Massenschlägerei nach Georgimarkt in Wildenau ausgebrochen
ASPACH. Eine Schlägerei mit 13 beteiligten Personen nach dem Georgimarkt in Wildenau (Gemeinde Aspach) am Sonntag endete mit insgesamt fünf Verletzten, darunter eine Schwerverletzte.
Der Konflikt war zunächst gegen 18.30 Uhr beim Besucherabstrom des Jahrmarktes entbrannt, woraufhin sich mehrere Besuchergruppen beteiligt hatten, oder beim Schlichtungsversuch dazwischengeraten waren.
Laut Polizei griff zunächst ein offensichtlich stark Betrunkener mit einem auffälligen, gebundenen Haarzopf nach einem Streit einen Mann mit Faustschlägen an, wobei er ihn am Hals verletzte. Vier junge Männer gingen dazwischen und konnten weitere Gewalttaten zunächst verhindern. Weitere Personen beteiligten sich aber und suchten offenbar die gewalttätige Eskalation, sodass es auf einem Parkplatz zur Massenschlägerei kam. Eine 22-Jährige wurde von einem 16-Jährigen mit Faustschlägen niedergestreckt und blieb benommen und stark blutend am Boden liegen. Sie musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Aggressor mit dem Haarzopf hatte sich beim Eintreffen der Polizei sogar mit einem Holzstock bewaffnet, flüchtete aber wild gestikulierend Richtung Zentrum Aspach. Der von ihm attackierte Mann war beim Eintreffen der Polizei nicht mehr vor Ort. Es hagelte zahlreiche Anzeigen.
Es war nicht der einzige Zwischenfall. In der Nacht auf Sonntag hatte bereits ein betrunkener Festbesucher die Polizei auf den Plan gerufen. Der 25-Jährige aus dem Bezirk Ried wurde festgenommen. Mehr über den Vorfall im folgenden Artikel:
Bahnhof Ried: Fast 100 Millionen Euro für Neubau
Sex am Heuboden und Geburt bei der Stallarbeit
Drei neue Lokale im Stadtzentrum: Neuer Schwung für die Gastronomie in Ried
Gurten: Letztes Heimspiel vor Platzsanierung
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Das waren mit Sicherheit
Österreicher,sonst dürfte hier nicht kommentiert werden
Im Innviertel werden halt noch die wahren Werte und Traditionen hochgehalten
Raufen ist im Innviertel Tradition- Innviertler Raufwerkzeuge sind im Museum in Ried zu betrachten.
Diese Raufkultur sollte eigentlich als Imaterielles Kulturgut von der UNESCO geschütz werden.
BMW Fahrer?
Wir mögen keine Männer mit Haarzopf! Nehmt euch alle ein Beispiel an den Fussballern der SV Ried!
Innviertel halt! - Heutzutage sind sogar Raufereien gegendert!
😂