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Kein Bett frei: "Spital schickte uns mit verletztem Kind weg"

17. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Kein Bett frei: "Spital schickte uns mit verletztem Kind weg"
Jan kann wieder lachen. Bild: Privat

RIED/ WELS/KEMATEN. Mit ihrem verletzten und weinenden Kind aus dem Krankenhaus weggeschickt zu werden, ist wohl für viele Eltern eine schlimme Vorstellung. Sabine S. aus Kematen am Innbach (Bezirk Grieskirchen) hat das erlebt.

Die Odyssee begann am Montag gegen 13.45 Uhr, als ihr sechsjähriger Sohn Jan auf einen Nagel trat, der seinen Vorfuß beinahe durchbohrte. Sofort fuhren Sabine S. und ihr Mann mit ihrem Kind ins Klinikum Grieskirchen, wo sie erfuhren, dass Jan operiert werden musste. Weil Jan vor dem Eingriff sechs Stunden nüchtern sein müsse, sollte die Familie ins Klinikum Wels fahren, denn in Grieskirchen werde ab 18 Uhr nicht mehr operiert. Das Klinikum Wels werde entsprechend informiert.

OÖN-TV: Verletztes Kind weggeschickt

Von Station zu Station

Gegen 16 Uhr trafen die Eltern mit Jan dort ein. Auf der Kinderstation wusste man von nichts, daher wurden sie an die Kinderambulanz verwiesen, von dort an die Unfallambulanz und weiter an die Erstversorgung, wo die Mitarbeiter zwar informiert waren, aber "man hat uns gesagt, dass kein Bett für Jan frei sei. Wir sollten in ein anderes Spital fahren. Das war fast zwei Stunden nach unserer Ankunft", sagt Sabine S. "Jan hatte die ganze Zeit Schmerzen, er war völlig fertig. Als er gehört hat, dass wir wieder fahren müssen, hat er zu weinen begonnen." Auf Ersuchen des Vaters rief eine Ärztin im Krankenhaus Ried an und fragte, ob dort ein Bett zur Verfügung stehe – was auch der Fall war. Gegen 21.45 Uhr wurde Jan in Ried operiert. "Dafür sind wir dankbar", sagt Sabine S. Gestern konnte der Bub schon wieder lachen, bei den Eltern ist der Ärger noch nicht verschwunden.

"Kommunikationsfehler"

Im Klinikum Wels-Grieskirchen bedauert man den Vorfall. Es sei ein "Individualfehler in der Kommunikation passiert", sagt Sprecherin Kerstin Pindeus. Die Eltern seien ersucht worden, sich auf der Unfallversorgung in Wels zu melden. "Leider wurde verabsäumt, vorab zu klären, ob auf der Kinderstation ein Bett verfügbar ist." Medizinisch sei für Jan kein Nachteil entstanden, da die OP erst nach sechs Stunden Nüchternheit möglich war.

Die Vorgehensweise entspreche nicht den üblichen Abläufen, sagt Pindeus. Die Ärztliche Leitung habe sich im persönlichen Gespräch bei der Familie entschuldigt. "Intern werden nun Abläufe geprüft und gegebenenfalls verfeinert, um derartige Missverständnisse in Zukunft zu vermeiden." (wal)

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156  Kommentare
156  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 18.01.2019 08:18

Das wird im niedergehenden Sozialstaat immer mehr die Regel werden.
Ich gehe gleich gar nicht ins Krankenhaus, erstens habe ich keine Krankenversicherung, außerdem kann ich die Ärzte nicht mit Geldbeträgen dazu bringen einen schnellen Operationstermin zu bekommen, da ich kein Geld habe und drittens ist dann sowieso kein Bett frei, da kann ich mir sogar die Straßenbahnkarte dorthin einsparen! Ich schaue einfach zu was hier vorgeht!

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mape (8.848 Kommentare)
am 18.01.2019 08:33

Sie hatten aber einmal eine gute Krankenversicherung ! - Selber schuld !

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OidaTranslationsCompany (124 Kommentare)
am 18.01.2019 06:46

Da sieht man wieder einmal, dass Gesundheitsversorgung etwas wert ist. Auffallen tut es, wenns fehlt.
Keine Illusionen... die nächsten Einsparungen sind schon vermutlich schon in den Budgetplänen abgebildet.

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chris001 (887 Kommentare)
am 17.01.2019 22:46

.. die neue Gesundheitsreform beginnt schon zu greifen ..

mir wird kotzübel .. wenn ich die Kommentare der Parteibefürworter hier lese ..

denen sind die gewöhnlichen Menschen absolut nichts wert .. nicht einmal vor Kindern schrecken sie zurück

pfui Teufel diesen Schreiberlingen hier .. die das ganze noch ins lächerliche ziehen und verharmlosen

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 17.01.2019 21:09

Vom bedauerlichen Kommunikationsfehler einmal abgesehen muss man schon sagen:

Die Leute sollten ihre Kinder nicht zu Seicherln erziehen. In meiner Kindheit wurden z.B. Abschürfungen bei Stürzen mit angesetzem ARNIKAKRAUT(aufguss) eingerieben. Mehr kann der Nagel kaum weh tun.

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beckchen1971 (81 Kommentare)
am 17.01.2019 21:50

Und früher hat man auch in Höhlen gehaust und hat sogenannte Hexen verbrannt, glücklicher Weise ist man davon auch abgekommen. Ein eingetretener Nagel ist sicher kein Spaß und wohl kaum mit einer SChürfwunde zu vergleichen oder hätte der Vater zur Zange greifen sollen und den Nagel selbst herausziehen? Abgesehen davon, dass es sehr schmerzhaft ist können sich infektionen und bilden bis hin zur Blutvergiftung wenn der Nagel verdreckt ist. Hier Pauschal zu urteilen, dass Kinder zu "Seicherl" erzogen werden finde ich ziemlich bösartig, Kinder sind schnell verängstigt wenn sie schmerzem haben und dann 2 Stunden oder noch mehr herumgeschickt zu werden ist auf keinen Fall lustig und würde auch einem Erwachsenen reichen. Immerhin ist der Bub operiert worden also wär es wohl mit Arnikakraut nicht getan gewesen !!!

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 20.01.2019 12:34

aber das kind wurde zeitnah ... so zeitbah wie medizinisch möglich ... versorgt .... sinnlose aufbauscherei von nix

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 17.01.2019 20:39

Nur 2Stunden warten in Wels. HAB MAL mit extremem Schmerzen gut 3Stunden gewartet.

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Ludwigg3 (492 Kommentare)
am 17.01.2019 21:09

Bist nu a Kind.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 17.01.2019 20:03

Eine Frage die man sich schon stellen muss: Wozu stehen in Grieskirchen Betten, wenn keine Versorgung in den Nachmittags-/ Abend- und Nachtstunden verfügbar ist.

Die Patienten müssen dann in ein Spital weiterfahren, das durch diese Sparzwänge des Landes aber nicht mehr Betten bekommen hat.

Dass sich das irgendwann in Zeiten von Durchfallserkrankungen und Grippe nicht unmittelbar ausgehen kann ... vielleicht aber gerade auf der Psychiatrie?

Dem Kind ist scheinbar kein weiterer Schaden entstanden, keine verzögerte Behandlung zuteil geworden (Nüchternheit) - aber die Eltern wollen möglicherweise noch zusätzliches Urlaubsgeld aus dem Leid des eigenen Kindes herausschinden.

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 20.01.2019 12:50

so ist es

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 17.01.2019 19:36

Mein Vater hatte vor einigen Jahren einen Bandscheibenvorfall und im Krankenhaus wollte man ihn auch nach Hause schicken da kein Platz frei war.
Fairerweise muss man sagen dass die Diagnose noch nicht gestellt war, aber es zeigt dass solche Fälle sicher keine Einzelfälle sind.

Ich bin ja der Meinung dass bei der Erstaufnahme sowieso höher qualifiziertes Personal eingesetzt werden sollt, die einen Notfall auch erkennen können.

Teilweise hat man das Gefühl da sitzt einer den das AMS geschickt hat da unvermittelbar. Wenn man mit gelangweiltem Blick nach der E-Card, der Adresse, usw. gefragt wird während einem das Blut vom Ärmel tropft dann denkt man sich schon seinen Teil.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 17.01.2019 17:09

Hier ist es nicht um Personalmangel, und Parteienpilitik, sondern um einen Kommunikationsfehler gegangen. Auf keinen Fall brauchen sich die Eltern diese Schlamperei gefallen lassen...... und jetzt keine blöden Bemerkungen, ich weiß wovonnich rede, habe 40 Jahre im KH gearbeitet.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 17.01.2019 16:26

Wenn bei dem abgewiesenen Kind eine OP tatsächlich nötig war, was wiederum davon abhängig ist, ob z.B. Blutgefäße und Nerven verletzt waren, was man dem vorliegenden Artikel nicht entnehmen kann, hätte man das Kind zumindest mit der Rettung weiter befördern können. Da wäre es auch möglich gewesen, die horrenden Schmerzen durch Schmerzmittel zu bekämpfen.

Leider habe ich bei sehr vielen medizinischen Themen etwas zu sagen ... Ich trat mir im Sommer 2017 ebenfalls einen 3,5 cm langen Nagel ein. Der Nagelkopf war plan mit der Schuhsohle! Die Schmerzen waren unvorstellbar, doch mein Begleiter konnte den Nagel noch auf der Straße mit großer Kraftanstrengung heraus ziehen. Ich humpelte mit Unterstützung ins Haus, desinfizierte die Wunde, spülte sie mit Beta-Dona-Lösung und rief meine Ärzte an, ob eine Antibiose zweckmäßig wäre. Natürlich war sie das und so nahm ich meine immer mitgeführten Antibiotika. Die Schmerzen waren wochenlang horribel, für ein Kind unzumutbar, nur liegen war möglich.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 17.01.2019 12:55

Rk Linz das ist eine völlig falsche Antwort und zeigt nur von hochgradig dummer Ignoranz

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 20.01.2019 12:32

welche Ignoranz das kind wurde zeitgerecht operiert ... es gibt keinen grund zur aufregung .... es ist kein schaden entstanden

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 17.01.2019 12:33

Ein Kind hat sich mit einem Nagel in den Fuß gestochen, ist mir auch als Kind passiert, niemand ist die auf die Idee gekommen damals ein Krankenhaus aufzusuchen, ich habe es überlebt.
Dieses Kind ist auf keine Tretmiene im Dschungel von Kematen gestiegen, das Bein wurde nicht weggesprengt und es kam zu keiner lebensbedrohlichen Blutung... Gott sei Dank.
Die ärztliche Direktion hat sich bereits für ein Kommunikationsproblem entschuldigt. Es ist in keinster Weise ein Schaden am Patienten entstanden.
Übrigens neue Schlagzeile: In China ist soeben ein Fahrrad umgefallen.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 17.01.2019 13:57

Ich möchte mich bei dir bedanken.
Durch dein Posting habe ich erfahren dürfen dass es Menchen gibt,
die zwar (wahrscheinlich) ein Gehirn besitzen, es aber nicht benutzen.
Die Atmung und das Herz funktionieren ja reflektorisch, denn andernfalls wärst du längst unter der Erde.
Und danke auch dafür: Ich weiß nun dass es in Kematen einen Dschungel gibt.
Zwar glaubte ich den Ort recht gut zu kennen...da gibt es den kleinen Rest-Auwald...ob der gemeint ist?
Beste Grüße von einem der sich auch schon einen Nagel durch den Fuß getreten, ihn selber wieder rausgezogen, und dem schon mal ein Stahlteil den Fuß durchbohrt hat.
Alles gut gegangen. Auch ohne Krankenhaus.
Von der Tastatur aus zu behaupten "eine OP ist nicht nötig" würde ich mir aber nicht anmaßen.
Liegt vielleicht daran dass ich die graue Masse zwischen den Ohren auch nutze.

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 20.01.2019 12:47

die op ist nötig .... wurde so zeitnah wie möglich durchgeführt.... kein grund zur aufregung

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 17.01.2019 14:14

Haben sie sich das + selber gegeben?

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bea2311 (38 Kommentare)
am 17.01.2019 14:58

Ich hab mir im Vorjahr einen Reißnagel eingetreten - gut, war nicht so lange der Nagel, ich holte ihn selber rausholte (anschliessend desinfiziert usw.) - ABER ES TAT HÖLLISCH WEH, ich konnte kaum laufen! Jeder Mensch hat ein Schmerzgedächtnis, vor allem Kinder sollen von Schmerzen so gut wie möglich verschont bleiben.

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bea2311 (38 Kommentare)
am 17.01.2019 15:01

sorry, ich wollte schreiben, dass ich ihn selber rausholte....!

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 20.01.2019 12:45

das kind wurde im kh anbehandelt (schmerzen) und wurde so früh wie medizinisch möglich in einem anderen kh operiert

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 17.01.2019 19:27

Und wieder andere sind an einem verdreckten Nagel verreckt weil sie eine Blutvergiftung bekamen. Was also soll uns ihr Beispiel vermitteln?

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 20.01.2019 12:30

dass das Kind ja auch zeitgerecht operiert wurde .... der Artikel künstlich aufgebauscht wurde ...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.01.2019 12:20

Sarkasmus - Es gibt seid drei Jahren im Welser Krankenhaus eine Psychatrische Abteilung. Dort willst sicher nicht hin. Noch dazu wo ich weiss, dass diese Personen frei herumlaufen. Was ich dort erlebt habe, habe ich gemeldet.

Zu den anderen Abteilungen - vor Delogierung einmal mit Atmenot im Krankenhaus Wels - bekam Bett am Flur - jedoch wennst wirklich krank bist, bist froh wennst liegen kannst - das Kind war arm dran. Hin- und herschicken ist eine psychische Belastung.

Vor Delogierung im Sommer dreimal ins Krankenhaus musste, weil ich Verstopfung hatte - das tat so weh, dass ich nicht mehr laufen konnte - alles psychisch bedingt. Beim dritten Mal innerhalb von zwei Monaten warens schon unfreundlich.
Nur was sollst tun, wenns steckt und nicht mehr weiter geht.

Übrigens seidtem ich von Wels weg bin sind die Probleme Verstopfung verschwunden. Vlt. liegts einfach nur am Umfeld.

Und in Wels wirst viel unnötig hermgeschickt. Jedoch nach Zusatzversicherung fragte keiner.

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edit00 (552 Kommentare)
am 17.01.2019 19:49

Wegen sowas rennt man doc nicht ins Spital - was das sinnlos kostet.

Apotheke hätt völlig gereicht, logisch, dass man Sie wieder heimgeschickt hat.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.01.2019 22:27

Psychiatrie ist nicht Psychiatrie, in der alle die gleichen psychischen Probleme haben.

Wieso sollten also Leute, mit psychischen Problemen, nicht frei herum laufen? Den meisten Leuten siehst Du das ja nicht mal an!

Für die extremen Fälle gibt es die geschlossene Psychiatrie!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.01.2019 12:15

Das sind Fehler die NICHT passieren dürfen!
Das KH Grieskirchen hätte sich ZUERST erkundigen sollen wie die Situation in Wels ausschaut und erst dann die Familie dort hinschicken .
EIN EINZIGER tel.Anruf hätte die Situation wesentlich geändert.

aber das ist die Antwort auf Betten Einsparung der Politik ! traurig

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glingo (4.977 Kommentare)
am 17.01.2019 11:56

Unser damaliger Landeshauptmann hat immer betont es kommt zu keiner Verschlechterung im Gesundheitssystem

und unsere Regierung führt ja eh eine schnelle Linie ein wo man mit 50euro dabei ist

hätten halt bezahlen sollen oder Sonderklassenversicherung dann wären sie auch gleich daran gekommen.

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( Kommentare)
am 17.01.2019 11:44

im Klinikum wels hat man auch eine frau,welche in schallerbacher bad ein hirnanorisma erlitt mit der Rettung statt mit dem heli ins Krankenhaus nach Linz transportieren lassen.(ist schon jahre her)darum ist eine rettungsgasse sehr wichtig.

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glingo (4.977 Kommentare)
am 17.01.2019 11:53

nala2 (5030)

ich verstehe deinen Posting nicht?

in Linz sind die Spezialisten dafür sollte klar sein.
und das bei einem Hirnanorisma jede Sekunde zählt ist auch klar
und was das mit einer Rettunggasse zu tun hat ist mir nicht klar

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( Kommentare)
am 17.01.2019 12:17

mit der rettungsgasse hat es insofern zu tun,wenn ein stau gewesen wäre und die Rettung nicht durchgekommen wäre.wäre diese frau gestorben.und in wels haben die auch eine neurologische Station.nur war auch kein bett frei.

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glingo (4.977 Kommentare)
am 17.01.2019 12:29

Im Wagner-Jauregg Linz sind die Spezialisten dafür und so weit ich weis werden alle Hirnaneurysma in Linz operiert

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.01.2019 09:10

In dem Fall heißt "kein Bett frei" übersetzt wahrscheinlich, daß keine geeigneten Ärzte Dienst hatten, die dieser Situation Herr werden könnten. Tagesrandzeiten?

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( Kommentare)
am 17.01.2019 11:42

So traurig es ist - falsche Nationalität beim Kleinen.... ists doch SORRY " nur ein Österreicher, da kann man sich alles erlauben- das Volk ist geduldig....möcht ungern wissen, was passiert wäre,wärs ein Türke od. ähnl. gewesen!

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duffman (477 Kommentare)
am 17.01.2019 11:45

Wieso muß man überall das Thema Ausländer reinbringen ?

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 17.01.2019 12:04

Angeborene F-Wähler können nicht anders 🤔🤕

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.01.2019 13:22

Der wäre nicht gleich zur OÖN grennt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.01.2019 11:59

Für Sie gilt das Gleiche wie für Ihren Gesinnungskameraden "Sprachlos", der ähnliches äußerte, nur eben so was wie "afghanische Asylanten" erwähnte:

sprachlos (54) 17.01.2019 07:23 Uhr
Dieses Posting entspricht nicht unseren AGB und Forums-Richtlinien und wurde daher gesperrt.
SRV (11596) 17.01.2019 07:34 Uhr
Sie sollten das "sprach" in Ihrem Nick eher durch "hirn" ersetzen...

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 17.01.2019 19:40

Wie geistesgestört muß man sein, um bei jedem Furz das allumfassende Ausländerthema ins Spiel zu bringen. Sie gehören psychiatriert. Aber in einer geschlossenen.
PS. Für die Missstände ist die ÖVP mit ihrer "Spitalsreform" verantwortlich. Und (zur Sicherheit noch einmal, damit es ein Einfältiger wie Sie auch versteht) kein Ausländer, kein Asylwerber und kein Linker. Nur der Pühringer.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 17.01.2019 19:52

Noch etwas: für mich ist einer, der Strache oder Villimsky heißt und dessen Vorfahren vor drei Generationen zugewandert sind genauso ein Ausländer wie der Tschibutti Mombasa, der vor drei Wochen gekommen ist.

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Nonaned (847 Kommentare)
am 17.01.2019 19:43

So ein Blödsinn, mit unserem Nachbarkind hab ich genau so lange gewartet wie alle anderen. Er hat sich "nur" den Arm gebrochen und es ist klar, dass Notfälle Vorrang haben. Es sind nicht immer die Ausländer schuld, sondern meistens die, die wegen einen eingerissenen Fingernagel sofort ein Behandlung vom Primar verlangen.

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Hanssauer (297 Kommentare)
am 17.01.2019 20:16

Zu einem Artikel zu nem Kind,das im Spital nicht gleich aufgenommen wurde, das Ausländerthema aufzugreifen hat durchaus pathologische Züge... Wels wär da eh geeignet zwinkern

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 17.01.2019 10:58

es wurde halt auch die halbe kinderstation nach der spitalsreform 2 geschlossen ....

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.01.2019 14:54

Die Passivform gehört bei Strafe verboten grinsen

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alterego (858 Kommentare)
am 17.01.2019 10:52

Ich nehme an, die Eltern des jungen Patienten sind nicht Zusatzversichert. Ansonsten wäre die Angelegenheit schon im Erstspital erledigt worden.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 17.01.2019 10:54

Ja, aber möglicherweise mit jeder Menge an Behandlungen und OPs, deren Zweckmäßigkeit oft im Raum steht.

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Nonaned (847 Kommentare)
am 17.01.2019 19:45

Eben nicht,in Grieskirchen sind nicht immer Chirurgen zur Verfügung. Vielleicht informieren Sie sich mal, bevor Sie hier etwas falsches unterstellen.

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( Kommentare)
am 17.01.2019 10:24

Eines muss man auch schreiben,die Anzahl der zu behandelnden Menschen ist exploriert!Viele kommen ins KH,wegen jeden Wehwechen!

Ich war selber mal beschäftigt in einem KH,man muss heute eine dicke Haut haben!
Jeder will gleich drankommen, die Menschen haben keine Gedult mehr!!

Notfälle werden immer vorgenommen! Was hier passiert ist,darf nicht sein!! Was den Arzt anbelangt, bin ich nicht einverstanden, mit seiner Behandlungsmethode,muss ich nicht bei ihm bleiben!

Es gibt gute und nicht gute Ärzte,leider!
Aber als Patient,habe ich ein Patientenrecht!!

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