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Mauerkirchen: Drei Kandidaten stellen sich der Wahl

Von Magdalena Lagetar, 04. Mai 2022, 11:03 Uhr
Drei Kandidaten stellen sich der Wahl
SP-Vizebürgermeisterin Sabine Breckner

MAUERKIRCHEN. In Mauerkirchen wird am 19. Juni der Nachfolger von Bürgermeister Horst Gerner gewählt

Zwei Frauen und ein Mann stellen sich der Bürgermeisterwahl in Mauerkirchen. Nach dem plötzlichen und absolut unerwarteten Tod von SP-Bürgermeister Horst Gerner Anfang März muss ein Nachfolger gewählt werden. Derzeit führt SP-Vizebürgermeisterin Sabine Breckner die Amtsgeschäfte. Sie ist auch die Bürgermeisterkandidatin für die SPÖ bei der Wahl am 19. Juni. "Ich will für jeden ein offenes Ohr haben, so wie ich es auch als Betriebsratsvorsitzende habe", sagt die Mauerkirchnerin. Seit 2015 ist sie Vizebürgermeisterin und arbeitete immer eng mit Gerner zusammen. "Ich werde die Werte, die Horst vertreten hat, genauso weitertragen", verspricht sie. In seine Fußstapfen könne zwar keiner treten, aber eng daneben hergehen, sagt sie.

Auch die Volkspartei schickt eine Frau ins Rennen ums Bürgermeisteramt: Verena Feichtenschlager. Die Mutter von zwei Kindern und selbstständige Unternehmerin ist seit 13 Jahren im Gemeinderat aktiv. "Als Teamplayerin bin ich stets offen für neue, kreative und lösungsorientierte Wege. Gute Kommunikation und persönlicher Kontakt ist mir wichtig", sagt Feichtenschlager.

Drei Kandidaten stellen sich der Wahl
VP-Gemeinderätin Verena Feichtenschlager

Johannes Kirchmayer ist der einzige männliche Kandidat bei der Bürgermeisterwahl. Er ist FP-Ortsparteiobmann und wurde von seinem Team einstimmig als Kandidat gewählt. "Es ist mein Ziel, den Kontakt und den Zusammenhalt zwischen den Mitbürgern wieder zu stärken", sagt er und spricht die Spaltung an, die in der jüngsten Zeit die Gesellschaft trenne. Auch ein Sicherheitskonzept für Mauerkirchen im Falle eines Blackouts schwebt dem Berufsdetektiv vor.

Drei Kandidaten stellen sich der Wahl
FP-Ortsparteiobmann Johannes Kirchmayer

Hans Berger von den Neos hat sich dieses Mal "nach langem Überlegen" doch gegen eine Bürgermeisterkandidatur entschieden, sagt er auf OÖN-Anfrage. Damit gibt es so wie bei der vergangenen Wahl wieder drei Kandidaten: 76 Prozent der Stimmen bei der Wahl im Herbst bekam Bürgermeister Horst Gerner. Gegen ihn angetreten sind Wolfgang-Schwarzmayer-Lindinger von der VP (14 Prozent) und Johann Berger von den Neos (8,8 Prozent).

Die SPÖ hat auch im Gemeinderat die Nase vorne: Elf Mandate besetzt sie, sieben die ÖVP, fünf die FPÖ und zwei die Neos.

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Autorin
Magdalena Lagetar
Redaktion Innviertel
Magdalena Lagetar
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