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Einbahn-Lösung für den Mona-Lisa-Tunnel?

Von Reinhold Gruber, 18. Jänner 2018, 06:04 Uhr
Einbahn-Lösung für den Mona-Lisa-Tunnel?
Gleichzeitig mit dem Ferienbeginn in Oberösterreich beginnt auch wieder die Stausaison. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Richtungswechselbetrieb im Mona-Lisa-Tunnel soll geprüft werden – VP-Antrag im nächsten Gemeinderat.

Meist wird ausnahmslos vom Norden geredet, wenn es um die Belastung durch den Berufsverkehr geht. Aber auf den Stadteinfahrten im Süden von Linz ist die Stausituation unter der Woche noch deutlich angespannter. Darunter leiden die Pendler, die Wirtschaft und die Bevölkerung.

Angesichts der in den kommenden Jahren verstärkten Wohnbautätigkeit in Ebelsberg – allein auf dem ehemaligen Kasernenareal werden Tausende neue Wohnungen entstehen – ist zu erwarten, dass sich die Verkehrssituation noch mehr zuspitzen wird.

Eine Problemzone ist dabei der Mona-Lisa-Tunnel. Einröhrig gebaut, rollt der Verkehr in den Morgenstunden stadteinwärts und in den Abendstunden stadtauswärts meist, wenn überhaupt nur zäh weiter.

In der Gegenrichtung ist der Tunnel zur Zeit der Verkehrsspitzen so gut wie unbefahren. Das ist für die Linzer Volkspartei der Ausgangspunkt einer Idee, die sie nun geprüft haben möchte.

"Uns geht es um die Klärung der Frage, ob eine optimierte Nutzung der Tunnelfahrbahnen im Richtungswechselbetrieb möglich und sinnvoll wäre", sagte Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) im Gespräch mit den OÖN. Mit anderen Worten: Mit der zeitweisen Öffnung der zweiten Tunnelfahrbahn am Morgen bzw. am Abend könnte der Verkehrsfluss erhöht und das Weiterkommen für die Pendler beschleunigt werden. Dafür ist es allerdings notwendig, dass es entsprechende Ausweichrouten für jene Autolenker gibt, die in besagten Zeiten gegen den großen Verkehrsstrom unterwegs sein müssen, so Baier weiter.

Der Antrag, über den kommende Woche im Gemeinderat politisch befunden werden soll, zielt darauf ab, dass der zuständige Stadtrat Markus Hein (FP) aufbauend auf einer noch vorzunehmenden Verkehrszählung um eine Prüfung ersucht wird, wann am Tag ein sogenannter Richtungswechselbetrieb sinnvoll wäre und welche Maßnahmen wie Bodenmarkierungen oder Überkopfwegweiser dafür notwendig wären, um die Verkehrsteilnehmer deutlich darauf aufmerksam zu machen, in welcher Richtung der Verkehr rollt.

"Aus dem Linzer Süden gibt es viele Hilferufe, was die Stauproblematik anbelangt. Wir müssen daher schauen, wie man Lösungen zusammenbringt", so Baier.

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74  Kommentare
74  Kommentare
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Staufahrer (4 Kommentare)
am 08.05.2018 15:56

Bei der Planung wurde mehr als versagt, bewusst oder unbewusst, aber wie in Österreich üblich wird das so gut es geht totgeschwiegen und die verantwortlichen kommen wie gewohnt ohne Konsequenzen davon ... hier fehlt ein vernünftiges Organ was verantwortliche Entscheider zur Rechenschaft zieht und solche Personen künftig keine Verantwortung mehr bekommen!!

Das einzige was funktioniert, keine Endlösung ist aber die wird's hier kaum noch geben, ist die Ampelregelung so zu steuern das die Hauptader fahren kann (1 Spur) und speziell nach dem Tunnel Links in nach Pichling und Raus aus dem Tunnel bevorzugt wird und längere Grünphasen hat (nicht das jedes Auto komment aus Pichling wieder eine Rotphase auslöst)(ebenfalls Grün auf Höhe dem Geschäft Billa)...ein Witz ist der Rad/Gehübergang auf Voest seite ... für die Fahrzeuge aus Kleinmünchen kommend .... 1 Radfahrer und es kommen nur 2 Fahrzeuge über die Straße.

WENN Ebelsberg ausgebaut wird UND SOLAR CITY PHASE 2 was wird .... OMG!!!!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.01.2018 14:27

Orlando Resignation hilft? Auchnicht

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blacky (263 Kommentare)
am 18.01.2018 22:46

Vorschlag dazu:
wie wäre es damit gleich gerade rauf zur Waldesruh und dort eine Autobahnanbindung Richtung Salzburg und Richtung Wien !!!!!
LKW die in die voestalpine müssen !!!!!!!
LKW fahren nicht mehr durch Ansfelden/Ebelsberg
LKW fahren nicht mehr durch Pichling/Asten
LKW fahren nicht mehr über den Bindermichl
Dazu eine zweite Röhre und fertig ist die Lösung
Planungsabteilung Stadt Linz bitte lesen
Danke

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 18.01.2018 20:47

Dieser Vorschlag zeugt von purer Verzweiflung und dem Fehlen von Lösungsansätzen.

Die Versäumnisse von Jahrzehnten kann man leider nicht in kurzer Zeit nachholen.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 18.01.2018 19:09

Auf Langzeit braucht es einen 2. Tunnel, weiters ein Verkehrskonzept für den gesamten Linzer Zentralraum bis 2050; welches aber sofort, sprich mit Baubeginn 2020 umgesetzt werden sollte!
Dann erübrigen sich jegliche punktuellen Kleineingriffe, welche auf Langzeit sowieso nicht funktionieren werden!
Schon mal an die ca 7000 neuen Bewohner am Kasernenareal gedacht, oder glaubt die Politik, dass die alle in dann überfüllte Öfis herumreisen?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.01.2018 20:14

Ist richtig,
Und trotzdem kann ich mir vorstellen, dass parallell zu Planung und Inangriffnahme einer Gesamtlösung Sofortmaßnahmen ergriffen werden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.01.2018 17:26

wäre es Technik möglich einen Weg ÜBER dem Tunnel zu bauen ?
somit Richtung IN die Stadt über den Tunnel ..und AUS der Stadt wie jetzt .
danke im voraus für Feedback ... zwinkern

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weinberg93 (16.344 Kommentare)
am 18.01.2018 17:49

Da kollidierst du wahrscheinlich mit der Westbahn! Je 2 Gleise für Fern- und Nahverkehr sowie eine Etage drüber nochmals 2 Gleise – sogenannte Überwerfung.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.01.2018 18:02

und wie wäre es wenn UNTERHALB des Tunnel gebaut würde ?

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transalp (10.136 Kommentare)
am 18.01.2018 18:41

An pepone
Ich meine da wird man viel zu hoch bauen müssen, und für die notwendigen langen Rampen dürfte schlicht kein Platz sein...

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Juhuibinado (12 Kommentare)
am 18.01.2018 17:20

Jetzt macht sich die Untätigkeit der vormals ROTEN VERKEHRSPOLITIK auf STADTEBENE bzw die Untätigkeit auf LANDESEBENE DER ÖVP bemerkbar......Hauptsache sudern auf hohen Niveau HERR BAIER das können sie u ihre TÜRKISEN

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Juhuibinado (12 Kommentare)
am 18.01.2018 13:25

Herr BAIER

Erledigen sie lieber mal ihre Hausaufgaben wo sie ja kläglich Versagen bis dato,siehe Winterdienst,Müllentfernung der Bettlerlager vom Jahr 2017 im Bereich Aigengutstrasse,Ausholzen usw usw......Sie sollten lieber die Arbeit in ihrem Ressort erledigen,anstatt sich in Angelegenheiten einmischen die nicht in ihrem Aufgabenbereich liegen.....

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.01.2018 13:40

Ich habe das Gefühl, da fühlt sich jemand , gelinde gesagt, auf den Schlips getreten.
Das angesprochene Problem existiert,
sehr viele leiden täglich darunter,
soll es nicht bald gelöst werden?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.01.2018 14:23

Ich habe das Gefühl, da fühlt sich jemand , gelinde gesagt, auf den Schlips getreten.
Das angesprochene Problem existiert,
sehr viele leiden täglich darunter,
soll es nicht bald gelöst werden?

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transalp (10.136 Kommentare)
am 18.01.2018 12:48

Der Mona-Lisa Tunnel (der Name kommt von "Monika Dobusch" und "Anneliese Scharinger" (!), aus den Zeiten des früheren Bgm Dobusch, eröffnet 2000, ist meines Erachtens ein einziger Pfusch!
Wie konnte man den nur mit 1 Fahrspur pro Richtung versehen obwohl die Umfahrung Ebelsberg großteils 2spurig ist? Es muss doch bei der Planung erkennbar gewesen sein, dass dies ein Flaschenhals sein wird. Und so kam es dann auch.
Es wurde damals eine große Chance vertan!
In weiterer Folge hätte man südlich des Tunnels die B1 großzügig ausgebaut den Schiltenberg entlang führen können, und dann östlich an die A1 anschließen können (in unverbauten Gebiet).
Oder zumindest die Trasse dafür reservieren können.
Damit hätte man eine leistungsfähige 2.Achse von der A1 in Richtung Voestknoten, 2 spurig in beiden Richtungen!
Zudem hätte man dadurch die A7 im südlichen Bereich entlasten können....
Aber jetzt?
Einspurig, einröhriger Mona-Lisa Tunnel als ewiges Nadelöhr.
Schade!

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Libertine (5.425 Kommentare)
am 18.01.2018 16:24

@- transalp

Darin liegt ja das fast österreichweite Problem. Es wird kaum wo eine vernünftige, zeitgemäße Lösung realisiert, weil irgendwo regt sich Widerstand und dann wird das gemacht was gerade noch geht.
Es ist ja auch eine Schnapsidee, den Westring, sollte er je realisiert werden, am nördlichen Donauufer enden zu lassen. Aber bei uns herrscht nun mal das "Kirchturmdenken" und das Florianiprinzip vor.

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transalp (10.136 Kommentare)
am 18.01.2018 18:38

Ja, stimmt leider.
Und der Westring wird kein West-RING, weil eben das nördliche Stück fehlen wird. Das wäre die wichtige verkehrsentlastende West-Ost-Verbindung in Urfahr gewesen...
Vorausschauende Planung? Fehlanzeige!
Bin auch gespannt wie (und wann) es mit der (auch wichtigen) 2.Schienenachse weitergehen wird...

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transalp (10.136 Kommentare)
am 18.01.2018 21:38

...und das Ende des nördlichen Teils des "West-Ringes" wurde von der damaligen Verkehrs- Ministerin Doris Bures (SPÖ) beschlossen (diese Dame war u.a.auch bekannt als ehemalige 1.Nationalratspräsidentin...).
.
Man könnte aus der damaligen Entscheidubg ("zu wenig Geld für einen ganzen Ring für Linz") den Eindruck gewinnen, Stadt Linz SPÖ konnte sich da nicht durchsetzen. ..

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rowado (290 Kommentare)
am 18.01.2018 11:51

Und da den beiden Spuren im Tunnel dann wieder auf eine zusammen damit man den Kreisverkehr bewältigt, oder wie hat man siech das vorgestellt?

Vielleicht solltens die Ampel mal etwas länger auf grün lassen nach dem Tunnel damit dort wo der Verkehr ist der auch länger fließen kann.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 18.01.2018 11:55

Die einen wollen nach Pichling, die Anderen nach Ebelsberg, daher ist beim Kreisverkehr Stadtauswärts alles Gut. Stadteinwärts auch 2 Spuren, für jene aus Pichling und für jene aus ebelsberg,die Rechtsabbiegespur vor dem Tunnel müsste dazu aber geändert werden.

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rand (969 Kommentare)
am 18.01.2018 10:50

Ich habe nie verstanden warum dieser Tunnel nur 2 spurig gebaut wurde.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.01.2018 12:35

Andere auch nicht.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.01.2018 16:24

niemand .... außer die Verantwortlichen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.01.2018 17:56

Es gab einen wesentlichen Faktor dafür: die Kosten

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transalp (10.136 Kommentare)
am 18.01.2018 18:48

Aber sie hätten etwas vorausschauender planen können und Zukunfsszenarien durchdenken sollen.
.
Zumindest hätten mögliche Trassen für den späteren Ausbau reserviert werden sollen sowie der Ansatz einer möglichen zweiten Tunnelröhre....

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( Kommentare)
am 18.01.2018 09:22

Wieso nicht einen groß angelegten Kreisverkehr nach dem Mona Lisa Tunnel anlegen? 2 spurig, so das man einfach rechts Richtung Voest abbiegen kann.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.01.2018 08:52

Weiß nicht, was ich von der Idee halten soll. Dazu müsste man mal klären, ob das straßenverkehrsordnungsmäßig überhaupt geht. Habe noch nie von einem täglichen "Einbahn-Wechsel", der nicht baustellenbedingt ist, also eine Ausnahmegenehmigung hat, gehört. Außerdem bräuchte man ja nicht eine 2- sondern eine 3-Varianten-Lösung, bei der der Verkehr außerhalb der Stoßzeiten in beide Richtungen wie jetzt fließen kann.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.01.2018 12:38

Straßenverkehrsordnung ist von Menschen gemacht (ist kein Naturgesetz).

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simi47777 (2.013 Kommentare)
am 18.01.2018 08:45

Stauverursacher in den Morgenstunden sind auch Rechtsabbieger Richtung Voest (=aus dem Monalisa Tunnel kommend)!

Hier sollte ein Rechtsabbiegen in zwei Spuren (zumindest zu Spitzenzeiten) möglich sein. Bei Rotlicht entsteht immer nicht genutzter Platz, da Autos Richtung Turmstrasse an den Rechtsabbiegern nicht mehr vorbei kommen. Da mehr Rechtsabbieger je Ampelschaltung berücksichtigt werden, wird sich der Rückstau reduzieren, und die Gesamtanzahl der durchfahrenden Autos (auch Richtung Turmstrasse, weil die Geradeausfahrer wieder Platz haben zum Ampel anstellen) je Ampelschaltung wird sich erhöhen.

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( Kommentare)
am 18.01.2018 08:30

Hab diese Posting vom User Juhuibinado gelesen,was entspricht da nicht den AGB?,Frechheit neues ZENSUR-MEDIUM OÖN

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hot_doc (518 Kommentare)
am 18.01.2018 08:33

Wenns dir ned passt mach die ne eigen Zeitung, gibt sicher genug Förderung von einigen Parteien!
Ein Leser

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( Kommentare)
am 18.01.2018 08:35

Hände falten Gosche halten HOT DOC

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 18.01.2018 08:49

Es gab ja schon den einen oder anderen Spinner hier, der sein eigenes Forum zwecks Meinungsmonopol gründete.

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simi47777 (2.013 Kommentare)
am 18.01.2018 08:29

Bei der Sanierung der Westbrücke hat das Einbahnsystem auch geklappt.

Zur Entlastung der Autofahrer die gegen den Hauptstrom fahren, sollte auch eine Einbahn (Lunzerstrasse|Wienerstrasse|“Kaserne“ Ebelsberg|Kreisverkehr Mona Lisa Tunnel) geschaffen werden. Es soll also ein großer Kreisverkehr entstehen.

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hot_doc (518 Kommentare)
am 18.01.2018 08:35

Nur muss in Ebelsberg dann auch viel passieren, sonst bricht dort der Verkehr in die Gegenrichtung zusammen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.01.2018 16:25

Man könnnte Ebelsberg ja komplett schleifen ....

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 18.01.2018 08:40

Westbrücke, war das damals nicht ein System mit Gegenverkehr auf der geteilten anderen Fahrbahnseite und keine komplette Einbahn?

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simi47777 (2.013 Kommentare)
am 18.01.2018 08:49

war eine komplette Einbahn. (glaube Frühjahr 2013)

vgl. bspw.:
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Liveticker-Die-Westbruecke-ist-gesperrt-Keine-Staus;art4,1094875

"Seit 4.30 Uhr ist die Westbrücke stadteinwärts gesperrt."

http://ooe.orf.at/news/stories/2575397/
"Ab dem 3. April wird die Westbrücke, die vom Knoten Bindermichl in Richtung Hauptbahnhof führt, aufgrund von Sanierungsarbeiten stadteinwärts gesperrt sein."

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 18.01.2018 09:12

Danke

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walkingrightin (361 Kommentare)
am 18.01.2018 08:21

Ein zweispurig befahrbarer Tunnel mit Richtungswechselbetrieb hätte aber auch spürbare negative Auswirkungen für die Einsatzfahrzeuge! So zum Beispiel beim AH Falterweg, welches vom ASB betreut wird. Wenn nun statt der Umfahrungsstraße + Mona Lisa Tunnel die Wiener Straße mit Tempo 30 gewählt werden muss, entsteht nicht nur ein großer distanzlicher Umweg, sondern bringt auch eine zeitliche Verzögerung mit sich. Selbst im Ernstfall mit Sondersignal könnte man auf der Wiener ab Traunauweg/Brücke bis zum Kreisverkehr beim besten Willen nicht schneller als 50, max. 60 fahren, weil die Straßenverhältnisse einfach nicht mehr hergeben. Und das bringt in Summe doch einen großen Zeitverlust mit sich. Auch bei den Heimnotrufen, von denen weiterhin ein Teil durch Einsatzmannschaften aus Urfahr abgedeckt werden, käme es dadurch zu noch längeren Anfahrtszeiten - und das zu Lasten der Patienten... traurig

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.01.2018 09:04

Und wie ist das jetzt im Stau?

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walkingrightin (361 Kommentare)
am 18.01.2018 10:38

Das ist eine berechtigte Frage zwinkern denn innerhalb des Tunnels hast du eh keine Chance für ein Überholmanöver. Aber sobald man sich außerhalb des Tunnelportals bewegt, hat man meist (mehr oder weniger einfach) die Möglichkeit sich durch die Staukolonne durchzuzwängen.
Nachdem eine Fahrrichtung in den Stoßzeiten eh weniger befahren ist, könnte man auch auf die Gegenfahrbahn ausweichen. Als Einsatzfahrer kann ich sagen, dass man meist relativ rasch und auch sicher auf der Gegenfahrbahn (bzw. mittig zwischen der eigene Fahrbahn und der Gegenfahrbahn) vorankommt. Aber dazu ist es natürlich auch nötig, dass die anderen Lenker mitdenken und möglichst am Rand fahren zwinkern

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.01.2018 12:42

Lieber walkingrightin, ist es nicht so,
dass du im Straßenverkehr alles machen darfst, wenn es die anderen (außer der Polizei, vielleicht)
rechtzeitig wissen?

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walkingrightin (361 Kommentare)
am 18.01.2018 13:34

Tja... meinst du jetzt während der Einsatzfahrt oder generell im Straßenverkehr also "normaler" Autofahrer? grinsen Im Einsatz haben wir uns grundsätzlich genauso an die StVO zu halten wie auch jeder andere Verkehrsteilnehmer (wobei es natürlich Ausnahmen von gewissen Beschränkungen und Verboten gibt).

Grundsätzlich bin ich auch nicht dagegen, solch eine Tunnellösung zu prüfen. Vielleicht ist es auch sinnvoll, nur man sollte halt auch die - möglicherweise nicht auf den ersten Blick erkennbaren - Auswirkungen bedenken

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( Kommentare)
am 18.01.2018 11:41

Und im Zeichen der Navi-Hörigkeit würde das funktionieren?
Ich glaube, diese kleinen Plappermäuler würden dann unzählige gutgläubige Geisterfahrer erzeugen.

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walkingrightin (361 Kommentare)
am 18.01.2018 12:21

Pardon, aber ich verstehe nicht recht, was deine Antwort mit meinem Posting zu tun hat? Könntest du bitte präziser werden?

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aviationpassionate (280 Kommentare)
am 18.01.2018 13:53

Wieso wird das AH Falterweg vom ASB "betreut" und nicht das nächstgelegene Rettungsmittel (Rotes Kreuz Wache Süd, sowohl an der Umfahrung als auch an der Wiener Straße) geschickt, wenn es sich um einen Notfall handelt? Handelt es sich um keinen Notfall, ist auch der Stau nicht relevant.

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walkingrightin (361 Kommentare)
am 19.01.2018 09:23

Neben einer Gebietsaufteilung gibts auch so etwas wie eine „Aufteilung“ der AH‘s zwischen ASB und RK. Dazu kommt, dass Mitarbeiter eines AH‘s oftmals stets dieselbe Organisation alarmieren.

Theoretisch sollten Einsätze an das nächstgelegene Fahrzeug disponiert werden - was auch bedeuten würde, dass der in solchen Fällen an die jeweils andere Einsatzzentrale abgetreten wird. In der Praxis ist das leider nicht immer so...

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 18.01.2018 07:40

Ich finde das ist eine Gute Idee, zumindest sollte man darüber diskutieren.
Jede sinnvolle Lösung um für die staugeplagten Pendler eine Erleichterung zu schaffen, sollte in Erwägung gezogen werden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.01.2018 07:19

Hülfe eine zweite Röhre oder gibt’s absehbare weitere Flaschenhälse?
Ist eine zweite Röhre technisch möglich?

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