doppler-Schirme reagiert mit "Teuerungsprämie"
BRAUNAU. Das Braunauer Unternehmen wendet 100.000 Euro auf.
Auf die starken Preiserhöhungen in der jüngeren Vergangenheit hat man jetzt beim Braunauer Schirmehersteller doppler mit einer "Teuerungsprämie" für die Mitarbeiter reagiert. Man fühle sich in dieser schwierigen Zeit verpflichtet, den Mitarbeitern finanziell unter die Arme zu greifen. "Es freut uns sehr, dass wir schnell und unbürokratisch bei der Bewältigung der aktuellen Teuerung helfen können", so die Unternehmerfamilie. Für die abgabenfreie Prämie, die jede Firma freiwillig ausbezahlen kann, wendet doppler 100.000 Euro auf. "Mit der Ausschüttung dieser Extrazahlung möchten wir unseren Mitarbeitern zeigen, dass wir hinter ihnen stehen und ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg sehr zu schätzen wissen", heißt es in einer Aussendung von doppler.
Für die Prämie in Höhe von 500 Euro für Vollzeitkräfte und einen entsprechend angepassten Teil für Teilzeitarbeitende müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter keine Steuer- und Sozialversicherungsabgaben leisten.
Außenpolitik 
Wohl Rabatt vom Listenpreis - das sich die ON für sowas hergeben!!
@transalp, mehlknödel - seit Corona ist Österreich leider zu einem Land der Nörgler geworden. Posts von xermandi einfach ignorieren
Tue Gutes und sprich darüber.
Ich habe mir erst vor zwei Wochen einen Doppler-Schirm gekauft. Ganz schön teuer das Ding. Er wurde mit Sturmfestigkeit bis 150 km/h beworben. Im Einsatz dann ein mäßiges Lüftchen - flupp - formte er sich zum Parabolspiegel um.
Wir haben auch (große) Schirme von denen, sind sehr zufrieden.
1. Die Qualität passt meines Erachtens
2. Ist ein österreichisches Erzeugnis.
Das man dafür etwas mehr hinlegen muss, ist klar
Bevor ich mir so einen Wegwerf-Sonnenschrim kauf der nur 1-2 Saisonen hält, greif ich gleich zu was gscheits.
Das war bei uns schon immer so...
Mein ziemlich großer Schirm hält seit acht Jahren, und wenn es ihn einmal umdreht, verbiegt sich nichts.
Wenn er einmal kaputt ist, kaufe ich wieder einen Doppler-Schirm und der Bericht oben ist ein weiterer Grund dafür.
Was nichts kostet ist nichts wert. Alles viel zu billig.
Bevor die Mitarbeiter von der umliegenden Industrie abgeworben werden, zahle ich lieber eine steuer = u. abgabenfreie Prämie aus.
Ein im Raum stehender Personalmangel könnte auch im anzuwendenden Kollektivvertrag liegen.