Neun HTL-Schüler absolvierten die Summerschool
BRAUNAU. Überregionales Firmen-Interesse an Braunaus HTL-Absolventen.
Heuer waren es neun Schüler der HTL Braunau, die eine Woche Ferien hatten, zwei Wochen in die Summerschool gingen und vier Wochen als Praktikanten in den unterschiedlichsten Firmen arbeiteten. "Das war ein sehr guter Einblick in die Unternehmen und sicher wichtig für die spätere Berufswahl", ist Sebastian Karrer überzeugt.
Er war einer der Schüler, die ihre Ferien in der Summerschool verbrachten. Die Firmen, die bei dem Projekt des Techno-Z mitmachen, sind ebenfalls durch die Bank zufrieden. "Man lernt sich gegenseitig kennen, knüpft Kontakte mit den Schülern", lobt zum Beispiel Mario Breid von der Firma "troii Software GmbH"
Interesse an Schülern
"Viele fangen nach der Matura auch in den jeweiligen Firmen an zu arbeiten, und genau das war unser Wunsch bei der Entwicklung des Konzeptes", sagte Herbert Ibinger vom Techno-Z Braunau bei der Zeugnisübergabe. Direktor Hans Blocher freute sich über das überregionale Interesse der Firmen an seinen Schülern, äußerte aber auch Angst um das Schulmodell. "Bald werden unsere Professoren genauso bezahlt wie Volksschullehrer, das ist ein Problem, das den Schultyp gefährdet. Ich wünsche mir Rückhalt von den Firmen", sagte er.
Wirtschaftsobmann Klemens Steidl und Landtagsabgeordneter Franz Weinberger sicherten ihre Unterstützung zu. "Das ist ein tolles Projekt, die Schüler haben ihre Ferien eingesetzt und fürs Leben gelernt", waren lobende Schlussworte von Weinberger. (mala)
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