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Kollision mit Zug: 51-Jähriger wie durch ein Wunder unverletzt
RIED. In St. Martin im Innkreis kam es am Montag beim unbeschrankten Bahnübergang Haging zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Triebwagen der ÖBB.
Der Autolenker (51) dürfte die Stopptafel und den herannahenden Zug übersehen haben. Doch wie durch ein Wunder blieb der 51-jährige Fahrer unverletzt, konnte sich selbst aus dem völlig demolierten Wagen befreien. Auch der Lokführer blieb unverletzt.
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Die EK ist, wie auf den Fotos zu sehen, gut einsehbar, der Fahrer hat also die Stopptafel und den Zug schlicht missachtet!
Solchen Typen gehört der Führerschein auf Lebenszeit entzogen. Wie kommen eigentlich Lokführer und Fahrgäste der Züge dazu, dauernd vor solchen einfältigen Verkehrsteilnehmern Angst haben zu müssen?
Ein Blick auf das Handy reicht.
Es war ja Rosenmontag, hoffentlich wurde ein Alko-Test gemacht
Werte OÖN, eine Stopptafel UND einen Zug kann man nicht übersehen (es sei denn man ist fast blind), sondern nur auf fahrlässige Weise ignorieren. Bitte schreibt das auch so hin!
Einspruch! Man kann sehr wohl beides übersehen, nämlich dann wenn man entsprechend abgelenkt ist.
Die Fahrlässigkeit kann selbstverständlich dennoch gegeben sein. Aber ein "fahrlässiges Ignorieren" zu unterstellen entbehrt jeder Grundlage.
War der angesoffen Stoptafel und Zug übersehen
Warum Alkohol unterstellen? Er kann auch die Sonne geblendet worden sein oder er war anderweitig abgelenkt?
Ja, der Stoptafel war angesoffen und hat Zug übersehen