Land prüft die Reaktivierung von "Geisterbrücken"
RIED. Das Land arbeitet für die Großregion Ried an einer Großraumuntersuchung des bestehenden Straßennetzes, so Rieds Bürgermeister Albert Ortig mit Verweis auf Landesrat Günther Steinkellner.
Es handle sich um ein längerfristigeres Projekt – um auf Schnittstellen hin zu untersuchen, mit denen sich der großflächige Verkehrsfluss verbessern lässt.
Unter anderem im Visier: die "Geisterbrücke" im Bereich der Autobahnabfahrt Tumeltsham und die "Geisterbrücke" an der Bundesstraße bei Hohenzell. Geprüft werden soll, ob es sinnvolle Möglichkeiten gibt, die ursprünglich angedachten Strecken weiterzuverfolgen: zum Beispiel von der Autobahnabfahrt bei Tumeltsham eine früher angedachte direkte Verbindung zur Bundesstraße, die von Ried Richtung Aurolzmünster führt. Oder eine Anbindung bei Hohenzell von der Bundesstraße aus via Geisterbrücke in Richtung Eberschwang und des Bezirks Vöcklabruck. (sedi)
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Das nenne ich sinnvoll. Hoffentlich kommt da was vernünftiges heraus. Auch wenn es eine Zeit dauern wird, so zahlt es sich bestimmt aus, hier Engagement zu zeigen!