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Einbruch in Supermarkt: 17-Jähriger als Täter ausgeforscht

Von nachrichten.at, 21. Juli 2019, 13:07 Uhr
Bild 1 von 6
Bildergalerie Supermarkt-Einbruch im Innviertel
Supermarkt-Einbruch im Innviertel  Bild: Foto Kerschi

OBERNBERG. Der Einbruch in ein Lebensmittelgeschäft in Obernberg am Inn ist geklärt. Als Täter wurde ein 17-Jähriger ausgeforscht, die Tat beging er wegen Geldproblemen.

Im Zuge der Erhebungen zum Einbruchsdiebstahl in den Supermarkt in Obernberg am Inn konnte ein 17-Jähriger aus dem Bezirk Ried im Innkreis als Verdächtiger ausgeforscht und von Polizeibeamten festgenommen werden. Der Bursch zeigte sich bei der Einvernahme geständig.

Er habe wegen Geldproblemen die Tat begangen und hätte die Beute, 19 Stangen Zigaretten, welche er bei der Flucht vom Tatort jedoch verloren hatte, verkaufen wollen. Er wurde der Staatsanwaltschaft Ried angezeigt. Wir haben berichtet.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 21.07.2019 20:16

ojegerl... Wenn "Bursch" und 17-jährig zusammentreffen, ist es meistens ein Rudi-Klient.

Und die ewige Beschwichtigungstour der OÖN geht mir langsam auf den Keks. Man redet schon darüber.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.07.2019 13:44

Das erinnert mich an die Frage nach der kürzesten Schachpartie, allerdings zwischen Profis. Hier sind Namen interessant.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 21.07.2019 13:40

Nur ja keine umfassende Information über den Täter.
Das ist Gesinnungsjournalismus in Reinkultur und einer sogen. Qualitätszeitung gegenüber dem Leser unwürdig.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.07.2019 13:46

Du mußt schon ganz offen sein.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.07.2019 13:54

Du kratzt dich ständig, wo es andere juckt

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.07.2019 16:20

Apropos "offen".
Es gibt unzählige *rschl*cher, die sich als "weltoffen, was immer das auch bedeuten soll, bezeichnen.
Komisch ist dabei, dass sie stets nur das Adjektiv sagen und dabei vergessen, auch das zugehörige Substantiv zu nennen.
Aber sonst es eben in der " modernen" Zeit der verkürzten Darstellungen.
Und übrigens.
Man kann sich jetzt und man muss sich definitiv nicht angesprochen fühlen.
Dies dient einfach nur der Horizonterweiterung und ist garantiert frei von Kommerz und anderen auferlegten irrationalen Zwängen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.07.2019 16:22

Korrektur
Aber so ist es eben....

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 21.07.2019 14:31

Und was ist, wenn's ein Einheimischer war? Bist du dann enttäuscht?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.07.2019 16:11

Wohl kaum.
In beiden Fällen wäre es eine grüne Stammklientel.

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u25 (4.955 Kommentare)
am 21.07.2019 13:17

JährigeVon?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.07.2019 16:09

Wahrscheinlich ein uns von der Politik versprochener Geistesriese, der uns alle herausreißen will.
Vielleicht hat er in diesem Supermarkt auch eine kameragenehme Lehre begonnen inklusive mit Fototermin mit einen Angeber - Landesrat.
Oder war es ein Drogen-"konsument", um bei der gewünschten Formulierung zu bleiben?
Das sind genau die Typen, die uns die Politik als studierte Facharbeiter der Zukunft verkaufen möchte.
Wer's glaubt.

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Nuirgendwer (93 Kommentare)
am 21.07.2019 18:53

Du mein Freund kannst net mal deutsch also was willst du du kleiner Wurschtl

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renele (3.081 Kommentare)
am 21.07.2019 20:35

Egal, kann er eben nicht richtig schreiben, wichtig ist der Mensch. Und mir sind Hilfsarbeiter die für ihren Lebensunterhalt selber aufkommen und anständig sind, noch allemal lieber, als Kriminelle, egal von wo sie kommen. Für österreichische Kriminelle ist Österreich zuständig und Kriminalltouristen sollte man in ihre Länder schicken.

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