Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Neues Flüchtlingsquartier in Ried angeboten: Politik legt sich quer

Von Thomas Streif, 06. Oktober 2015, 06:59 Uhr
Völlig neues Flüchtlingsquartier in Ried angeboten: Stadtpolitik legt sich quer
Sozialraum mit Küche Bild: Streif

RIED. Hoher Migrationsanteil als Begründung – Stadt erhält Rückendeckung vom Land Oberösterreich.

Immer mehr spitzt sich die Flüchtlingssituation zu – vor allem im benachbarten Bayern. Auch in ganz Oberösterreich werden dringend Quartiere für Asylwerber benötigt. In der Stadt Ried sind aktuell rund 50 Asylwerber untergebracht, zudem sollen demnächst Unterkünfte für 55 weitere Flüchtlinge in Betrieb genommen werden. Das Haus eines 46-jährigen Unternehmers in der Kirchengasse ist nicht dabei. Der Mühlviertler, ein gelernter Baumeister, hat das Haus geerbt und auf vier Etagen völlig erneuert. In Kartons verpackte Kästen stehen in den Etagen. Lediglich Betten und einige Trennwände müssten noch eingezogen werden. Ursprünglich wollte er die Wohnungen vermieten, aber die Nachfrage sei zu gering gewesen. Es sei eine falsche Einschätzung der Immobiliensituation in der Rieder Innenstadt gewesen, räumt der Hausbesitzer ein.

Jetzt möchte er die Wohnungen dem Land Oberösterreich für die Unterbringung von rund 35 Flüchtlingen anbieten. Erste Gespräche habe es schon Ende 2014 gegeben. "Das Projekte wurde von den zuständigen Behörden als sehr positiv bewertet", sagt der Unternehmer, der das Quartier mit Unterstützung einer Sozialarbeiterin gerne selber betreiben würde. Ende August ist der Umbau fertig geworden, das Quartier ist durch die Behörde geprüft worden. "Es steht dem Land zur Verfügung", sagt der 46-Jährige. Insgesamt zwölf renovierte Zimmer auf vier Geschoßen mit vier Küchen und acht Bädern würden den Flüchtlingen zur Verfügung stehen.

Völlig neues Flüchtlingsquartier in Ried angeboten: Stadtpolitik legt sich quer
Hier könnten Flüchlinge einziehen, die Stadtpolitik ist dagegen Bild: streif

Das Haus wäre bezugsfertig

"Ich finde es spannend, Menschen anderer Kulturen kennenzulernen und habe mir Wohnmodelle in Obernberg und Wernstein angesehen. Ich möchte mich zu einem gewissen Teil beruflich verändern und würde viel Sinn darin finden, hier dieses Heim zu betreiben", sagt der Hausbesitzer.

Dass mit den Flüchtlingen außerdem gutes Geld zu verdienen sei, streitet der Baumeister nicht ab. "Ich bin auch Geschäftsmann und muss die hohen Investitionskosten refinanzieren", sagt er. Mit Rieds VP-Bürgermeister Albert Ortig habe er am 29. Mai ein Gespräch geführt. "Er hat mir gesagt, es gebe einen Stadtratsbeschluss, wonach in der Innenstadt keine Flüchtlinge untergebracht werden sollen."

"Vereinbarung" getroffen

Immer wieder habe er beim Land und bei der Bezirkshauptmannschaft angerufen. "Dort hat man mir gesagt, dass es eine Abmachung zwischen Soziallandesrätin Gertraud Jahn und Bürgermeister Ortig geben soll."

Rieds Stadtchef bestätigt diese "Vereinbarung" im OÖN-Gespräch. "Im Umfeld des geplanten Quartiers leben viele Migranten, daher haben wir uns um Ersatzquartiere umgesehen und diese zur Verfügung gestellt. Diese Vorgehensweise wurde einstimmig im Stadtrat besprochen", so Ortig. Dass es dieses Gespräch im Stadtrat gegeben hatte, bestätigt SP-Vizestadtchef Michael Steffan. Eine Unterbringung in der Kirchengasse sei für ihn "definitiv vom Tisch", so Ortig, der die anderen Gemeinden im Bezirk Ried in die Pflicht nimmt: Auch diese müssten Verantwortung übernehmen.

Dem Vernehmen nach dürften die Telefonleitungen zwischen dem Soziallressort des Landes und dem Rieder Rathaus gestern noch geglüht haben. "Wir werden dem Wunsch der Stadt Ried, die sonst sehr kooperativ ist, Rechnung tragen und wegen des hohen Anteils der Migranten in der Kirchengasse keine Flüchtlinge unterbringen", so ein Sprecher von Landesrätin Jahn.

Auf eine offizielle Absage wartet der Hausbesitzer aber nach wie vor: Ende Oktober werde er das Angebot zurückziehen.

 

Asylquartiere in der Stadt Ried

In der Stadt Ried sind Asylwerber im Kapuzinerkloster und in der Försterstraße untergebracht. In Privatwohnungen in einem Wohnblock – nicht aber, wie irrtümlich von vielen angenommen, im Gasthaus und Hotel Feldschlange, das sich ebenfalls in der Försterstraße befindet.

Falsche Gerüchte um Hotel

Gasthaus und Hotel Feldschlange haben damit nichts zu tun, es wurden und werden dort keine Asylwerber untergebracht, wie nach mehreren Kundenanfragen und Irritationen ausdrücklich betont wird. In Ried für Asylwerber vorgesehen sind vielmehr ein Objekt auf dem Messegelände für rund 20 Flüchtlinge. Dazu ein Objekt in der Schärdinger Straße und die Evangelische Gemeinde. Insgesamt soll es so Quartiere für rund 100 Asylwerber geben.

 

Weitere Flüchtlinge könnten kommen

Obwohl in Ried Quartiere für insgesamt rund 100 Flüchtlinge fixiert sind, könnten noch weitere folgen. Bis zu 170 Flüchtlinge wären nach einem neuen Verfassungsgesetz im Rahmen. Mit diesem Gesetz kann der Bund auch ohne Zustimmung des Landes Flüchtlingsquartiere genehmigen. Wie berichtet wurde aus einer geplanten Unterkunft in der ehemaligen ISG-Zentrale nichts. Laut OÖN-Informationen dürfte von hoher politischer Stelle Druck ausgeübt worden sein. Auch das Konvikt war als Asylquartier im Gespräch.

 

 

mehr aus Innviertel

Mahnstein-Gedenken mit Karl Markovics

Lengau investiert: Schneegattern bekommt ein neues Feuerwehrhaus

Innviertler (17) wollte "Graffitikünste verbessern": 11.000 Euro Schaden

Amag-Sozialpreis: Ein barrierefreies Badezimmer für Wohngemeinschaft

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

37  Kommentare
37  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
metschertom (8.067 Kommentare)
am 07.10.2015 06:21

Der werte Herr Hausbesitzer möchte sich verändern - zum Millionär auf Kosten der Steuerzahler. Seine soziale Ader glaube ich ihm genauso wenig wie die Tatsache dass die Wohnungen zu einem leistbaren Preis vermietet werden sollten.
Wucher wird auch heute noch nicht goutiert.

lädt ...
melden
antworten
Pyrian (1 Kommentare)
am 07.10.2015 21:02

Hallo,
ich denke nicht dass der werte Hausbesitzer auch nur ansatzweise den Millionen nahe kommt, und auch nicht kommen würde falls es was geworden wäre (kenn ihn privat).
Auf Kosten der Steuerzahler??? - Hm, das hab ich schon so oft gehört und ich frage mich immmer noch, wieso dann Steuergeld für jeglichen sinnlosen erfreuungstopfen rausgehauen wird (Bierzelt, freibier; Riesenwahlkampf etc.), aber sobald es darum geht jemandem zu helfen müssen Leute wie Sie sich sofort das (Pardon) Maul darüber zerreißen wie "viel" (relativer Begriff) Steuergeld nicht rausgehauen werde...
lg Pyrian

lädt ...
melden
antworten
homepage (657 Kommentare)
am 06.10.2015 18:29

Politik legt sich quer?

Was ist dann mit dem Durchgriffsrecht des Bundes?

Kann man hier im vorliegenden Fall wohl umgehen, wenn man die richtigen Hintertürchen kennt!

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 06.10.2015 16:47

https://www.google.at/?gws_rd=cr&ei=Qz3ZUrvcA4PVtAb3iYHIAw#q=landesr%C3%A4tin+jahn

und solche Leute nehmen sich das Recht SOZIAL zu nennen ! traurig

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 06.10.2015 16:41

Vielleicht ist die Weberzeile zu nahe.
Wäre ja Geschäftsschädigend, wenn die 'Exoten' dort herumlungern zwinkern

lädt ...
melden
antworten
alexius001 (2.214 Kommentare)
am 06.10.2015 16:24

die gemeindevertreter wissen schon warum, dass keine weiteren erwünscht sind!

lädt ...
melden
antworten
dud (313 Kommentare)
am 06.10.2015 15:20

Der Staat hat genug leere Immobilien die er nicht nutzt.

Parteikinder wie Häupel, Pils und Co. mit xxx Tausenden Euros im Monat leben in billigen Gemeindewohnungen.

Hier müsste man mal ausmisten.

http://www.unzensuriert.at/content/0018034-SPOe-Bonze-Muchitsch-wohnt-Billigwohnung-Wien

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 06.10.2015 15:25

Viel mehr fällt dir sowieso nicht ein, außer ständig auf Leute zu zeigen, die du einfach aus parteipolitischen Überlegungen nicht magst.

Tröste dich, denn es sind viele Menschen so wie du, die die FPÖ als sympathisch empfinden. Freu dich einfach darüber und entspann dich einfach, denn deine Stimme hat die FPÖ sowieso......

lädt ...
melden
antworten
dud (313 Kommentare)
am 06.10.2015 15:35

He, warum denn so empfindlich und schubladierend.

Die Linken Champagnergenossen schrein doch ständig "Gerechtigkeit und die Reichen sollen zahlen."

Dann lass sie doch endlich...endlich mit gutem Beispiel voran gehen.

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 06.10.2015 15:09

Schön langsam schließt sich der Kreis, was die Unterkünfte betrifft. Es hat den Staat gebraucht, damit Unterkünfte organisiert werden könnten bzw. konnten. Oft geht ohne Staat nichts weiter. Dafür möchte ich die Regierung beglückwünschen. Die Bundesländer sind, wenn es um wichtige Entscheidungen geht, eher schwach. Die PolitikerInnen in den Ländern sollten eigentlich Lösungsorientiert sein, denn für dass sind sie hauptsächlich gewählt worden, auch wenn es nicht immer Sonnenschein bedeutet. Wenn dass jemand nicht kann, dann hat er den falschen Beruf gewählt. Die BürgerInnen sollten endlich mal Lernen, dass sie einfach mehr nachdenken, bevor sie eine Wählerstimme abgeben, denn wenn sie es getan haben, dann gibt es kein zurück. Das gilt für alle Parteien!

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 06.10.2015 15:49

Mandino50

ja so is es ..

aber da spielt der Egoismus der Gemeindepolitiker/innen eine SEHR große Rolle denn Prestige geht über Menschlichkeit ! traurig

ich halte die Initiative der Ministerin eingreifen zu können und dürfen bzw. MÜSSEN als VÖLLIG RICHTIG ! denn die Gemeindevertreter /innen wurden lange genug gewarnt etwas zu TUN !

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 06.10.2015 14:52

Na wo sind sie denn? Wo sind die Ergüsse von SRV, jakobhohlbirn, wassadudler, sturzi und dem strawanzminister? Wenn es um das Totalversagen oder gar Korruption der Jahn geht, dann kommt kein Wort von denen.

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 06.10.2015 14:59

arbeiten?

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 06.10.2015 18:37

Weist, hirterl, ich red nur mit wenn ich mich auskenne und Ried finde ich vielleicht mit "Google-map", sonst wahrscheinlich nicht.
Hast mi?

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 06.10.2015 18:41

na, deswegen hass i di net zwinkern

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 06.10.2015 14:45

im Artikel :

in der Kirchengasse keine Flüchtlinge unterbringen", so ein Sprecher von Landesrätin Jahn.

wahrscheinlich wäre es der SPÖ lieber die Flüchtlinge außerhalb der Stadt unterzubringen und Ghettos bilden ..UNGLAUBLICH !
die SPÖ spricht mit gespaltener Zunge ! Pfui Gak traurig

lädt ...
melden
antworten
dud (313 Kommentare)
am 06.10.2015 14:28

Wohnungen für Flüchtlinge

Bald kommt der Winter und linke Politbonzen wie Häupel, Pils und Co. sitzen gemütlich in ihren billigen Gemeindewohnungen herum,

während draußen Familien frieren.

http://www.unzensuriert.at/content/0018034-SPOe-Bonze-Muchitsch-wohnt-Billigwohnung-Wien

Man sollte daher Menschen mit mehr als 2000 Euro im Monat ausquartieren ,um Platz für die wirklich Armen zu schaffen.

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.10.2015 18:19

Gestern mitten in Linz:: Messerstecherei zwischen Afghanen und Tschetschenen ...Foto krone at.. WAHNSINN diese IMPORTIERTE Gewalt !!

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 06.10.2015 18:23

Einfach furchtbar!!
und das vor einem islamischen Hendlstall ... grinsen

lädt ...
melden
antworten
linzerleser (3.633 Kommentare)
am 06.10.2015 11:34

Bericht gestern im Fernsehen

http://www.spiegel.tv/filme/gewalt-fluechtlingscamps/

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 06.10.2015 15:15

..auch so etwas gibt es........die Schuldigen werden schon ihre Strafe bekommen, je nach dem, was genau passiert ist. Mach dir darüber keine Sorgen.......

lädt ...
melden
antworten
WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 06.10.2015 10:54

Dem gelernten Baumeister aus dem Mühlviertel ist natürlich die Situation in Ried ziemlich wurscht.

Mit Euro-Zeichen in den Augen versucht er egoistisch Kapital aus dem Flüchtlingsdilemma zu schlagen, ohne Rücksicht auf die Rieder Bürger.

Bei 13,50 EUR pro Asylant und Tag wären dass immerhin über 14.000 EUR monatlich.

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 06.10.2015 14:44

Neidig? Negerant!

lädt ...
melden
antworten
lesemaus (1.709 Kommentare)
am 06.10.2015 09:06

Wieder einmal ein Mensch der nur ans Geld denkt. Er möchte sich verändern,dann soll er mit seinen Wucherpreisen runter gehen dann hätte er schon lange Mieter.Mir wird schlecht wenn sich wer so als Gutmenschen hinstellt und nur die Geldtasche vor Augen hat

lädt ...
melden
antworten
Kochloeffel (882 Kommentare)
am 06.10.2015 10:06

Jede Einrichtung die ein Flüchtlingsquartier zur Verfügung stellt
wird dafür bezahlt, warum dann ein Privater nicht ? Ausserdem
denke ich dass in einem Wohnhaus ein halbwegs normales Leben
zu führen ist.

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 06.10.2015 15:19

ein privater hat nicht unbedingt das Bedürfnis jemanden, der gar nichts mehr hat, etwas wegzunehmen.......es nicht immer nur um das Geld. Es kann ja trotzdem sein, dass man eine Unterstützung bekommt, wenn man als privater jemanden aufnimmt. Am Besten du fragst mal die Volkshilfe. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit.

lädt ...
melden
antworten
eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 06.10.2015 08:00

naja herr baumeister. sie haben ja das haus geerbt und umgebaut zu schönen wohnungen. nehmen wir an, diese massenzuwanderung gäbs nicht. was wäre dann? ich glaube es liegt an der höhe der miete und anderen begleiterscheinungen warum in diese wohnungen niemand einzieht.

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 06.10.2015 07:51

Frau Jahn wieder mal. Die für die Missstände in OÖ Alleinverantwortliche packelt also mit einem Bürgermeister, und verhindert so die Verfügungstellung von Quartieren.

lädt ...
melden
antworten
dud (313 Kommentare)
am 06.10.2015 07:28

Keine Illusion: Alle werden bleiben lebenslang....auf unser aller Kosten

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/abschiebung-schwer-umsetzbar-von-190000-ausreisepflichtigen-138000-geduldet-a1273852.html

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (46.383 Kommentare)
am 06.10.2015 10:47

dud - danke für Ihre links. Leider habe ich keine Zeit zu lesen.

Haben Sie auch eine eigene Meinung.
Wir wissen schon länger, wo Sie denken lassen.

lädt ...
melden
antworten
McKilroy (872 Kommentare)
am 06.10.2015 15:00

Mei­nung, die
Wortart: Substantiv, feminin
persönliche Ansicht, Überzeugung, Einstellung o. Ä., die jemand in Bezug auf jemanden, etwas hat (und die sein Urteil bestimmt)

Fak­ten
Plural von Fakt und Faktum
Daten, Gegebenheiten, Realität, Sachlage, Verhältnisse

lädt ...
melden
antworten
McKilroy (872 Kommentare)
am 06.10.2015 15:03

dass du als Ponyhofbewohner etwas Probleme mit Fakten und Statistiken hast sei dir verziehen.

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 06.10.2015 15:20

was meinst du mit alle?????????? Bitte genauere Angaben!!!!!

lädt ...
melden
antworten
Kochloeffel (882 Kommentare)
am 06.10.2015 07:16

..und die rumänischen Dauerbettler in der Innenstadt stören
nicht ?

lädt ...
melden
antworten
bigfive (102 Kommentare)
am 06.10.2015 09:00

Gehört ja schon zum Stadtbild von Ried

lädt ...
melden
antworten
Kochloeffel (882 Kommentare)
am 06.10.2015 09:42

..und warum stören dann Flüchtlinge ?
Ich habe noch keinen betteln sehen !

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 06.10.2015 15:29

warum sollen die stören??????? Wenn sie ein Gesetz übertreten, dann wird sich schon die Polizei darum kümmern und ansonsten sollen die Menschen betteln und jeder von uns entscheidet für sich, ob er bereit ist, etwas herzugeben. Es ist ganz einfach und überhaupt nicht anstrengend, sich so zu verhalten......

grinsen

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen