Gmundner sagte unter Drogen bei der Polizei aus
GMUNDEN. 20-Jähriger galt als Beschuldigter bei Verkehrsunfall.
Er galt bereits als Beschuldigter – und bei der Zeugenaussage wurde es für einen 20-Jährigen aus Gmunden noch schlimmer. Der junge Mann hatte einen Autounfall verursacht und musste deswegen gestern bei der städtischen Polizeiinspektion vorstellig werden.
Als er sich ausweisen wollte, wurden die Beamten zum ersten Mal stutzig: Der Führerschein, den er vorzeigte, war als verloren gemeldet worden. Und das ausgestellte Duplikat gab es gar nicht mehr: Es wurde dem jungen Mann im Jänner dieses Jahres vorläufig abgenommen. Auch das Verhalten des 20-Jährigen kam den Polizisten verdächtig vor: Der Gmundner zeigte Symptome einer Suchtmittelbeeinträchtigung. Die Beamten boten ihm einen freiwilligen Urintest an, dem der 20-Jährige ohne Widerwillen zustimmte.
Beide durchgeführten Tests schlugen an: Der junge Mann war unter dem Einfluss von Marihuana zur Zeugenaussage gekommen. Er wurde angezeigt und zu einer klinischen Untersuchung aufgefordert. Dabei wurde schlussendlich auch die Fahruntauglichkeit festgestellt.
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