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Massenschlägerei nach Georgimarkt in Wildenau ausgebrochen

Von David Klein, 25. April 2023, 14:39 Uhr
Polizei
Symbolfoto Bild: APA

ASPACH. Eine Schlägerei mit 13 beteiligten Personen nach dem Georgimarkt in Wildenau (Gemeinde Aspach) am Sonntag endete mit insgesamt fünf Verletzten, darunter eine Schwerverletzte.

Der Konflikt war zunächst gegen 18.30 Uhr beim Besucherabstrom des Jahrmarktes entbrannt, woraufhin sich mehrere Besuchergruppen beteiligt hatten, oder beim Schlichtungsversuch dazwischengeraten waren.

Laut Polizei griff zunächst ein offensichtlich stark Betrunkener mit einem auffälligen, gebundenen Haarzopf nach einem Streit einen Mann mit Faustschlägen an, wobei er ihn am Hals verletzte. Vier junge Männer gingen dazwischen und konnten weitere Gewalttaten zunächst verhindern. Weitere Personen  beteiligten sich aber und suchten offenbar die gewalttätige Eskalation, sodass es auf einem Parkplatz zur Massenschlägerei kam. Eine 22-Jährige wurde von einem 16-Jährigen mit Faustschlägen niedergestreckt und blieb benommen und stark blutend am Boden liegen. Sie musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Aggressor mit dem Haarzopf hatte sich beim Eintreffen der Polizei sogar mit einem Holzstock bewaffnet, flüchtete aber wild gestikulierend Richtung Zentrum Aspach. Der von ihm attackierte Mann war beim Eintreffen der Polizei nicht mehr vor Ort. Es hagelte zahlreiche Anzeigen. 

Es war nicht der einzige Zwischenfall. In der Nacht auf Sonntag hatte bereits ein betrunkener Festbesucher die Polizei auf den Plan gerufen. Der 25-Jährige aus dem Bezirk Ried wurde festgenommen. Mehr über den Vorfall im folgenden Artikel:

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Schuno (6.609 Kommentare)
am 25.04.2023 16:58

Das waren mit Sicherheit
Österreicher,sonst dürfte hier nicht kommentiert werden

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silberfuchs (144 Kommentare)
am 25.04.2023 16:16

Im Innviertel werden halt noch die wahren Werte und Traditionen hochgehalten

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 25.04.2023 15:55

Raufen ist im Innviertel Tradition- Innviertler Raufwerkzeuge sind im Museum in Ried zu betrachten.

Diese Raufkultur sollte eigentlich als Imaterielles Kulturgut von der UNESCO geschütz werden.

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eg3006 (1.341 Kommentare)
am 25.04.2023 15:24

BMW Fahrer?

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Muenchner1972 (759 Kommentare)
am 25.04.2023 15:17

Wir mögen keine Männer mit Haarzopf! Nehmt euch alle ein Beispiel an den Fussballern der SV Ried!

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krawuzi-kapuzi (1.012 Kommentare)
am 25.04.2023 14:48

Innviertel halt! - Heutzutage sind sogar Raufereien gegendert! grinsen

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kpader (11.506 Kommentare)
am 25.04.2023 16:43

😂

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