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Nach Spielabbruch in Pischelsdorf: Entscheidung am „grünen Tisch“

15. Oktober 2009, 00:04 Uhr

2. KLASSE SÜDWEST. Nach dem Spielabbruch, ausgelöst von einem Pischelsdorfer, wird die Begegnung gegen Treubach/Roßbach am „grünen Tisch“ entschieden. Überragend: St. Radegund überrollte Jeging mit 9:0.

St. Peter/Hart – Schwand 0:0

St. Peter blieb der Linie treu und beendete auch das vierte Heimspiel mit einem Remis. Schwand war in der ersten Halbzeit die dominierende Elf, blieb aber ohne Torerfolg. St. Peter hatte im zweiten Spielabschnitt die besseren Chancen und verfehlte einmal sogar das leere Tor. Damit blieb es bei einer gerechten Punkteteilung.

St. Radegund – Jeging 9:0 (3:0)

Wieder einmal demonstrierte St. Radegund die bekannte Heimstärke und ließ Jeging nur eine Viertelstunde lang mitspielen. Danach wurde der Druck auf das Tor der Gäste immer größer. Gerhart Schnaitl eröffnete in der 28. Minute das Torfestival, Richard Huber fixierte mit seinen ersten beiden Treffern den Pausenstand. Nach Wiederbeginn deklassierten die Radegunder die Gäste. Richard Huber schoss zwei weitere Tore und Thomas Huber verwandelte einen Elfmeter. Am Ende rechtfertigte der eingewechselte Alexander Aichner mit einem lupenreinen Hattrick (79., 84., 87.) noch seinen Einsatz.

Uttendorf – Mining/Mühlheim 0:3 (0:1)

Mit einer souveränen Leistung verteidigte Mining/Mühlheim den ersten Tabellenplatz. Uttendorf kam nur durch Mario Hofbauer und Nenad Avramov zu brauchbaren Chancen, die jedoch vergeben wurden. Mining ging in der ersten Halbzeit durch Manuel Starzengruber in Führung. Nach der Pause trafen noch Armin Sulejmanovic und Alfred Schaber aus einem Foulelfmeter zum klaren Sieg.

Pfaffstätt – Weng 4:2 (1:2)

„Hans im Glück“ durfte sich Pfaffstätt nach dem Sieg über Weng bezeichnen, denn die Gäste waren die eindeutig bessere Mannschaft. Die Pfaffstätter Führung durch Stefan Webersberger in der zwölften Minute hielt nur ganz kurz, denn Petr Vesely glich drei Minuten später aus. Roman Bednar erzielte die verdiente Führung für Weng. Die Gäste vergaben danach eine Reihe guter Möglichkeiten, die Führung weiter auszubauen. Pfaffstätt hatte bis zur 88. Minute kaum eine Chance, doch dann gelang Webersberger der glückliche Ausgleich und in der letzten Minute der regulären Spielzeit sogar noch der Führungstreffer. Symptomatisch: Ein Eigentor von Christian Schwarzmaier beschloss den rabenschwarzen Tag für Weng.

Handenberg – Hochburg-Ach 4:1 (0:0)

In der eher farblosen ersten Halbzeit gab es für beide Mannschaften nur selten brauchbare Chancen. Nach der Pause übernahm Handenberg immer mehr das Spielgeschehen, das vor allem durch David Renzl und Christian Haidinger bestimmt wurde. In der 52. Minute bediente Renzl ideal seinen Mitspieler Haidinger, der Handenberg in Führung brachte. Kurz danach traf Robert Eichberger nur die Latte. Zehn Minuten nach dem Führungstreffer setzte sich Renzl durch und erhöhte mit einem sehenswerten Treffer auf 2:0. Mario Hocheneder gelang in der 68. Minute zwar der Anschlusstreffer für Hochburg, doch Handenberg hat weiterhin das Spielgeschehen im Griff und fixierte in den letzten zehn Minuten mit weiteren Treffern von Haidinger und Renzl den verdienten Sieg. St. Johann/Walde – Schneegattern 0:3 (0:2)

Die wenigen Höhepunkte in dieser Partie waren auf Seite der Gäste. Innerhalb einer Minute entschied Marco Aschenbrenner mit zwei Treffern das Spiel für Schneegattern. St. Johann hatte wenig dagegen zu setzen und musste kurz vor dem Ende ein weiteres Gegentor durch Mirsad Halilovic hinnehmen.

Mit einem Spielabbruch endete die Begegnung zwischen Pischelsdorf und Treubach/Roßbach. Der Auslöser: Beim Stand von 0:4 sah der Pischelsdorfer Nicolae Jigalov Gelb/Rot. Der Spieler wollte Schiedsrichter Bobaj erklären, dass sein „Foul“ keines gewesen sei und dürfte dabei dem Referee gegen das Bein getreten haben, worauf dieser das Spiel abbrach.

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