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Ennser Krankenhaus schließt nach 118 Jahren

Von Christopher Buzas, 27. Februar 2013, 00:04 Uhr
Ennser Krankenhaus schließt nach 118 Jahren
Mehr als 1000 Kartons mit Patientenakten und Röntgenbildern müssen von Enns nach Steyr transportiert werden. Bild: foto-reiter.com | A. Reiter

ENNS. Nach 118 Jahren schließt das Ennser Spital – Letzte Station der Inneren Medizin mit Ende des Monats Geschichte.

„Mir tut das Herz weh, dass das Krankenhaus zusperrt. Schließlich bin ich so viele Jahre hierhergefahren“, sagt Gerti Ripota. Schon seit einigen Tagen verpackt die Stationsleiterin der Abteilung Innere Medizin Materialien, die nicht mehr benötigt werden, damit diese abtransportiert werden können. Denn nach 118 Jahren wird das 1894 gegründete Ennser Krankenhaus, das der Landesspitalsgesellschaft Gespag angehört, heuer gemäß dem Beschluss der Spitalsreform geschlossen.

Die letzte Station der Inneren Medizin sperrt mit dem morgigen Tag zu. Alle Patienten, die nicht zuvor entlassen werden können, müssen in andere Krankenhäuser verlegt werden. „Derzeit sind noch 16 Patienten auf der Station, die ganz normal behandelt werden. Ungefähr die Hälfte wird verlegt werden müssen“, sagt Oberarzt Norbert Fritsch. Diese Personen kommen etwa ins Landeskrankenhaus Steyr, an das das Ennser Spital seit 2005 organisatorisch angegliedert ist, und in Linzer Häuser. Dass nur noch wenige Patienten im Ennser Krankenhaus behandelt werden, fällt auch beim Lokalaugenschein der OÖNachrichten auf. Eine für ein Spital ungewöhnliche Ruhe hat sich in dem Haus breitgemacht, viele Zimmer stehen schon leer. „Es ist schade, dass das Krankenhaus zugesperrt wird“, sagt auch ein Patient.

Emotionale Reaktionen

Die Reaktionen der Bevölkerung fallen teilweise emotional aus. „Eine Dame hat sogar geweint“, sagt Ripota, die künftig in der Landesnervenklinik in Linz arbeitet. Überhaupt wird durch die Schließung des Krankenhauses kein Mitarbeiter seinen Job verlieren. „Von den rund 200 Mitarbeitern werden an die 100 ins Landeskrankenhaus Steyr übersiedeln, der Rest auf andere Spitäler aufgeteilt“, sagt Herbert Breitenfellner, Standortleiter des Ennser Krankenhauses.

Planungen laufen seit einem Jahr

Seit rund einem Jahr plant er gemeinsam mit seinem Team die logistischen Abläufe, damit die Innere Medizin und mit Ende Juni die Psychosomatische Abteilung (die in die Landes-Nervenklinik übersiedelt) rechtzeitig geschlossen werden können. „Es ist viel zu tun. Wir haben Rettungsorganisationen, aber auch andere Krankenhäuser und Lieferanten verständigen müssen“, sagt Breitenfellner.

Die größten Spuren des baldigen Endes des Krankenhauses sind im Keller des Gebäudes zu finden. Dutzende Kartons reihen sich hier auf den Gängen aneinander. Darin sind Patientenakten und Röntgenaufnahmen, die jahrelang, nachdem ein Patient behandelt wurde, aufgehoben werden müssen. „Wir haben rund 750 Kartons mit Patientenakten und etwa 350 mit Röntgenaufnahmen“, sagt Breitenfellner. Die Dokumente kommen ins Steyrer Krankenhaus.

Großteils geklärt ist auch die Frage, was mit medizinischen Apparaten, Betten und anderen nicht mehr benötigten Geräten geschieht. Einige der Utensilien werden im Steyrer Krankenhaus sowie in anderen Gespag-Häusern landen, ein Teil wird verkauft. Sollten noch Gegenstände übrig bleiben, dann sollen diese in Krankenhäusern in weniger entwickelten Ländern zum Einsatz kommen. Bis es so weit ist, bleibt aber noch allerhand zu erledigen. Unter der Belegschaft ist aber trotz vorhandener Wehmut der Zusammenhalt spürbar. „Die Mitarbeiter stehen alle hinter dem Haus“, sagt Breitenfellner.

 

Krankenhaus Enns

1894 wurde das Spital als „Kaiser Franz Joseph-Krankenhaus“ erbaut. Es diente damals hauptsächlich als Lazarett. 1977 wurde das inzwischen städtische Krankenhaus an das Land Oberösterreich übergeben. Die Chirurgie und die Unfallchirurgische Abteilung wurden 2004 geschlossen und für die Psychosomatik umgebaut. Ein Jahr später wurde der Standort organisatorisch an das Krankenhaus Steyr angegliedert und heißt nun Zentrum für Innere Medizin und Psychosomatik. Mit Ende Februar 2013 hat Enns als Akutspital ausgedient. Geplant ist die Umwandlung in ein Reha-Zentrum.

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32  Kommentare
32  Kommentare
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( Kommentare)
am 02.03.2013 12:45

Wer zahlt die 60 Jahre Vergeudung, oder waren es "nur" 30 Jahre Vergeudung?

Das Land OÖ, der Bund oder die ÖVP oder gar die SPÖ?

Was meinen Sie hier im Forum?

Die Parteien bekommen sehr viel bezahlt für IHRE meist VÖLLIGE INININkompetenz, die sie als Gegenleistung bieten.

DH: eigentlich müsste die Wurzel für den Schaden oder die Misswirtschaft bezahlen, oder? Und das ist wie ich so ca ein Jahrzehnt beobachte, die Parteien.

ALSO: Regress fordern liebe Steuerzahler und Bürger.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 28.02.2013 08:13

...in den 70, 80ern hat es einen Primaner gegeben der die Patienten in seine Praxis zur Nachbehandlung geschickt hat...

Wenn du dir Weh getan hast und nach der erstversorgung im KH hast einen Termin für Nachbehandlung, aber mit Facharztschein (!!!), in der Praxis vom Primaner bekommen.
Nur Gipsabnehmen, die Drecksarbeit, durfte das KH vornehmen...
So wurden schon damals die Patienten umgeleitet!

Es gibt aber sehr viele lustige geschichteln über das Gemeindekrankenhaus, eigentlich schade das diese vergessen werden - sollte ein Historiker niederschreiben...wo ist der?

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.02.2013 00:09

auf die solche Zentralisten-Verwaltertypen hineinfallen.

Beim Strassenverbreitern funktioniert das ähnlich:
1. da machens eine Verkehrserhebung - zu viel Verkehr
1a. die Strasse wird ausgebaut.
2. wegen der ausgebauten Strasse ergibt die Verkehrserhebung mehr Verkehr.
2a. die Strasse wird ausgebaut.
3. ...
3a. ...
Und die Querstraßen, die nicht sternförmig nach Linz führen, werden immer mehr zu Rumpelstrecken.

Mit den Spitälern geht das genauso:
1. die Rettung fährt nur nach Linz.
1a. die Linzer Spitäler müssen ausgebaut werden...
2. ...
2a. ...
4a ... Freistadt, Rohrbach, Enns ... wird zugesperrt.

Tolle Verwalter hamma!

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( Kommentare)
am 02.03.2013 12:56

Ich würde meinen, wir stimmen darüber ab, ob Steinreiche für Dummheit fast ihr ganzes Hab und Gut einzuzahlen haben in den Steuertopf?

Über den Rest: Wohnung; Essen stimmen wir dann auch noch ab.

Wie hat Jesus gemeint: die Ersten (Steinreichen) werden die Letzten sein. Wir sagen dazu ausgleichende Gerechtigkeit. Sie Sozies sagen dazu Verteilungsgerechtigkeit.

; zwinkern)

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 02.03.2013 13:25

1000-oha-Lest sie guad...
grinsen

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( Kommentare)
am 27.02.2013 21:54

Der Hupferte kann es sich auf den Schild heften, mit seiner Spitalsreform gescheitert zu sein, zumindest in der Wahrnehmung der Bevölkerung.
Wenn jetzt auch noch Enns zusperrt, karrt man eben die Pfleglinge des Landesaltersheims Enns nach Steyr oder Linz, wenn sie zu behandeln sind. Vielleicht auch mit dem Hintergedanken .......... hoffentlich sterben sie auf dem Transport.

Pühringer hat kein Problem, über Leasing ein Musiktheater zu bauen, das Mehrkosten von mindestens 15 Million jährlich erwarten lässt ......... wieviele kleine Krankenhäuser könnte man da weiterführen ?

Pühringer ist der Feind der OÖBevölkerung, das sei ihm ins Stammbuch geschrieben.

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( Kommentare)
am 27.02.2013 20:30

...wird ziemlich ungesund bis lebensgefährlich für OÖ. Patienten.
Solange Geld für seine Protzbauten (Musiktheater...) vorhanden ist, bräuchte der LH eigentlich keine Spitäler und Kleinschulen
zu schließen. Ist wenig zukunftsweisend und grob fahrlässig !

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musiker (4.075 Kommentare)
am 27.02.2013 17:32

Hat nicht unser Landespepperl geschworen, dass "kein Spital zugesperrt wird"! Im herkömmlichen Sinn ist es aber bei Sierning und Enns so der Fall! Und allen anderen "Bezirks-Krankenhäusern" wird es ebenso ergehen, auch wenn diese noch und noch mit dem Aufwand von vielen Millionen ständig umgebaut und danach einfach "zugesperrt" werden! Da wo der Mensch noch als Mensch gilt und nicht als eine Nummer! Die hohen Herrschaften aus der Politik lassen sich natürlich auf 1-Bett-"Sonderklasse" vom "Herrn Professor" behandeln und nicht in einem 4 bzw. 6-Bettzimmer mit Waschbecken und Plastikvorhang!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 02.03.2013 13:27

Selten stimme ich ihnen zu-doch jetzt ists soweit...

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Gugelbua (31.972 Kommentare)
am 27.02.2013 11:50

Nach einem Krankenhausaufenthalt AKH das unser Landeshauptmann so sehr lobt. Kann ich nur sagen: Eine Krankenfabrik !
Wobei ein Teil vom Personal sich bemüht einem das nicht spüren zu lassen.
Was soll man tun? bei Notfällen greift man ja nach jeder Hand.

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heiratkind (318 Kommentare)
am 27.02.2013 19:10

und alles andere ist der FRASS im Linzer AKH.
Fragte anläßlich eines Aufenthalt in diesem KH einen Arzt, ob er das Essen auch konsumiert, hörte ich von ihm nur zwei Wörter: " JA LEIDER "

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cienne (442 Kommentare)
am 27.02.2013 21:59

der LH das denn beurteilen können, falls er in Krankenhaus muß, liegt er auf der Sonderklasse mit Spezialverpflegung.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 02.03.2013 13:29

Das AKH ist mit Abstand das mieseste...

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derLESERich (116 Kommentare)
am 27.02.2013 11:26

für psychisch Kranke, die werden bei dem Irrsinn der seit Jahren von der Politik und Wirtschaft betrieben wird, immer mehr!
Geplante Aus- und Neubauten von diesen Einrichtungen werden in "medialer Stille" vorangetrieben (Bad Hall vor nicht langem neu gebaut, heute zu klein! Geplantes Kinderkrankenhaus mit Schwerpunkt psychische Störungen! Usw.). Und zu guter Letzt werden diese Krankheiten (z.B. psychosomatische) die medizinisch belegt sind von der PVA als Grund für Pensionierungen kaum berücksichtigt!
Politiker und Unternehmer lernt wieder die Menschen und Mitarbeiter zu schätzen sonst ist es AUS mit der ewig geforderten Geldeintreiberei und der maximalen Gewinnoptimierung!

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( Kommentare)
am 27.02.2013 12:10

Die Spirale mit Arbeit - Stress - Hektik - und geringer Wertschätzung dreht sich aber immer schneller !

Wir sollten mit unserer Arbeits- und Wirtschaftsleistung den Karren für die EU und die Bankenverspieler aus dem Schmutz ziehen und gehen dabei zu grunde !

Lange kann das ganze System so nicht weitergehn !

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pesendorf (63 Kommentare)
am 27.02.2013 11:22

Die einen nennen es Gesundheitsreform, die anderen Abschaffung des Patienten.
Unsere Gegend hat in den letzten 10 Jahren an die 400 Betten verloren. Im LKH Steyr flüchtet das medizinische Personal wegen unmenschlichen Arbeitsdrucks. Wer kann, verlässt das Haus, der Rest steht vor einem unbewältigbaren Arbeitsvolumen. Patienten werden reihenweise im LKH Steyr wegen Bettenmangels abgewiesen. Wenn etwas passiert, hält ja eh der kleine Assistenzarzt den Kopf hin - der LH ist fein raus, er lässt sich mit seiner Reform feiern...

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.02.2013 00:15

die höherqualifizierten Menschen wandern immer mehr aus der Peripherie ab in den Zentralraum - zusammen mit der Kultur und mit der Kaufkraft.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 27.02.2013 09:37

Die Fehldiagnosen insbesondere in der Unfallambulanz des KH Enns waren legendär.

Nur zur Auswahl, was mir gerade einfällt:

1. Bekannter ist gestürzt und mit stechenden Brustschmerzen ins KH Enns. Dort bekam er eine Salbe zum Einrteiben verordnet. Am nächsten Tag ist er ins UKH Linz und dort wurde festgestellt, dass 2 Rippen gebrochen waren.

2. Ich selber bin über Gehsteigkante umgeknickt. In Enns wurde Röntgen gemacht und ich bekam Spaltgips. Nach 10 Tagen Wechsel auf normalen Gips für weitere 4 Wochen. Der wurde mir runtergenommen und ich wäre heimgeschickt worden. Erst auf vehementes Verlangen hat sich der Oberarzt das Gelenk nochmal angeschaut, Röntgen gemacht und festgestellt, dass ich nichts hätte. Wegen Schmerzen bin ich nächsten Tag zum Facharzt, der stellte allein mit Hingreifen fest, dass die Seitenbänder gerissen waren und operiert werden mussten. Also zuvor fast 6 Wochen sinnloser Krankenstand - andere verlieren den Job wegen sowas.

Die Sperre des KH Enns freut mich.

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pesendorf (63 Kommentare)
am 27.02.2013 11:43

Wurden die Rippen dort vielleicht verschraubt, oder wurde er von Kopf bis Fuß eingegipst???
Konsequenz null!
Ich bewundere Menschen wie sie... offensichtlich sooooo fehlerfrei zwinkern

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 27.02.2013 09:33

hat unsere regierung gespart beim kleinen bürger ! Die sind so gescheit und so super danke SPÖ/ÖVP ! traurig traurig traurig

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( Kommentare)
am 27.02.2013 09:13

wird akut in OberÖsterreich vernachläßigt!

Es werden nur noch Freunderlposten im Sozialressorts der SPÖ/ÖVP geschaffen,
wo ein Funktionärsposten (übermäßig bezahlt) von zehn kleinen Negerlein Jugendlichen (geringschätzend bezahlt)
oder fünfzehn ehrenamtlichen Pensionisten begleitet wird.

So sieht die OÖ-Arbeitsplatzbeschaffung aus.
Die Jungen werden gringschätzend behandelt und die Pensionisten unterstützen noch immer das System, weils ja schon, alles erreicht haben nutzen konnten, wo jahrelang auf Staatsschulden
gewurstelt wurde.

Es liegt nicht nur am Landeshauptmann, sondern auch an den Funktionären, Vertretungen, Gremien, Bünde, WK, AK, ÖGB usw. die nichts dagegen tun als vom Staatsteuergeld abzukassieren.

Es gehören die Strukturen durchforstet und endlich mehr Bildung impliziert und nicht Neid, Missgunst einer Person.

Die Gremien entscheiden und Interessensgruppierungen, der Landeshauptmann ist nur ein "......mann" dieser Institutionen.

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( Kommentare)
am 27.02.2013 10:28

Welche Partei gründest denn du?
Nichts gegen die Grünen, die sind vertrauenswürdig.
Aber was ist mit den Blauen und Orangen? Juristische Altlasen - manche haben ins Taschl der Allgemeinheit gegriffen und sich bereichert ...
Herr Stronach schießt Geld zu, um sich einmal "Inhalte" zu kaufen, so sieht es aus.

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 02.03.2013 13:39

damit zu tun? Oder ist es nur deine Angst, ein Versorgungsposterl zu verlieren?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 02.03.2013 13:32

Sehr richtig...

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( Kommentare)
am 27.02.2013 08:07

Ist gleich sterbebegleitung vom Land verordnet

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coralreef (86 Kommentare)
am 27.02.2013 09:02

Sterbegleitung, denn nur ein toter Pensionist ist ein guter Pensionist! Prominente natürlich ausgenommen.

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affibaffi (867 Kommentare)
am 27.02.2013 07:53

habens mir mal mein Leben gerettet,
bis Steyr oder Linz wäre ich wahrscheinlich nicht mehr gekommen.....
danke dafür !
und daß sie dieses Krakenhaus jetzt zusperren ist eine brutale politische Entscheidung,
für die auch der Giftzwerg LH mitverantwortlich ist !

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 27.02.2013 10:20

hast du nie herzprobleme, aber besserwisser haben ja eh keins.... zwinkern

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 27.02.2013 07:44

alle Krankenhäuser schliessen, Spareffeket wär wohl noch schöner....

klug und gscheit: zuerst ausbauen wie wild, dann Psychiatrien und Reha???????abteilungen draus machen.

wie unverantwortungslos dürfen Politiker denn sein...

schön: die regionalen Politiker, siehe auch Ried und Schärding, halten das Maul, kriegen dafür schöne Posterl wie der Bernhofer....

statt einer Wirbelsäule haben diese Politiker einen biegsamen Gummischlauch...

wie hoch sind die Schulden der Gespag und der übrigen KH`s...

niemand von den Parteien wills wissen!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 27.02.2013 07:36

Egal, wichtig ist doch nur das Pühringer seine Spitalsreform durchdrückt.Nur Hohn und Spott ist es schon wenn er dann noch
behauptet der Patient wird von dieser Reform nichts bemerken,die Einzigen die nichts bemerken werden sind die Primarärzte und der Landeshauptmann.

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Stahlstadt-Junge (7 Kommentare)
am 27.02.2013 04:26

für das Gesundheitswesen. Das Krankenhaus, hatte alles nötige um eine ordentlich Versorgung zu gewährleisten. Die Linzer bzw alle umliegenden Krankenhäuser sind total überlastet, in den Wartebereichen drängen sich die Massen und selbst mit Termin ist eine Wartezeit von über 2 Stunden keine Ausnahme.

Das AKH in Wels ist sowieso eine Katastrophe, hat zwar einen neuen Anbau, die HNO ist aber in einem Zustand der jedem Fass den Boden ausschlägt. Meine Freundin lag dort wegen einer Mandel-OP und ich konnte nicht anders als mich an das Spiel Silent Hill zu erinnern. Braune bis dunkelbraune Kacheln, wahnsinnig enge Gänge, richtig unangenehme kleine Zimmer, unkompetentes und unfreundliches Personal. Ich bin 1985 geboren und habe auch meinen Großvater dort oft besucht. Seither hat sich in diesem Trakt genau gar nichts verändert. nicht böse sein, aber Alcatraz wirkt dagegen richtig angenehm (für jeden der die Gefängnisinsel schon mal besichtigt hat.)

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 02.03.2013 13:34

Excellente Schreibe...

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