Bald Bezirkshauptfrau für Ried: "Freue mich auf Tätigkeit in Heimatbezirk!"
RIED. Yvonne Weidenholzer folgt auf Bezirkshauptmann Franz Pumberger, der in Ruhestand tritt.
Die Entscheidung ist gefallen: Yvonne Weidenholzer wird Bezirkshauptfrau in Ried, sie tritt per Jahreswechsel die Nachfolge von Bezirkshauptmann Franz Pumberger an, der in den Ruhestand tritt. Die 39-jährige Riederin Yvonne Weidenholzer wird allseits als fachlich sehr kompetent und entscheidungsstark – und damit gute Nachfolge – beschrieben. Die Juristin startete 2002 im Landesdienst. Zuerst an den Bezirkshauptmannschaften Ried und Grieskirchen, in weiterer Folge war sie von 2004 bis 2013 an der Bezirkshauptmannschaft Braunau tätig. Per September 2013 erfolgte der Wechsel an die BH Eferding, die nunmehr in Gemeinschaft mit der BH Grieskirchen geführt wird, wo Weidenholzer Leiterin der Sozialabteilung ist.
Sechs Kandidaten hatten sich um den Posten an der Spitze des Bezirks Ried beworben und stellten sich zwei Hearings. Die Bewerber hatten eine Arbeit zu einem bestimmten Thema zu schreiben und zu präsentieren. Nach dem zweiten Hearing am Freitag ist die Entscheidung, die am Ende beim Landeshauptmann liegt, rasch gefallen – bereits gestern wurde Weidenholzer durch Landeshauptmann Pühringer ernannt. Weidenholzer sei aus dem Hearing-Verfahren eindeutig als Erstgereihte hervorgegangen.
"Ich habe natürlich gehofft, war aber auch sehr überrascht. Alle Bewerber waren gut. Ich habe eine Riesenfreude, dass die Wahl auf mich gefallen ist, und freue mich irrsinnig auf die Tätigkeit in meinem Heimatbezirk", so die designierte Bezirkshauptfrau Yvonne Weidenholzer, die per Jahreswechsel übernehmen soll.
"Mit der neuen Bezirkshauptfrau übernimmt nicht nur eine exzellente Juristin, sondern auch eine Persönlichkeit mit großer Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen der Landesverwaltung die Bezirkshauptmannschaft Ried", so Landeshauptmann Josef Pühringer, der die Landesregierung gestern über die Ernennung informierte. Yvonne Weidenholzer ist mit dem ehemaligen, nunmehr pensionierten Rieder Bezirkspolizeikommandanten August Weidenholzer verheiratet.
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hoffentlich besteht die Leidenschaft zur Jagd nur im Bereich der Freizeit und Tierwelt und es erfolgt eine klare emotionale Trennung zur Tätigkeit in der Amtsstube.
Bei manchen Beamten ist man sich ja nicht so sicher, ob die nicht ein wenig dem Rudeldenken verfallen und mit ihren Freunden wie Wölfe manchmal über das Ziel schießen.
Und nachdem es kein Recht auf Kontrolle von diversen Amtsvorgängen nicht einmal in Spezialfällen gibt, kommt da manchmal Schräges raus, vielfach Ungustiöses.
Und dann meinen Leute halt, es ist eh alles rechtlich vorgegeben, nichtsahnend wie man die Gummiparagraphen verbiegen kann und wenn es rechtlich nicht geht, dann kann man immer noch auf der formalen Ebene nach Spinnendreck suchen.
Natürlich ist in Oberösterreich nichts dem Zufall überlassen und Sprechstunden beim Pühringer sind vielfach verlorene Kilometer, den er kann sich doch nicht um alles kümmern.
Sie haben wahrlich ein krankes Gehirn!
und genießt...
laut Oberösterreichsiche Nachrichten großes Ansehen in der FPÖ - so ein Zufall.
Parteibuch?
aber natürlich, was glaubten Sie? (ÖVP Ersatzgemeinderätin)