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Bis zu 70 Flüchtlinge kommen in der Linzer Schubertstraße unter

Von nachrichten.at, 13. November 2015, 15:21 Uhr
Luger überlegt, ob eine Stichwahl notwendig ist
Bürgermeister Klaus Luger (SP) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Um die derzeit angespannte Flüchtlingssituation ein wenig zu erleichtern, stellt Linz ein städtisches Objekt in der Schubertstraße zur Verfügung.

In dem Haus, das derzeit leer steht, war die Polizeiinspektion untergebracht. Nun können dort bis zu 70 Flüchtlinge untergebracht, zumal vorerst vom geplanten Verkauf der Immobilie Abstand genommen wird.

Bürgermeister Klaus Luger hat dem zuständigen Landesrat Rudi Anschober die Nutzung des städtischen Gebäudes zur Unterbringung von Flüchtlingen angeboten. Dies sei als weiteres Bekenntnis zu „unserer humanitären Verantwortung für schutzsuchende Menschen“ zu verstehen, so Luger.

Einige Tage früher als geplant kann ab kommenden Donnerstag auch das Postverteilerzentrum wieder vom Bund als Durchgansquartier genutzt werden. Das unbeheizte, zugige Gebäude wurde winterfest gemacht.

120 Flüchtlinge ohne Bleibe

Seit der vorübergehenden Schließung des Postverteilerzentrums Ende Oktober als Transitquartier besitzen rund 120 Flüchtlinge in Linz kein Dach über dem Kopf - nachrichten.at berichtete ausführlich. Sie haben in Österreich einen Asylantrag gestellt und warten auf einen Platz in der Bundesbetreuung.

Die Caritas kümmert sich in dem ehemaligen Lokal Drehscheibe im Bahnhof um diese obdachlosen Flüchtlinge. So versucht sie Privatpersonen zu finden, die sich bereit erklären, Asylwerber über Nacht aufzunehmen. 

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15  Kommentare
15  Kommentare
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vul (2.749 Kommentare)
am 17.11.2015 09:10

Wer unkontrollierte Migranten in Kasernen unterbringt, wer ein Durchgriffsrecht verordnet , wer nach Terroranschlägen nach wie vor nur stichprobenhalber kontrolliert und gegen einen Zaun ist, wer gegen Unterscheidung von Migranten und Asylanten ist ,dem darf man wohl unterstellen, gegen das eigene Volk zu sein..,.die leider nicht unabhängige Justiz hätte schon längst eingreifen müssen!

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vjeverica (4.302 Kommentare)
am 15.11.2015 11:17

der frühere Schwarze Anker stände auch leer...

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( Kommentare)
am 15.11.2015 11:17

wie viele beherbergt Linz bereits - und wie viele sind es, wenn dieses Haus vollgestopft wird?

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 14.11.2015 13:54

Ich hoffe, der Kindergarten der am Hauptplatz demonstriert hat, hilft fleissig bei der Betreuung mit.
Zeit haben sie ja offensichtlich genug.

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mandi1230 (773 Kommentare)
am 13.11.2015 23:30

Die Polizeiposten schließen um die Sicherheit zu erhöhen und dann mit Asylanten anfüllen, bravo!!!

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( Kommentare)
am 13.11.2015 23:10

Liebe OÖN, bitte um eine Umfrage (nicht unterstellend formuliert sondern OBJEKTIV und NEUTRAL!!!) pro oder kontra Grenzzaun, pro oder kontra restriktive Asylpolitik, pro oder kontra Weg unserer Regierung, pro oder kontra noch mehr Zuzug! Warum gibt es die nicht??!! Achja, Volkes Meinung, die mittlerweile überkochende Volksseele, die Meinung derer, die diesen Wahnsinn täglich ungefragt mit ihren Steuergeldern finanzieren MÜSSEN(!) könnte ja transparent werden!!!

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 17.11.2015 09:16

Was bitte solle eine Unfrage unter Unwissenden bringen?

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observer (22.247 Kommentare)
am 13.11.2015 22:05

Ich möchte endlich wissen, wie viele MigrantInnen wir insgesamt schon in Linz beherbergen und unterbringen. Die wurden und werden jetzt insgesamt schon um mind. 770 mehr. 200 in der Derfflingerstraße (mindestens, wahrscheinlich schon mehr), 500 mindestens in dem ehemaligen Postgebäude plus mindesten 70 jetzt in dem vom Luger angebotenen Quartier. Langsam müssten doch die 3000, die maximal Linz zugemutet werden können (aufgrund des Bevölkerungsschlüssels) schon erreicht sein, wenn nicht überschritten. Es ist nicht einzusehen, dass Linz eine höhere Anzahl an MigrantInnen beherbergt, als in diesem Schlüssel vorgesehen. Also endlich mit den Zahlen auf den Tisch - Hr. Luger usw. Oder haben sie gar keinen Überblcik darüber ? Dann wäre es aber höchste Zeit. Die von Caritas, Diakonie etc. betreuten MigrantInnen in Lizn sind selbstverständlich auch einzurechnen. Die LinzerInnen haben ein Recht, diese Zahlen zu kennen.

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criticar (626 Kommentare)
am 13.11.2015 19:37

Wie viele Grüne und SPÖ Politiker gibt es in OÖ. Nehmt doch diese armen Einwanderer auf und so könnt ihr all den "normalen" Österreichern berichten, wie nett alle nicht registrierten und illegale Einwanderer sind.

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observer (22.247 Kommentare)
am 14.11.2015 12:56

Der L. könnte doch sein über weite Zeit offensichtlich ungenütztes Haus in Kroatien MigrantInnen zur Verfügung stellen - das wäre wahrhaft edel.

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( Kommentare)
am 15.11.2015 11:15

nach Kroatien will doch keiner - alle wollen lieber deutsch oder schwedisch lernen.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 13.11.2015 18:43

na endlich können jene, die für offene grenzen sind, flüchtlinge direkt bei sich aufnehmen!!! wo seid ihr jetzt?

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usaphilip (103 Kommentare)
am 13.11.2015 23:03

San ja zum Glück eh Leute mit Herz und Menschenverstand da!

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capsaicin (3.864 Kommentare)
am 13.11.2015 17:35

daumen hoch !

conclusio: schön, wenn geholfen wird...

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 13.11.2015 23:21

"conclusio: schön, wenn geholfen wird..."

Die Wiederholung der Wiederholung der 27. Wiederholung.
Wir haben´s gelesen und zur Kenntnis genommen. Definitiv!
Bitte nicht noch ein- oder gar mehrere Male posten. DANKE!

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