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Fliegerbombe in der Donau entdeckt

Von nachrichten.at, 16. Juli 2019, 08:33 Uhr
Die Bombe wurde im Zuge von  Bauarbeiten für den Linzer Westring entdeckt.  Bild: (Volker Weihbold)

LINZ. Auf der Baustelle für den Westring ist in Linz eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Um das Kriegsrelikt zu entschärfen, waren kurzfristige Straßen- und Bahnsperren nötig.

Wie die Pressestelle der Polizei Oberösterreich gegenüber den OÖNachrichten bestätigte, wurde im Zuge der Bauarbeiten für die vierte Linzer Donaubrücke eine amerikanische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Die Bauarbeiten finden derzeit im Zuge der Arbeiten für den Westring statt.

"Es wird derzeit direkt an der Baustelle im Bereich der B129 Eferdingerstraße für Aushubmaterial eine Schiffsanlegestelle gebaut", sagte Martin Pöcheim von der Asfinag den OÖN. Diese sei notwendig, um während des Tunnelbaus das Aushubmaterial per Schiff abtransportieren zu können. In diesem Bereich wurden am Montagabend eine Fliegerbombe sowie Munitionsmaterial wie etwa Gewehrkapseln entdeckt", sagte Pöcheim. Die Bombe lag im Wasser und musste aus dem Flussbett geborgen werden. 

Anschließend wurde der Entminungsdienst verständigt, der in den darauffolgenden Morgenstunden eine rund 50 Kilogramm schwere und etwa 75 Zentimeter große Bombe entschärfte. "Dazu wurde das Relikt aber nicht gesprengt, sondern der Zünder entnommen."

Fliegerbombe Linz
Bild: Asfinag

Dafür musste gegen 8 Uhr früh für etwa 15 Minuten das Gebiet um den Fundort, die  B127 und B129, gesperrt werden. Von der Sperre betroffen war unter anderem der Römerbergtunnel. Von der Schifffahrtsaufsicht wurde zudem die Donau gesperrt. Auch der Zugverkehr auf der Strecke der Mühlkreisbahn zwischen Urfahr und Puchenau-West war eingeschränkt, wie die ÖBB auf Twitter mitteilen. "Drei Züge hatten Verspätung", sagte ÖBB-Sprecher Karl Leitner. Mittlerweile ist die Sperre aufgehoben. 

Die Bombe konnte innerhalb kurzer Zeit entschärft und von Helfern des Bundesheeres abtransportiert werden.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.07.2019 17:28

Ach ja. Wie immer dieselben, die sonst fleißig für die FPÖ posten, bei Weltkriegsthemen ausschließlich die Schuld bei den Alliierten sehen. So ein Zufall ...

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Rapid09 (2.610 Kommentare)
am 16.07.2019 16:50

Immer wieder HUT AB vor den Leuten vom Entmienungsdienst. Wenn ich mir diese Rostkeule anschaue, wueste ich wirklich nicht wie das Ding zu entschaerfen ist.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.07.2019 16:52

mir war schon mulmig, als ich das Bild sah. die schätzen vermutlich das Fabrikat ein und daraus ob der Zünder gefährlich ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.07.2019 16:44

von NALA2 (6.843 Kommentare)
vor 7 Stunden
in Österreich werden noch mehr bömbchen herum liegen.also aufpassen beim graben.

oje, muas i beim gartln aufpassen doss meine Tomaten ned ind luft gengan bevor ich sie setzen und ernten kann ...hahahahahaha die radischen san scho draussen 😜😜

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( Kommentare)
am 16.07.2019 17:12

Kannst dich gfrein sogar. DaStickstoff im Sprengstoff is a guata Dünga .
Do wern de Paradeiser so erst richtig.
Bein Brocke tät i halt aufpassen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.07.2019 16:38

von LNDSMDK

Es war Weltkrieg und die Amerikaner haben vorerst noch andere Aufgaben lösen müssen. Pearl Harbor schon gehört?

ja richtig , aber bevor ich es vergesse ..was war mit Hiroshima und Nagasaki UND USA ?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.07.2019 16:54

perone, du tätest dir leicht, diese frage selbst zu beantworten, wärst irgendwo in einem Schützengraben gelegen oder im Bombenhagel.
so aber lagst erst Jahrzehnte in der scheiße, in den windeln.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2019 16:57

->Pearl Harbor 7. Dezember 1941 - Mit dem Angriff weitete das Kaiserreich Japan den seit 1937 geführten Pazifikkrieg in den Zweiten Weltkrieg aus.

-> Frieden kam wieder nach Europa mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht seit dem 8. Mai 1945.

->Hiroshima und Nagasaki am 6. August und 9. August 1945 waren die beiden ersten und bislang einzigen Einsätze von Atomwaffen in einem Krieg. Mit der Kapitulation Japans endete am 2. September der Zweite Weltkrieg auch in Asien.

hab ich ziemlich von Wiki kopiert..... die Amerikaner haben in dieser Zeit eine weniger schöne Aufgabe gehabt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.07.2019 17:27

ebenso die russen.
wieviele Soldaten starben auf der antinaziseite?
einprägsam, bei uns das leid in den Familien gesehen zu haben, die persönliche Opfer zu beklagen hatten.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2019 20:14

-> ich bin schon in der anderen Welt geboren und mit 14 Jahren war meine Gedankenwelt soweit gefestigt, das es grundsätzlich immer noch meine Einstellung ist
"stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin."

Meine Nachbarn, ich war (als 7J. ist er verstorben) so gern bei denen, und da Nachbar war im ersten Weltkrieg, und hat mich nicht verschont mit seinen Erzählungen, aber er hat es gut gemacht. Ich kann es gefühlsmäßig nachvollziehen, wenn Menschen nicht mehr da sind die man liebt, da ich ziemlich jung war als meine
Mutter starb.
Und auf meinen Reisen bin ich auf einmal mitten im Krieg angekommen, in Kaschmir.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.07.2019 16:35

lasst sie IN der Donau in die Luft ,damit wird die Rinne tiefer … 😜😜👍👍

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 16.07.2019 10:31

teuer kanns werden wenns auf einem "Privat" Grundstück gefunden wird !

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TheUlfhednir (7 Kommentare)
am 16.07.2019 14:11

Aber nur bedingt weil die Republik als Rechtsnachfolger für die Entsorgung haftet

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.07.2019 15:16

unsicher

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.07.2019 17:44

Entschärfen und Entsorgen leistet der Staat .
Suche, Erdarbeiten bleiben beim Grundbesitzer

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.07.2019 16:46

GUGELBUA

was sagt das Gesetz in Ö ?
alles was unter 1 meter gefunden wird gehört dem Staat ? oder so ...

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0x00 (2.049 Kommentare)
am 16.07.2019 09:39

Die Kriegssouveniere, die uns die Aliierten hinterlassen haben machen mich wütend

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steuernettozahler (418 Kommentare)
am 16.07.2019 11:12

Ein kurzer Ausflug ins nähere Ausland kann diese Wut gut kalmieren. Schon mal durch London gepilgert, das von den Nazis in Schutt und Asche gebombt wurde?
Ich würde sagen, dass nicht die Amis alleine grausam wüteten. Die Sicht dahingehend zu verzerren offenbart nichts Gutes von Ihnen.
Krieg ist grausam. Begonnen haben ihn in diesem Fall sicher nicht die Amerikaner.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 16.07.2019 11:57

Und am Balken, nicht weit weg von hier, liegen noch tausende Minen aus jüngerer Zeit.

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( Kommentare)
am 16.07.2019 13:58

Steuernettozahler. Die Amis haben nicht angefangen. Sind aber auch erst gegommen, als sie merkten, daß Hitler seinen Krieg verliert und daran nichts mehr zu verdienen ist.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.07.2019 15:34

ändert nichts daran, wer auf den krieg hinarbeitete

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2019 16:07

-> nala, mit ihr Vakuum auf der linken Hirnseite haben sie echt ein Handicap.
Wie stellen sie sich das vor, hätten die Amerikaner mit Wasserpistolen, Papierschiffchen und Flugdrachen, die Menschen von den grauslichen Nazis und Anhänger befreien sollen.
Es war Weltkrieg und die Amerikaner haben vorerst noch andere Aufgaben lösen müssen. Pearl Harbor schon gehört?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.07.2019 16:50

„hätten die Amerikaner mit Wasserpistolen, Papierschiffchen und Flugdrachen, die Menschen von den grauslichen Nazis und Anhänger befreien sollen.“ ---

eben nicht, eben nicht befreien von den Nazis, sagst das dem nala, glaubt ers gleich.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2019 17:03

-> ist des ein "er"?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.07.2019 17:22

Nö. Nur die Allerdümmste im Forum.

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rri (3.208 Kommentare)
am 16.07.2019 12:40

den Engländern, Polen, Griechen usw. gehts genauso

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( Kommentare)
am 16.07.2019 15:11

Da könnens beruhigt sein. Das allerallermeiste hat unser Entminungsdienst mit den Munitionsrestbeständen der Deutschen Wehrmacht zu tun. In der 'Alpenfestung' kam ein riesiger Rest an Kriegsmaterial zusammen. Die Alliierten mussten es schnell loswerden. Schon allein deshalb, damit nicht wieder wer damit Unfug treibt. Am kreativsten dabei die Briten: in kleinere Kärntner Seen gekippt, bis knapp unter die Wasserlinie. Dieses Zeug beseitigen ist seither die Hauptaufgabe des Entminungsdienstes.
Bomben, die irgendwo als Blindgänger rumkugeln sind da eher fad. Wenn eine nicht hochging, dann hatte das meistens einen Grund: eine Fehlfunktion des Zünders. Soll heißen: tut uns nichts. Der Sprengstoff ohne Zünder ist immer harmlos.

In Deutschland gibt es 1 bis 2 Selbstzünder pro Jahr. Heruntergrechnet auf Österreich also einer in fünf Jahren. Da kannst eher drauf warten, dass dich der Blitz trifft.

Also: Fürchtet euch nicht!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.07.2019 15:22

„Heruntergrechnet auf Österreich also einer in fünf Jahren. “¥ ----
dann hätte mich schon 14x der Blitz treffen müssen, eine ziemlich schale Rechnung.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.07.2019 15:24

0x00 total hin in der birn den Kriegstreiber nicht zu kennen?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.07.2019 17:20

Relativierer, die "vergessen", wer den Krieg begonnen hat, machen mich wütend.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 16.07.2019 09:39

Oh, oh...keine Industrie oder Bahnknotenpunkte weit und breit. Da haben unsere Befreier aber ziemlich schlecht gezielt.
Oder war es denen etwa egal, auf Zivilbevölkerung abzuwerfen?

Der Sieger hat immer recht.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 16.07.2019 11:59

Unter Flak-Beschuss trifft man nicht sonderlich genau. Es gab noch kein GPS. GPS wurde übrigens von den USA entwickelt, damit man künftig besser trifft. Die Navi-Nutzer freut es so ganz nebenbei.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 16.07.2019 12:09

Das erste Flächenbombardement auf eine Stadt erfolgte durch die deutsche Luftwaffe am 1.9.1939 auf Wielun in Polen. Es gab 1200 Tote. Am 5.5.1940 wurde Rotterdam niedergemacht. 814 Tote. Am 14.11.1940 folge Coventry. 568 Tote. Da sagten die Engländer: Das können wir auch.

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rri (3.208 Kommentare)
am 16.07.2019 12:40

das haben diese von den Deutschen gelernt..

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.07.2019 16:20

-> die Zivilbevölkerung war den Nazis aber ziemlich egal, die einen waren Kanonenfutter, die anderen sind verhungert, die Behinderten wurden ermordet, Juden, Zigeuner uvm. vergast, Gegner erschossen od. elektr. Stuhl, Erwachsene und Kinder zu grauslichen wissenschaftlichen Zwecken verwendet usw.

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elhell (2.100 Kommentare)
am 16.07.2019 16:50

Linz wurde eben wegen Industrie und Bahnanlagen sehr gut verteidigt. Außerdem gab es donauaufwärts angeblich beleuchtete Anlagen, quasi Attrappen, die die Bomber anziehen und von Linz ablenken sollten. Ein US-Bomber war damals auch noch keine Präzisionswaffe, da ist einiges "daneben" gegangen, wie die vielen Blindgänger in der Umgebung beweisen. Großeltern wussten auch von Abstürzen am Römer- und Freinberg zu berichten. Bei drohendem Absturz wurden gerne die Bomben irgendwo abgeworfen, um noch etwas Höhe zu gewinnen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.07.2019 19:08

Teilweise wurden industriegebiete vernebelt; die Angreifer wußten dann: wo Nebel etwas verstecken soll. Ein andermal verschleppte der Wind den Nebel in Stadtnähe (so in Steyr)

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( Kommentare)
am 16.07.2019 17:09

Nein! Ohne jede Abwehr konnten die von oben einer Fliege ins Aug bombardieren. Es gab aber Abwehr. Also wurde einiges an Bomben ganz woanders abgekippt als geplant. Von Notabwürfen gar nicht zu reden. Vor dem Absturz wurde versucht alles an Bomben loszuwerden. Egal wo.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.07.2019 09:19

sehr verwirrend.
Bombe auf der Urfahrseite - oder doch auf Linzer Seite, Römerbergtunnel und Straßen und Schienen gesperrt....
Aber es stimmt, bei dem Bombenhagel, den Linz aushalten musste, werden sicher noch einige von diesen Trümmern herumliegen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.07.2019 10:25

Ganz klar kommuniziert: B129 - also Linzer Seite.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.07.2019 15:25

eh, B127

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.07.2019 17:25

Es ist auf der Linzer Seite. Trotzdem müssen aus Sicherheitsgründen beide Seite gesperrt werden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.07.2019 17:45

so stimmts. eine Schiffsanlegestelle wird gerade errichtet

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( Kommentare)
am 16.07.2019 08:47

in Österreich werden noch mehr bömbchen herum liegen.also aufpassen beim graben.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 16.07.2019 17:56

Eine Zeitbombe ist unlängst auf Ibiza losgegangen, u. @nala hat sie gefüttert 🙈🤔

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