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Zweites Radarauto: NEOS wenig Verständnis

Von OÖN, 24. November 2020, 00:04 Uhr
Zweites Radarauto: NEOS wenig Verständnis
Günter Kitzmüller (NEOS)

RIED. Hohe Wellen, vor allem in den sozialen Netzwerken und auf nachrichten.at, schlägt der gestrige Bericht der Innviertler Nachrichten über die Anschaffung eines zweiten Radarautos in Ried.

Günter Kitzmüller, NEOS-Einzelkämpfer im Rieder Gemeinderat, sagt im OÖN-Telefonat, dass er wenig Verständnis für diese Investition habe. "Es geht hier in erster Linie um Geldbeschaffung. Davon, dass beabsichtigt sein soll, den Standort nicht mehr auf der Homepage zu veröffentlichen, habe ich erst aus dem Zeitungsbericht erfahren. Ich bin der Meinung, dass jeder, der sich informieren möchte, zumindest die Möglichkeit haben sollte", das nach wie vor zu erfahren", sagt Kitzmüller.

Zur Parkgebührenbefreiung in Ried bis 6. Dezember sagt Kitzmüller: "Unser Vorschlag ist eine Verlängerung bis zum 24. Dezember. Denn nach dem Lockdown wäre es wichtig, dass die Leute lokal einkaufen."

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13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
docholliday (8.188 Kommentare)
am 24.11.2020 09:53

Andere Städte versuchen, die Leute in die Stadt zu locken.

Ried arbeitet sehr hart daran, die Leute draußen zu halten!

Und genau das ist auch das Bild, wenn man in die Rieder Innenstadt kommt.
Dies Straßen sind zwar verstopft, aber Einkäufer scheinen schon zu den Raritäten zu gehören.
Ein echt trauriges Bild.
Leblos, kalt und unnahbar.

Die Innenstadtentwicklung wurde in die Tonne getreten.
Alle Versuche, eine Attraktivierung der schönen Plätze, abgewimmelt.
Ried dürfte wohl österreichweit die einzige Stadt sein, die sich immer noch gegen eine Fuzo wehrt. So etwas sieht man nirgendwo anders mehr.
Die Rieder Kaufmannschaft ist derart abgehoben, dass sie eine Zusammenarbeit mit der Weberzeile lieber ablehnt, als zu forcieren.

Ried hat nur noch ein verfehltes Ziel: So viele Autos in die Stadt quetschen, wie nur möglich. Jeder Quadratzentimeter muss herhalten.

Für mich gibt es da nur noch das Prädikat Kaff!

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Kommissar-Eberhofer (14 Kommentare)
am 24.11.2020 16:31

Docholliday macht seinem Kumpel Wyatt Earp wieder alle Ehre! Aus der Hüfte - wie so oft in den letzten Jahren - unqualifiziert und mit großer Ignoranz gegen die Innenstadt schiessend!
Ich würde Ihnen sehr empfehlen, sich mal objektiv die vielen guten Entwicklungen und Gemeinschaftsinitiativen (uebrigens auch zwischen Kaufmannschaft, Stadtmarketing und Weberzeile) der letzten Jahren anzusehen bzw. erklären zu lassen!
Wenn Sie Mumm haben, dann verstecken Sie sich nicht hinter Ihrem Nickname, sondern suchen Sie direkt das Gespräch mit den Stadtverantwortlichen, der Rieder Kaufmannschaft, dem Tourismusverband sowie dem Stadtmarketing!

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 24.11.2020 21:21

Gute Entwicklung!? Wohl schon zu tief ins Glas geschaut.

Das Büro vom Tourismus Verband im Delka Haus soll auch nur den Leerstand kaschieren. Den Verein braucht in Riad wirklich kana.

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Kommissar-Eberhofer (14 Kommentare)
am 24.11.2020 21:37

Ein ähnlicher Grantler und Besserwisser wie der verkappte Westernheld!
Auch für Sie gilt, sich zuerst mal umfassend informieren und erst danach urteilen unter anderem auch beim Tourismusverband! Dann sehen Sie wie, welche Arbeit geleistet wird! Die genannten Stellen sind gerne bereit, Auskunft zu geben bzw Zusammenhänge zu erklären!

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 25.11.2020 04:28

Wie die "Maskenverweigerer" verschließen sie sich auch der Realität.

Schade um die Riada Stadt. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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Muenchner1972 (756 Kommentare)
am 24.11.2020 17:28

Eine Fussgängerzone wäre allerdings toll. Vor allem um die Kirche, Stelzhamerplatz und Hauptplatz würden sich hervorragend dafür eignen. Auch der Roßmarkt könnte Auto frei sein. Am schlimmsten für Fussgänger ist es vor der Buchhandlung Dim, die hervorragend ist! Als FPÖ Anhänger und Ried Liebhaber würden wir solch eine Entwicklung sehr begrüßen. Außen parken und gemütlich in die Innenstadt spazieren. Alles ist möglich!

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 24.11.2020 21:16

Die Rieder Kaufmannschaft will das beste für seine Kunden und das ist, dass die Kunde bis in die Auslage fahren kann und sich keinen Meter bewegen muss.

Die Häuser am Hauptplatz sind so andächtig schön, dass man davor keine Bäume Pflanzen darf. Alles zugepflastert mit Parkplätzen. So richtig ungemütlich.

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 24.11.2020 06:34

Ein durchgehender Radweg durch Ried (Stadtpark - Aurolzmünster) wäre eine bessere Investition. Aber das hat nicht einmal ein grüner Verkehrsstadtrad zusammen gebracht.

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 24.11.2020 09:58

Ried schafft es nicht einmal, einen sicheren Weg für die Kinder aus dem Süden kommend in Richtung Bahnhof zu schaffen!
Die Kinder müssen sich neben einer starkbefahrenen auf einem 50 cm breiten Weg durch die Eisenbahnunterführung quetschen. Abgesehen von den Spritzorgien bei Regen, wo sich Seen unter der Unterführung sammeln.
Dazu noch eine Baustelle von zeitmäßig größerem Ausmaß, wo Baufahrzeuge den einzigen schmalen Gehsteig blockieren. Keine Zebrastreifen über die Rosegger-Straße!

Und diese Stadt glaubt, modern zu sein? Nennt sich noch dazu Schulstadt!

Da sieht man die Prioritäten dieser Stadtpolitik!
Kinder sind wurscht. Mit denen verdient man nichts!
Hauptsache die Verkehrslawine mit viel Bumm Bumm und scheppernden Nummerntaferln kann sich in die Stadt zwängen!

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 24.11.2020 12:10

Sie haben vollkommen recht!

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Muenchner1972 (756 Kommentare)
am 24.11.2020 17:22

Aurolzmünster, Neuhofen und Tumeltsham gehören eingemeindet. Größer, schöner und noch wirtschaftsstärker muss Ried im Innkreis werden.

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Muenchner1972 (756 Kommentare)
am 24.11.2020 17:42

Hohenzell habe ich noch vergessen mitzunehmen. Das wäre einfach ein Super Kleinstadt mit vielen Unternehmen und großer Wirtschaftskraft!

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 24.11.2020 21:11

Aurolzmünster passt mit dem roten Bürgermeister nicht zum schwarzen in Ried. So etwas geht nicht ☝️

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