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Geheimnis gelüftet: Zeitkapsel des Linzer Mariendoms geöffnet

Von nachrichten.at, 14. Mai 2019, 12:30 Uhr
Bild 1 von 27
Bildergalerie Das war in der Zeitkapsel des Linzer Mariendoms
Bild: WEIHBOLD VOLKER

LINZ. Unter großem Medieninteresse hat heute der Tiroler Kirchturm-Spezialist Andreas Mayerl die Turmkreuzkugel des Linzer Mariendoms in 130 Meter Höhe geöffnet. Im Inneren fand er wie erwartet eine mehr als 100 Jahre alte Zeitkapsel. Bischof Manfred Scheuer, der ebenfalls bei der Öffnung auf der Domturmspitze dabei war, brachte sie im Rucksack zu Boden in den Dom.

Die Spannung war groß, als Andreas Mayerl die Eisensäge zur Hand nahm und die Zeitkapsel aus dem Jahr 1901 - eine runde Kartusche aus Kupfer - mehrere Minuten lang aufsägte, Altlandeshauptmann Josef Pühringer, Beiratsvorsitzender der Initiative Pro Mariendom, fixierte die Zeitkapsel während des Sägens mit der Hand. "Normalerweise mache ich das mit der Flex", sagte Mayerl, der schon Hunderte Zeitkapseln in ganz Österreich geöffnet hatte, mit einem Schmunzeln.

OÖN-TV war dabei:

Endlich gab das oxidierte Metall, dem der Zahn der Zeit anzusehen war, nach und Bischof Manfred Scheuer zog einen zusammengerollten Packen Papier heraus. Zuerst kamen alte Zeitungen, darunter das Linzer Volksblatt, die Katholischen Blätter sowie das letzte Heft des "Ave Maria", zum Vorschein. "Aha, damals hat es noch Wilheringer Bier gegeben", sagt Bischof Scheuer, als er die historische Dombau-Zeitschrift unter regem Medieninteresse bewundert. Auch Werbung für "Korneuburger Viehnährpulver" und "Billige böhmische Bettfedern" finden sich in dem 118 Jahre alten Heft.

Behutsam breiten Kunsthistorikerin Judith Wimmer und Klaus Birngruber, Leiter des Diözesanarchiv, geschützt von weißen Handschuhen, die weiteren Fundstücke aus der Zeitkapsel auf einem Tisch aus, die den OÖN-Bericht vor wenigen Tagen bestätigen: Insgesamt acht winzige Reliquien, darunter ein Teilchen des angeblichen Original-Kreuzes von Jesus Christus mit gut erhaltenen Beglaubigungsschreiben. Die älteste Bestätigung dürfte aus dem Jahr 1774 stammen und wurde für die Überreste des Apostels Paulus ausgestellt. Weitere Reliquien sollen von den Heiligen Franz von Assisi, Klara von Assisi, Theresia Lisieux, Monika und Cyprianus stammen.

Video: OÖN-Redakteur Rene Laglstorfer bei der Öffnung der Zeitkapsel.

Außerdem finden sich in der Zeitkapsel ein Foto der Domturmspitze aus dem Jahr 1901, ein Herz-Anhänger mit "Agnus Dei"-Wachs, das mit Asche eines Heiligen vermischt wurde, eine Firmungs-Medaille mit dem Bildnis des damaligen Bischof Rudigier, der den Bau des Mariendoms inititierte, sowie sieben Wallfahrtsmedaillen, darunter auch ein Jerusalem-Kreuz, aus der Zeit der Kreuzfahrer, das die fünf Wunden Christi symbolisiert.

Schließlich kommt auch der Turmbrief in lateinischer Sprache zu Tage, darin steht unter anderem: "Im Jahr des Herrn 1901 am 26. September, im 24. Jahre des glorreichen Pontificates des Papstes Leo XIII., im 53. Jahr der Regierung des Jubelkaisers Franz Josef I. im Kaisertum Österreich-Ungarn (...) unter dem Statthalter im Erzherzogtum Österreich ob der Enns Victor Freiherr von Pusthon, dem Landeshauptmann Doctor Alfred Ebenhoch und dem Bürgermeister der Stadt Linz Gustav Eder wurde dieser Turm zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis Mariens (...) bis zur Höhe von 130 Meter aufgebaut."

Mehr über die Öffnung der Zeitkapsel, und wie es mit den historischen Funden weitergeht, lesen Sie am Mittwoch in den OÖNachrichten.

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59  Kommentare
59  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 15.05.2019 07:50

Leider muss man als Christ sehr viel "Schmonzes" über sich ergehen lassen! Das gehört ganz vorne mit dazu! Reliquien, die keine sind! Eine Kapsel im Turm, die mit einer Eisensäge aufgeschnitten gehört! Erklärungen einer Kunsthistorikerin, die mitteilt, dass es ja EGAL ist, wenn man Reliquien Holz vom Kreuz unseres HERREN JESUS CHRISTUS findet und Knochensplitter vom HEILIGEN APOSTEL PAULUS, meinem liebsten Evangelisten! Furchtbar - schlecht inszeniert und die ganze Welt, die Ungläubigen sowieso, lachen nur mehr über diesen Beitrag, auch im Fernsehen gestern!
Lieber Herr Bischof! Hören Sie bitte mit solchen "blödsinnigen" Einschaltungen auf! Das ist nur zum Weinen und unser HERR JESUS Christus und alle Heiligen brechen nieder, wenn das mitanschauen müssen!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 15.05.2019 08:34

@SCHULDIREKTORCHRISTOPHLUDWIG: Zitat "Knochensplitter vom HEILIGEN APOSTEL PAULUS, meinem liebsten Evangelisten"

Mit Verlaub, wenn Sie schon so ein tiefgläubiger Christ sind, dann sollten Sie wohl wissen, dass der Apostel Paulus KEIN Evangelist war, sondern eben Apostel. Die 4 Evangelisten sollten Sie auch kennen.

Übrigens waren Johannes der Täufer, Johannes der Apostel und Johannes der Evangelist 3 verschiedene Personen, das wird auch immer wieder falsch dargestellt.

Ansonsten geht es hier um billigen religiösen Hokus-Pokus, denn diese "Reliquien" von angeblichen Kreuzen und Personen-Überresten wurden massenhaft hergestellt. So gut wie keine ist echt.

Würde man Jesus heute töten, wäre es z.B. mit einem Gewehr, dann würden die Christen offensichtlich Splitter aus dem Gewehrschaft heraussägen und als "heilig" verehren. "Heiliges Gewehr, sei hochverehret, Karabiner, mit dem man den Heiland erschoss...." usw.

Ganz normal wäre das wohl nicht...

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 16.05.2019 08:38

Vielen Dank für die Belehrung! Gott segne Sie!

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 14.05.2019 23:36

Bischof Scheuer ist sympathisch, mir hat sein Hinweis auf die Verantwortung gefallen, wie gehen wir mit den Ressourcen um, die Zukunft verlangt von uns etwas.
An den Reliquien gefällt mir, dass es an sich Dinge von geringen Wert sind, ein Stück Holz, ob es wirklich vom Kreuz stammt, ist gar nicht wichtig. Es bekommt den Wert durch den Glauben. Das ist in einer materiell ausgerichteten Zeit, in der Massen Bares für Rares ansehen, etwas Besonderes.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 14.05.2019 23:44

Unschätzbaren Wert stellt allein schon die Reliquie von den Überresten des Heiligen Apostels Paulus dar!
Eigentlich schon schön schade, dass dieser Apostel Paulus den Herrn Jesus von Nazareth überhaupt weder gesehen noch getroffen hat.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 14.05.2019 23:58

ALFDALLI, wenn nur das Volk über Politik genau so nüchtern nachdenken würde, wie über Reliqien! Dann würden viele draufkommen, dass so manches nicht stimmen kann, was uns ein Kanzler Kurz und sein Vize Strache glauben lassen wollen.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 16.05.2019 08:39

Scheint nicht abgesichert zu sein!.......und es öffnet sich der Himmel, Saulus stürzte vom Pferd, wurde von Gott (Jesus) umgedreht und zum fleißigsten Apostel aller Zeiten! mhm...was sagen Sie jetzt?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.05.2019 08:53

@SCHULDIREKTORCHRISTOPHLUDWIG : Ich sage folgendes: Wenn aus dem Saulus der fleißige Paulus werden konnte, besteht auch für Sie noch Hoffnung, werter Ex-Schuldirektor.

Vielleicht sollten sie Pfarrer werden, denn Predigen tun Sie eh sehr gerne hier im Forum, da könnten Sie glatt noch Geld damit verdienen. Und die armen Kindlein, die Sie offenbar etwas drangsaliert haben, würden nur in kleinen Scharen zu Ihnen kommen, weil in den Kirchen vor allem ältere Menschen beten. So gesehen: Lassen Sie sich auf Pfarrer umschulen.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 14.05.2019 23:36

Welche Freude, es wurde ein Fuzerl des Heiligen Kreuzes Jesu Christi mit Echtheitszertifikat gefunden, glückseliges Oberösterreich!

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 14.05.2019 23:40

Darüber haben sich im Mittelalter schon nüchterne Zeitgenossen lustig gemacht. Das macht nichts, Reliquien sind nicht jedermanns Sache. Ich staune über die Sachen.

Schlimm ist, wie die FPÖ mit den christlichen Symbolen umgeht, das ist alles andere als lustig. Sie missbrauchen den christlichen Glauben um gegen den Islam zu hetzen.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 14.05.2019 23:47

Ja, wirklich sehr, sehr schlimm!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 16.05.2019 08:49

Wird uns, den Bischof und alle anderen nicht retten! Allein der Glaube an den Herrn Jesus, sagt die Bibel!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 14.05.2019 23:19

Fein, dass Bischof Scheuer und Ex-LH Pühringer gar so tatkräftig beim faulen Reliquien-Zauber mitwirken. Der eine klettert mit dem Helm auf die Turmspitze und holt die Kapsel im Rucksack herunter, der andere hält sie beim aufschneiden fest, wie ein Schlosser-Lehrling. Sehr brav!

Die beiden Herren sollen sich ihren Arbeitseifer bewahren und dann und wann den Maurern bei der Domrenovierung als "Zureicher" zur Hand gehen, dann kommt diese ein wenig billiger.

Oder geht es speziell dem Hupfi nicht um die sinnvolle Arbeit, sondern um das "Gschaftln", überall dabei sein und sich in der Pension noch wichtig vorkommen dürfen?

So lange LH sein und von Ja-Sagern umgeben sein, tut nicht gut. Da glaubt einer dann wirklich, schier unersetzlich und unverzichtbar zu sein.

Das stimmt aber nicht. Es geht auch ohne Hupfi!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 14.05.2019 23:21

Und die hochbezahlten Politiker Stelzer, Luger und Hörzing scheinen offenbar auch keine wichtigere Arbeit zu haben, als beim Kapselöffnen zuzusehen.

Dann geht es dem Land und der Stadt Linz offenbar sehr gut...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.05.2019 21:59

- Wie schaut soetwas heute, im Zeitalter von Twitter und anderen Medien aus?
- Wie würdest du dir deine 'Zeitkapsel' für die nächsten 100 Jahre vorstellen?
- Wie wird sich alles in 100 Jahren verändert haben?

Denke selber einmal darüber nach und mache dir deine Gedanken darüber! Sei bitte nicht von Angst oder Sorge geprägt dabei. Versuche es!
Dann bis Morgen - deine Alcea!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 14.05.2019 22:10

2200h... Dienstschluß oder wird in eurer Anstalt das Netz abgedreht?

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herst (12.758 Kommentare)
am 14.05.2019 21:15

Sollt wieder a Zeitkapsl aufn Turm kemma, eineschreibn, dass des Wetter zu de Eishäulign 2019 angenehm kühl war, am 13.5. wieder a paar bsoffene mitm Auto untawegs warn und es bei de Stadtein und ausfahrtn in Linz Staus gebn hat. Sonst wüsste ich nix besonderes, das wichtig wär.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 14.05.2019 21:26

Die Außerirdischen die diese Zeitkapsel einmal finden, werden sich zerkugeln über diese Spezies, die man einmal Menschen nannte....😊

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.05.2019 21:56

Wie kannst du bloß das supertolle neue Layout von www.nachrichten.at von anno 2019 unerwähnt lassen?

Das gehört in so eine Zeitkapsel rein und absolut dicht verschlossen...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.05.2019 20:53

SUMPFDOTTERBLUME schreibt da im Auszug unten:
"Die Online-Redaktion hat um Rückmeldungen gebeten - per E-Mail, weil man sich keiner öffentlichen Diskussion stellen will"

Wenn diese OOeN ein öffentliches Medium sein wollen, dann müssen sie auch in der Lage sein, sich einer öffentlichen Diskussion stellen zu können. Wenn nicht, dann sollen sie den kompletten Onlineauftritt vergessen. Medienverantwortliche, welche so auf Kritik reagieren sollen sich überlegen, ob sie in der Lage sind, auch professionell mit anderen Meinungen umgehen zu können.
Eine derartige Einschränkung kann ich von einem beruflich ausgebildeten und öffentlich verantwortlich argumentierenden Journalisten nicht verstehen.

Genau dieses ist das Bild dieses neuen Onlineauftrittes.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 14.05.2019 21:26

Alcea / till Eulenspiegel / Fortunatus, Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.05.2019 22:01

Antwort auf mein relaunch@irgendwas Mail am 08.05. vom "Projektleiter digital":

"Vielen Dank für Ihr E-Mail! Wir finden es schade, dass der erste Eindruck für Sie nicht so positiv ausgefallen ist.

Wir verstecken uns keinesfalls hinter einer E-Mail Adresse – es ist uns aber wichtig, dass wir das Feedback an eine E-Mail Adresse geschickt bekommen und wir strukturiert an der Weiterentwicklung und an der Abarbeitung der Themen arbeiten können.

Zur Entwicklung: eine Entwicklungszeit von 1,5 Jahren ist bei einer Website mit dem Umfang unserer Seite eine relativ kurze Zeitspanne – ein Relaunch in einer deratigen Dimension kann schon durchaus auch 2-3 Jahre dauern. Wir haben auch im Hintergrund viele Dinge verändert – haben beispielsweise auf Responsive Webdesign umgestellt und somit die Website von Grund auf neu konzipieren und programmieren müssen.

Wir arbeiten ständig an der Weiterentwicklung und hoffen Sie bald von unserer neuen Website überzeugen zu können."

Nett, aber Blabla...

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 16.05.2019 08:52

Achtung guter Hinweis! Den Text einfach "HOCHZOOMEN", dann ist die Werbung auf der Seite weg und Sie können das Gesappere ohne Werbung lesen!

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 14.05.2019 20:47

So ein Theater um soviel Nichts.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 14.05.2019 21:01

BETTERTHANTHEREST
Gratuliere zu 5 000 99.99% ansprechenden Kommentaren......😊

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 14.05.2019 21:19

Lerchenfeld, vielen Dank, sehr aufmerksam!
Ich lese Ihre Postings übrigens auch sehr gerne.

Also - machen wir weiter so ... auf die nächsten 5.000.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.05.2019 20:33

LERCHENFELD
zu deinem untenstehenden Beitrag
"Da bin ich aber ganz anderer Meinung, für fast zwei !!! Jahre Vorlaufzeit, eine wirklich anständige Leistung"

Die zwei Jahre Vorlaufzeit wurden doch von der OOeN-Redaktion und nichteinmal einer "Handvoll anschaffender", bestimmt nur dafür genutzt:
Wie zeige ich dem Forumschreiber den Mittelfinger!
- Smiley-

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 14.05.2019 19:29

Dem Stelzer wird dieser Inhalt der Zeitkapsel garnicht gefallen haben, war doch kein einziger Beitrag von OÖ Heute dabei......😂😉

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( Kommentare)
am 14.05.2019 18:18

Was ist nun wirklich aus dem neuen OÖN-Onlineauftritt geworden?

- Das Wichtigste eines Onlineauftrittes gegenüber der Printausgabe der Zeitung wär der Neuigkeitswert.
Die Meldungen hier im Onlineteil verändern sich tagsüber leider nur im Promillebereich, also nicht extra wahrnehmbar, obwohl dieses für die Wertigkeit eines Onlineauftrittes, parallel zur Printausgabe zu den wesentlichsten Eigenschaften gehören sollte.

- Eine bessere Übersichtlichkeit -
Weder am iPhone, am Tablet, noch am PC ist eine Verbesserung der Meldungsübersicht auch nach einer Gewöhnungsphase nicht zu erkennen.

- Hätte man nicht, so wie es oft auch üblich ist durch einen Button, die Möglichkeit schaffen können:
"NEUE WEBSEITE TESTEN"
Nein, der Forenschreiber hat zu schlucken, was ihm geboten wird. Ob er es so will oder nicht!
Ob am iPhone, am Tablet oder am PC.

Ich schreibe das bei diesem Thema, weil ohnedies die Sachlichkeit von den Forenschreibern hier, nicht sehr groß geschrieben wird.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.05.2019 18:44

Danke für deinen Kommentar.

Es gäbe noch weit mehr zu sagen (durchaus auch Positives!), aber die OÖN sind an Rückmeldungen und Diskussion sichtlich interessiert.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.05.2019 19:12

korr.: "...sichtlich DESinteressiert."

Ach ja, sowohl die (sinnvollen!) Bearbeiten- und Löschen-Funktionen für abgegebene Kommentare sind rasch wieder entfernt worden.

Vielleicht wird deren kuriose Funktionalität derzeit im Hintergrund überarbeitet. Aber den OÖN ist es keinen lauwarmen Furz wert, irgendwie oder irgendwo darüber zu informieren.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 14.05.2019 19:35

Da bin ich aber ganz anderer Meinung, für fast zwei !!! Jahre Vorlaufzeit, eine wirklich anständige Leistung........😂😝
Bevor ich's vergesse: Achtung Satire.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 14.05.2019 20:42

Du kannst deine Anregungen nicht loswerden? Doch! Die Online-Redaktion hat um Rückmeldungen gebeten - per E-Mail. Dass Postern dieser Weg nicht schmeckt, ist verständlich, denn mit einer Nachricht kann man keine öffentliche Erregung auslösen. Und von ebendieser Erregung leben Kommentatoren in den Foren.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 14.05.2019 21:36

Ich hab schon einiges gemeldet, weiß aber mangels Feedback nicht, obs wirklich willkommen ist, was damit geschieht. Trashen kann ichs selber auch.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 14.05.2019 23:10

@Sumpfdotterblume: Ach wirklich, die Poster leben von der öffentlichen Erregung? Dass ich nicht lache! Kein nicht-professioneller Poster hat irgend etwas greifbares von der unterstellten Erregung.

Es ist vielmehr so, dass die Medien von den Klicks der Rezipienten leben bzw. damit gutes Geld verdienen. Und Postings bringen klicks, deshalb gibt es sie überhaupt, nicht etwa wegen der Meinungsfreiheit und dass diese dem Medium für die Leser und Poster so ein grosses Anliegen wäre.

Das sage ich als "Postingschurke" (Copyright Online-Redaktion der O.Ö. Nachrichten) einem, der es eigentlich wissen sollte!

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jamei (25.499 Kommentare)
am 15.05.2019 09:07

contra - habe meine Meinung auch an die OÖN geschickt - in einem Post von mir separat auch nochvermerkt! - Reaktion ZERO.......

soviel zu Deinen Ausführungen......

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 14.05.2019 16:13

Relquien: "darunter ein Teilchen des angeblichen Original-Kreuzes von Jesus Christus mit gut erhaltenen Beglaubigungsschreiben. Die älteste Bestätigung dürfte aus dem Jahr 1774 stammen und wurde für die Überreste des Apostels Paulus ausgestellt. Weitere Reliquien sollen von den Heiligen Franz von Assisi, Klara von Assisi, Theresia Lisieux, Monika und Cyprianus stammen"

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass keine dieser angeblichen Reliquien wirklich von den Genannten stammt.

Ist aber egal, die röm. -kath. Kirche veranstaltet trotzdem einen Hokuspokus darum, die Medien, insbesondere die O.Ö. Nachrichten spielen den faulen Zauber mit, der ORF O.Ö. wird sich auch darauf stürzen und somit gilt wie immer:
Show must go on!

Ich empfehle, eine neue Kapsel anzufertigen und folgende ganz echte Reliquien hineinzugeben:

1. Eine Locke von Bischof Scheuer (vielleicht wird er einmal heilig gesprochen).
2. Ein Stück von der Schuhsohle von Ex-LH Hupfi Pühringer. Der wird sicher heilig gesprochen,

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 14.05.2019 16:18

weil er doch so christlich Spenden für den Dom sammeln geht.

3. Ein Stück vom CV-Kapperl von LH Stelzer. Denn dieser lässt sich jede Woche wieder bestätigen, dass die FPÖ eh ganz brav und gar nicht rechtsextrem ist.

4. Ein Barthaar von Kaiser Karl I, denn dieser ist schon selig gesprochen und hat Wunderheilungen bewirkt.

5. Ein Teil von einem Ohr von Sebastian Kurz. Dieser hat für die ÖVP auch Wunder bewirkt.

6. Ein Teil der Brille von Franz Harnoncourt, denn dieser ist "Gesundheits-Magier" und sogar angeblich ein "Graf von", obwohl bei uns vor 100 Jahren der Adel samt Titel abgeschafft wurde.

7. Ein Stück von Haimbuchners Trachtenrock, denn dieser ist ein Zeichen für Heimat, Blut und Boden.

Sodann soll man einen Festgottesdienst veranstalten, wo alle Bürger diese hochheiligen Reliquien anbeten können.

Dazu singe man: "Heiliges Kreuz sei hochverehret, Baum an dem der Heiland hing..."

Die Nachrichten machen einen "Live-Ticker" dazu!
Amen!

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 14.05.2019 23:54

Der Allmächtige wird die Spötter schon strafen. Gehe reumütig zur Heiligen Beichte und tue Buße, auf dass Dir Vergebung der Sünden zuteil werde!
Dominus sit semper tecum.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.05.2019 16:06

Ein HERZLICHES DANKESCHÖN an die OÖ Nachrichten, dass du diesem Thema noch kommentiert werden darf.

Beim Artikel über den Austritt Baums aus dem Landeskulturbeirat ist die Kommentar-Funktion vor ein paar Minuten abgewürgt worden, obwohl die bislang 13 Kommentare allesamt im Rahmen des üblichen waren.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 14.05.2019 16:12

aber sind wohl für gewisse Leute in die falsche Richtung tendiert, das kann man doch nicht zulassen...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.05.2019 17:11

Nein, eine solche Tendenz war nicht vorhanden. Es war im Rahmen des Möglichen ziemlich sachlich.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 14.05.2019 16:04

Oh, hat die FPÖ wieder interveniert, dass man doch bitte die Kommentare zum Odin abdrehen soll ??
Da war noch kein irgendwie ausfälliger dabei, aber halt nicht unbedingt Lob.
Mimimimimimimimi....

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spoe (13.503 Kommentare)
am 14.05.2019 14:46

Das Coolste an dieser Aktion ist für mich, dass es sich der Bischof nicht nehmen hat lassen, selbst bis nach ganz oben zu klettern.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.05.2019 17:12

Ja, das hat mich sehr erstaunt. Ich würde mich ehrlich gesagt anscheißen, mir wird schon schwindlig, wenn ich von unten dran denke an den Gerüstbau, der inzwischen bis zum kompletten Kreuz raufgeht.

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ibrahim (276 Kommentare)
am 14.05.2019 13:35

Es gibt auch heute in Wilhering noch eine Kleinbrauerei, das Florianibräu. Eventuell sollte der Bischof mal davon probieren. Gibts in Linz immer beim Wein und Kunst, in der Klosterstraße, links vom Eingang zum Landhaus.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 14.05.2019 13:25

Was wird diesmal in die Kapsel hineingegeben? Eine CD von A. Gabalier? Ein Fingernagel von LH Stelzer? Eine Ausgabe von Info direkt, mit Werbeeinschaltung von Martin Sellner?

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 14.05.2019 13:42

Ein Gesamtausdruck deiner sämtlichen deplazierten Kommentare im OÖN Forum.

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Ovilavis (212 Kommentare)
am 14.05.2019 15:14

Da wird aber der Platz in der Kapsel zu klein grinsen

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( Kommentare)
am 14.05.2019 16:20

Wen wundert es noch ? Hauptsache sie können ihre Parolen hinausposaunen und hoffen das jemand reagiert. einfach ignorieren ! Sachlichen Meinungsaustausch kennen sie sowieso nicht.

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