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Bürgerinitiative protestiert gegen geplantes Wohnheim für Studenten

Von Christopher Buzas, 01. Februar 2013, 00:04 Uhr
Bürgerinitiative protestiert gegen Stundentenwohnh
So soll das Heim aussehen Bild: (Kneidinger)

LINZ. Gegen das geplante neunstöckige Wohnheim sammelten Anrainer 1000 Unterschriften.

Aufregung herrscht bei vielen Anrainern um jenes Studentenwohnheim samt Tiefgarage, das, wie berichtet, an der Altenberger Straße 9 entstehen soll. Vor allem die Tatsache, dass das Gebäude neun Stockwerke und Platz für 170 Bewohner vorsieht, stößt vielen sauer auf. „Wir haben bereits jetzt ein hohes Verkehrsaufkommen in der Altenberger Straße. Außerdem würde die Abgasbelastung steigen“, sagt Gerlinde Stöbich, Mitglied der Bürgerinitiative „Aktivgruppe Auhof“. „Wir wollen hier qualitativ wohnen, soweit das in der Stadt möglich ist“, ergänzt Initiativ-Mitglied Walpurga Wudy. Auch die Höhe des Gebäudes wird kritisiert. „Das Wohnheim würde viel Schatten werfen“, sagt Gerhard Edlmair, Sprecher der Aktivgruppe. Außerdem wird Lärmbelästigung durch Studenten, die spätnachts nach Hause kommen, befürchtet.

Verkehrszählung durchgeführt

Um auf die Verkehrsbelastung hinzuweisen, haben die Mitglieder der „Aktivgruppe Auhof“ im vergangenen September eine Verkehrszählung an der Altenberger Straße durchgeführt. In siebeneinhalb Stunden wurden 10.870 Fahrzeuge registriert. „Dabei hat zu diesem Zeitpunkt die Universität noch nicht begonnen“, sagt Stöbich. Laut Architekt Franz Kneidinger wird sich die zusätzliche Verkehrsbelastung in Grenzen halten. „Die 100 Stellplätze der Tiefgarage werden keine großen Auswirkungen haben.“ Er hält den Standort optimal für ein Studentenwohnheim. Auch der Schattenwurf durch das Haus würde nur wenige treffen.

Die Bürgerinitiative sieht das anders und hat nicht nur den Verkehr gezählt, sondern auch 1000 Unterschriften gegen das Projekt gesammelt und einen Teil davon an Bürgermeister Franz Dobusch (SP) übergeben. Der sieht die Aufregung gelassen. „Derzeit herrscht Ruhe bei dem Projekt. Es dürfte Probleme bei der Finanzierung geben“, sagt Dobusch. Davon will man bei der gemeinnützigen Wiener Stuwo AG, die das Heim finanzieren, errichten und betreiben will, nichts wissen. „Das entspricht nicht der Wahrheit“, sagt Vorstand Walter Tancsits. Derzeit würden „bauvorbereitende Maßnahmen“ getroffen. So muss die Stuwo AG die Liegenschaft, auf der das Wohnheim entstehen soll, erst von der Oberbank erwerben.

Verzögerung des Projektes

Damit das Heim gebaut werden kann, muss die Stadt aufgrund der Gebäudehöhe Änderungen im Flächenwidmungs- und Bebauungsplan beschließen. Dies wird in nächster Zeit nicht passieren, „da wir nicht erkennen können, dass bei dem Projekt derzeit etwas passiert“, sagt Dobusch. Den von der Stuwo AG angepeilten Baubeginn im heurigen Herbst beurteilt er als „denkunmöglich“.

Abgesegnet hat das Vorhaben der Gestaltungsbeirat. Die Ängste der Bürgerinitiative kann Stadtentwicklungsdirektor Gunter Amesberger nachvollziehen. „Die Proteste sind verständlich. Die Auswirkungen werden aber sicher nicht so dramatisch sein.“

 

Das Projekt

 

Das Studentenwohnheim an der Altenberger Straße soll neun Stockwerke hoch werden und Platz für 170 Bewohner bieten. Ursprünglich hätte das Gebäude noch höher werden sollen. Vorgesehen ist in dem Komplex auch eine Tiefgarage, die 100 Stellplätze aufweisen soll. Derzeit befindet sich an dem Standort ein ebenerdiges Gebäude, in dem etwa eine Filiale der Oberbank untergebracht ist.
 
Die Initiative: Gegen das Vorhaben spricht sich die Bürgerinitiative „Aktivgruppe Auhof“ aus. Die Gruppierung besteht derzeit aus rund zwanzig Mitgliedern.
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32  Kommentare
32  Kommentare
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( Kommentare)
am 06.02.2013 13:59

Das Gebäude wurde bereits vom SPÖ Bürgermeister Dobusch genehmigt.

Auch der SPÖ Gemeinderat (von Dornach Auhof) Giegler setzte sich stark für diesen Bau ein.

Das Geld für den Autobahnanschluss hat die SPÖ für die SWAP Anwälte verwendet.

Damit die Sache nicht aufkommt, stimmte die SPÖ eines baulichen Veränderungsvorschlags der Asfinag zu damit das langwierige Bauverfahren noch einmal eingereicht wird und die Anreiner ewig warten.

Die einzige Hoffnung dieses Linzer Stadtteils beruht nun auf der ÖVP-Auhof, die Hiesl bat alles in Bewegung zu setzen, damit die Anreiner der Altenbergerstr. doch noch ihre Abfahrt bekommen.

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( Kommentare)
am 04.02.2013 15:40

Als Linz vom Bund das Geld zur Erweiterung der Kepler Universität erhielt, da beschwor Dobusch und die SPÖ - Dornach die BürgerInnen sie mögen dem Bau doch zustimmen.

Dobusch sagte "ihr bekommt dafür eine eigene Autobahnabfahrt, damit eure Straße von der Zufahrt entlastet wird".

Das Geld was dafür reserviert wurde kassierten die roten SWAP Anwälte. Die Autobahnabfahrt, so sagen SPÖ Gemeinderäte, wird auf den Nimmerleinstag verschoben.

Aber dem ist nicht genug. Während Dobusch eine Wohnhaus brutal verhinderte weils in der Nähe seines Reihenhauses gebaut werden sollte,

will er dass den BürgerInnen der Altenbergerstr. zusätzlich noch ein Studentenheim mit viel zu wenig Parkplätzen zugemutet wird.

Linz ist meiner Meinung nach reif für einen politischen Wechsel

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am 04.02.2013 15:44

Dobusch will, dass der junge GR Christian Forsterleitner Stadtrat wird.

Weil er tüchtig ist?

Nein, weil er ein Busenfreund seines aufgewärmten Berliner Sohnes Leonhard ist.

Dobusch hofft einfach dass sein roter Adel weiterlebt indem er die Freunde seines Sohnes: Jakob Huber, Dietmar Pammer, Christan Forsterleitner, Ortner, Manuela Hiesmair ... in führende Linzer Positionen hieft.

Ich finde wir BürgerInnen sollten ihm diese Strategie bei der nächsten Wahl gründlich versauern!

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am 03.02.2013 17:07

sie irren!
die gehen sehr wohl am abend weg! zum stehlen!

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observer (22.247 Kommentare)
am 01.02.2013 23:31

können doch überhaupt kein Problem sein - 6 unterirdisch - drei oberirdisch. So spart man Kosten und die StudentInnen können unterirdisch lärmen, soviel sie wollen. wenn wir schon kein Theater im Berg haben können, dann wohl ein z.T. unterirdisches Studentenwohnheim. Ähnliche Lösungen bieten sich übrigens auch für andere Gebäude an, gerne überlasse ich die Verwertung dieser Idee interessierten PolitikerInnen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 01.02.2013 21:02

auch nicht mehr fetter. wer früh oder nachmittag in der altenbergerstraße fährt, hat ohnehin immer stop&go. so gesehen wollen ein paar wenige diesen bau verhindern, nur weil es ihnen gegen den strich geht.

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konkel (2.667 Kommentare)
am 01.02.2013 17:59

ist ja viel zuwenig. Wenn wir Verkehr einsparen wollen, dann sollten neue Häuser mindestens 15 Stockwerke haben, damit für ALLE Platz ist.
Vergesst nicht wieviel leeres Poltikergequatsche um Brücken, Öffis, Ringe und Strassen wir uns damit ersparen können.
(Geld ist ja eh keins da)

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Racer (625 Kommentare)
am 01.02.2013 13:03

Wenn ein Haus für Asylanten gebaut werden würde, wäre den Unmut der Bevölkerung noch nachvollziehbar!
Wenn man geg. Studenten / Studentenheime Unterschriften sammelt ist das mehr als kurios und dumm! Wer soll den Eure Pensionen bezahlen? Wollten die Linzer nicht etwa eine Medizin Uni?
Beim verzoken von Steuergeldern sind Dobusch u. Co. ..........

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Zaungast_17 (26.411 Kommentare)
am 01.02.2013 14:10

wird gegen einen Ameisenhaufen mobil gemacht?
In der Stadt leben Leute - so was aber auch!

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Querulant (615 Kommentare)
am 01.02.2013 15:56

sind auch nicht selten anzutreffen.
Hin und wieder ganze Schwärme.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 01.02.2013 21:14

Wie bitte?
Lasst sie nur kommen(da hilft sogar neine Intimfeindin,die Elise)...

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am 06.02.2013 14:02

Feinstaub tötet Menschen und ruft schwere gesundheitlihe Schäden hervor.

Warum glaubst Du lebt der BM fern von jeder Straße im Grünen und enteignet mithilfe des SPÖ-Gemeiderats quasi die Kirche, da sie in seiner Nähe ein schönes Wohnhaus bauen wollen.

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marchei (4.371 Kommentare)
am 01.02.2013 11:40

wegen studenten, die dann neben der Uni wohnen und somit nicht mehr extra hinfashren müssen? Ahja.. schon klar...

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Gugelbua (31.980 Kommentare)
am 01.02.2013 11:27

weil Student nicht gleich Student ist. Und die Wohngegend Urfahr wieder ein Stück seiner guten Lage verliert. Der Platz für Studenten wird deswegen zu knapp, weil die Langzeitstudenten immer mehr werden. Hab gehört, der Auerhahn soll zusperren und nimmt Asylanten rein. Obs stimmt? da wird die Wohngegend aber an Wert verlieren.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 01.02.2013 21:04

muß sich ohnehin jeden tag fragen, was er wohl verbrochen hat. gute wohngegend in urfahr ist das dornacher viertel auf keinen fall. freistädterstraße, j.w.klein straße und altenbergerstraße meide ich tunlichst.

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subbagoeal (14 Kommentare)
am 01.02.2013 11:07

"Außerdem wird Lärmbelästigung durch Studenten, die spätnachts nach Hause kommen, befürchtet."
Wie herrlich ist denn diese Aussage? Danke für die Erheiterung. Ehrlich, wen solls stören? Die Kunden der BP? Die Kirchengeher der Pfarre Heiliger Geist? Aber es ist schon verständlich, wenn man zuerst nur mit Senioren als Nachbarn leben muss, dass Studenten als neue Nachbarn absolut unwünschenswert sind.
Als Uni-Absolventin kann ich ja nur sagen, dass Studenten wirklich furchtbare Menschen sind. Aber wenigstens brauchens keine Angst haben, dass auf einmal viel mehr Menschen beim WinklerMarkt am Vormittag einkaufen gehen. Studenten schlafen bekanntlich ja bis Nachmittag/Abend zwinkern
Ehrlich wahr. Lächerliche Debatte. Bauts das Teil und gebts der Wissenschaft mehr Raum.

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( Kommentare)
am 01.02.2013 11:05

...wird durch ein Studentenheim in UNI-Nähe für die Stadt insgesamt verringert, da die Studenten einen kürzeren Weg in die UNI haben und nicht quer durch die Stadt oder gar von außerhalb reisen müssen. Die (eher mittleren) Verkehrsprobleme der Altenbergerstraße bestehen mit oder ohne Studentenheim, da bräuchte es eh andere Lösungen. Die Bauhöhe passt, da in unmittelbarer Nähe schon mehrere Bauten desselben Formats stehen. Der Entwurf des Gebäudes ist offensichtlich qualitätsvoll.

Die Verhinderer - welche bereits an einer der besten Linzer Wohngegenden mit allen Annehmlichkeiten wohnen - sind rein egoistisch motiviert. Hätte eine frühere Generation dies Mentalität gehabt, wären auch ihre eigenen Wohnungen und Infrastrukturen verhindert worden - mit denselben fadenscheinigen Argumenten! Wer in der Stadt mit all ihren Annehmlichkeiten wohnt, muss dieser auch Dynamik und Wachstum zugestehen - also seinen Lebensraum mit anderen und neuen Menschen teilen!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 01.02.2013 10:00

Ein Wohnheim in Uni-Nähe is sicha ned schlecht...

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Flocki82 (916 Kommentare)
am 01.02.2013 09:43

Einerseits wird beklagt, dass das Verkehrsaufkommen aufgrund der Studenten so hoch ist, wenn aber andererseits zusätzliche Heimplätze für Studierende geschaffen werden, um die Anzahl der "Pendlerstudenten" an der Uni Linz zu verringern, dann ist es auch wieder nicht recht! Wie wäre es, wenn die "lieben" Anrainer einmal selbst mit gutem Beispiel vorangehen und weniger mit ihren Autos fahren würden? Mit Anwohnern, die Studenten als "Lärmbelästigung" ansehen, wird Linz nie eine richtige Studentenstadt werden!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 01.02.2013 09:52

sondern ins Stadtgebiet, so weit so gut.

Es soll allerdings auch Leute mit einem Gedächtnis geben, und die erinnern sich mit Schrecken an die Erlebnisse mit dem WIST-Heim…

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 01.02.2013 09:55

Waldrand wär gar nicht schlecht-man könnt sich einiges ersparen.
Voraussetzung:
Perfekte Öffi-Anbindung.
Selbstredend...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 01.02.2013 09:59

andererseits gehören Studenten unter die übrige Bevölkerung. Geht das nur in Deutschland?

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Flatline (647 Kommentare)
am 01.02.2013 10:05

Welche den? Fliegen Kochtöpfe aus dem Xten Stock weil die Betrunken es für lustig empfunden haben?
Niedergetretene Fahrräder? Abgebrochen Autoantennen ?
Wilde Orgien im Stockwerk ? Gestohlene Notebooks ?
Sogar von vergewaltigungen hat man aus dem WIST Heim schon gehört.....

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am 01.02.2013 09:35

in den letzten jahren lese ich bei jedem geplanten hochhaus nur den namen kneidinger. hat linz eigentlich auch noch andere architekten oder kommt automatisch immer derselbe zum zug; wenn ja, scheint mir dies sehr aufklärungsbedürftig zu sein.

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( Kommentare)
am 01.02.2013 09:08

gut das auch beschrieben wurde das es sich um ein wohnheim handelt, ansonsten könnte der eindruck entstehen da wird ein atomkraftwerk gebaut, aber hauptsache dagegen, diese unterschreiber haben auch einmal gebaut, oder?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 01.02.2013 09:47

Mit einem hast du recht: daneben ist auch noch massenweise Platz. Wo der Zielpunkt war, störte auch ein elfstöckiger Bau niemanden.

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( Kommentare)
am 01.02.2013 09:02

Das Studentenwohnheim, hat die Oberbank als Architekturprojekt ausgeschrieben und der Bürgermeister Dobusch und seine SPÖ genehmigt.

Das das Haus zu wenig Parkplätze hat und die BewohnerInnen der Altenbergerstraße (denen vom BM zur Enlastung schon lange ein Autobahnanschluss versprochen wurde) nun noch mehr Verkehrsbelastung sprüren werden,

stört den BM und der dortigen SPÖ-Sektion offenstichtlich wenig.

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Markus_aus_Linz (186 Kommentare)
am 01.02.2013 09:24

Das Grundproblem scheint mir eher ein generelles Parkplatzproblem und ein hohes Verkehrsaufkommen im Bereich der Altenbergerstraße zu sein. Die Universität gehört hier sicher zu den Hauptverursachern. Nicht richtig ist, dass ein der Universität naheliegendes Studentenheim die Situation merklich verschlechtern würde.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 01.02.2013 09:57

das tun sich heute nur mehr die wenigsten an (wenns weiter weg ist, allerdings noch weniger; und fahren die Studenten in die Stadt, haben sie die Bim vor der Tür)

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punktgenau (479 Kommentare)
am 01.02.2013 08:56

die haben kein Auto und gehen nicht bis spät am Abend weg.

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Markus_aus_Linz (186 Kommentare)
am 01.02.2013 07:42

Leider ist Verhindern in unserer immer stärker von Egoismus geprägten Gesellschaft chic geworden.

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Querulant (615 Kommentare)
am 01.02.2013 07:25

Hauptsache:
Dagegen sein!

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