÖNachrichten-Forum
So will Traun gegen Autoposer und Raser vorgehen
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.