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Kriminelle Kinder: Polizei fordert Ausgangssperren

Von Verena Gabriel, 25. März 2024, 19:19 Uhr
Kriminalstatistik 2023 Bild: OÖN-Grafik

Landespolizeidirektor Andreas Pilsl forderte nächtliche Ausgangssperren für schwere Fälle.

Die gute Nachricht zuerst: Oberösterreich fällt positiv auf, was die Internetkriminalität betrifft. Während die Fälle im Vorjahr bundesweit um mehr als neun Prozent stiegen, blieben sie hierzulande stabil. 8571 Cybercrime-Anzeigen bedeuten ein schwaches Plus von 0,7 Prozent gegenüber 2022. „Das ist ein Alleinstellungsmerkmal von Oberösterreich“, sagte Gottfried Mitterlehner, Leiter des Landeskriminalamtes.

Wichtig zu wissen ist allerdings, dass sich Internetkriminalität – also Cybercrime – in zwei Bereiche unterteilt. Internetkriminalität im engeren Sinne umfasst Hacker-Angriffe auf Computersysteme, Internetkriminalität im weiteren Sinne sind Betrugsdelikte im Netz.

OÖNplus Leitartikel

Im Scheinwerferlicht der Kriminalstatistik

Philipp Hirsch

Die Versuchung, mit der Statistik Politik zu machen, ist groß.

von Philipp Hirsch

Weniger Hacker, mehr Betrüger

Während Hacker-Angriffe in Oberösterreich um 26,8 Prozent auf 2094 gesunken sind, hat der Internetbetrug um 21,6 Prozent zugenommen. In Summe waren es 4941 Anzeigen. Weil Hacker-Angriffe hauptsächlich auf Unternehmen abzielen und Internetbetrug auf die Bevölkerung, seien „Betriebe offenbar schon weiter“, sagte Landespolizeidirektor Andreas Pilsl am Montag bei der Präsentation der „polizeilichen Anzeigenstatistik 2023“ in Linz.

Dazu zählen alle kriminellen Handlungen, die die Ermittler beschäftigten – von Mordfällen bis zu Diebstählen. „Wir sind über dem Niveau von 2019 angelangt. Durch die Pandemie ist eine Delle bei den Delikten entstanden, aber jetzt steigt die Kriminalität wieder“ – so fasste Pilsl die neuesten Entwicklungen zusammen. Insgesamt 68.571 Anzeigen hat Oberösterreichs Polizei im Vorjahr ausgestellt, 59,4 Prozent der Straftaten konnten geklärt werden. Diese Quote blieb fast annähernd auf dem Niveau von 2022 und liege verglichen mit anderen „großen Bundesländern“ weiterhin an der Spitze, betonte Pilsl.

41,6 Prozent sind "fremde Tatverdächtige"

Bei den Tatverdächtigen hob er die wachsende Zahl der „Fremden“ hervor. So habe sich die Zahl der ausländischen Straftäter seit 2014 mehr als verdoppelt. Zuletzt wurden 20.274 sogenannte „fremde Tatverdächtige“ in der Statistik erfasst. Demzufolge machen sie 41,6 Prozent der mutmaßlichen Straftäter aus. Die meisten von ihnen stammen wie in den Vorjahren aus Rumänien und Deutschland. Auffällig sei, dass Ungarn bereits an dritter Stelle folgen. „Das könnte der wirtschaftlichen Situation in Ungarn geschuldet sein“, sagte der Landespolizeidirektor. Vor allem Eigentumsdelikte, allen voran Einbrüche und Diebstähle, würden auf ihr Konto gehen.

Generell würden viele derartige Delikte von „reisenden Tätergruppen“ verübt, sagte der Chef des Bundeskriminalamtes, Andreas Holzer. „Die Banden sind nach der Pandemie zurückgekehrt und gehen jetzt noch professioneller vor.“ In Oberösterreich stiegen die Eigentumsdelikte, darunter etliche Einbrüche in Kellerabteile, um 16,2 Prozent auf 19.950.

Kinder verübten 1610 Straftaten

640 Diebstähle wurden von Zehn- bis 14-Jährigen verübt. Chefermittler Mitterlehner sprach von „kriminellen Kindern“, die im Vorjahr insgesamt für 1610 Straftaten verantwortlich gewesen sein sollen. Die Zahl ist zwar gestiegen, aber minimal. Zum Vergleich: 2022 waren es 1594 kriminelle Handlungen, die dieser Altersgruppe zugeordnet wurden. Besorgniserregend ist allerdings der Anstieg bei Gewaltdelikten: 217 Anzeigen wegen Körperverletzung wurden unter 14-Jährigen im Vorjahr zugeschrieben (2022: 168).

Die 14- bis 18-Jährigen scheinen mit 6750 Straftaten in der Statistik auf. Für „Einzelfälle“ wie jenen Burschen aus Linz, der bis zu seinem 14. Geburtstag mehr als 200 Straftaten begangen hat, forderte Pilsl eine Ausgangsbeschränkung. „Es braucht eine Handhabe für die Polizei, dass straffällige Kinder das Haus zur Nachtzeit nicht verlassen dürfen“, sagte er.

Acht Mordfälle

Gewalt hat nicht nur bei Jugendlichen, sondern auch bei der erwachsenen Bevölkerung zugenommen. 10.547 Anzeigen bedeuten ein Plus von 9,6 Prozent gegenüber 2022. Am häufigsten wurden die Opfer mit Messern angegriffen. Fünf Frauen und drei Männer wurden tödlich verletzt. Leicht gestiegen ist die Zahl der Anzeigen wegen Vergewaltigungen: Nach 156 Fällen im Jahr 2022 war die Polizei im Vorjahr mit 161 konfrontiert.

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Autorin
Verena Gabriel
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102  Kommentare
102  Kommentare
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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 27.03.2024 14:23

Abmarsch!

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jamei (25.500 Kommentare)
am 27.03.2024 13:20

LINZ. Nach einer Messerattacke auf einen 25-Jährigen am 14. März in Linz hat die Polizei einen 17-jährigen Tatverdächtigen ausgeforscht.

Der syrische subsidiär Schutzberechtigter soll den 25-Jährigen nach einem vorangegangenen bewusst provozierten Streit durch einen kräftigen Stich mit einem rund 20 cm langen Küchenmesser absichtlich schwer verletzt haben. Der Verdächtige war geständig. Er wurde laut Polizei festgenommen und in die Justizanstalt Linz gebracht. (Von nachrichten.at/apa, 23. März 2024, 11:32 Uhr)

Lediglich ein Einzelfall.....

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 27.03.2024 14:22

Echte Pensi-Rechtspopulismusopfer informieren sich aber auf der "Refugee Crime Map“ oder auf http://www.rapefugees.net/ und fürchten sich dann so richtig in ihrer Einschicht vor den "bösen Ausländern"....

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jamei (25.500 Kommentare)
am 27.03.2024 12:56

Macht kein Fass auf! - DASS sind doch lediglich "Einzelfälle" - gell.....

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willie_macmoran (2.659 Kommentare)
am 27.03.2024 09:23

Mein unten eingebrachter Punkt war durchaus ernst gemeint. Mich tät wirklich interessieren wieso hier etwas gefordert wird was eh schon existiert?

Lt. Jugendschutzgesetz dürfen Kinder unter 16 ab 24:00 nicht alleine im öffentlichen Raum unterwegs sein.

Was würde das von Hr. Pilsl geforderte GEsetz bringen?
Dürfen die Kinder dann 2 mal nicht unterwegs sein? Hat das nicht was von Schildbürgern?

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Sensibelchen (826 Kommentare)
am 27.03.2024 16:30

Vielleicht werden Handschellen an die Erziehungsberechtigten verteilt, damit sie ihren Nachwuchs über Nacht an die Heizkörper fesseln können- lol

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 27.03.2024 07:34

Wo sind die Erziehungsberechtigten ?
ist es denen egal das ihre Kinder kriminell
werden, dann muss man deren Eltern auch
eine dementsprechende Strafe zukommen
lassen, unbedingt!!!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 26.03.2024 19:56

Süss - woe manche um jeden Preis relativieren und verharmlosen.

Fakt ist:
Kinder U14 sind nicht deliktfähig.
Wo kein Delikt - da auch keine Anzeige.

Keine Anzeige - keine Aufnahme in die Anzeigenstatistik.

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 26.03.2024 21:08

Wie immer Dümmeralsderrest: Wie käme denn ansonst der von schwürkisen Gnaden eingesetzte Herr Pilsl ansonsten auf die der Innenministeriumsanzeigenstatistik entnommenen Aussage, dass "1640 Straftaten von Kindern begangen wurden"?

Aber welche intellektuelle Höchstleistungen kann man sich von der langjährigen Inhaberin des hiesigen Lehrstuhles für theoretische und angewandte retrochronale Pleonektrie mit angeschlossener Intensivrechthaberei eigentlich erwarten?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 27.03.2024 11:15

SRV

Sie können mich noch so oft beschimpfen - egal.

Tatsache ist:
Kinder U14 sind nicht deliktsfähig und KÖNNEN NICHT ANGEZEIGT werden.

Herr P. kann maximal eine Zahl von Delikten angeben, von denen er der Meinung ist, dass sie von Kindern begangen wurden.

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 27.03.2024 12:00

Es werden eben DELIKTE angezeigt....

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Peter1983 (2.273 Kommentare)
am 26.03.2024 17:02

Eine Ausgangssperre wird den lieben Kinderlein ziemlich wurscht sein, um es direkt zu sagen.

Bei schweren Fällen (Diebstahl, Raub, Sexualdelikte, etc) ist eine Herabsetzung der Strafmündigkeit das einzig sinnvolle Mittel - auch wenn es manche SozialromantikerInnen anders sehen. Anders wird man diesem Problem nicht Herr werden - im Gegenteil, die jungen TäterInnen lachen sich doch ins Fäustchen!

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 26.03.2024 16:56

Ausgangssperre = Hausarrest
Wer kontrolliert?

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MannerW (2.554 Kommentare)
am 26.03.2024 17:29

Sozialhilfe (falls vorhanden auch die Eltern miteinbeziehen und in die Verantwortung nehmen), Polizei, ….

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MannerW (2.554 Kommentare)
am 26.03.2024 17:43

@Vinzenz: Ihr Vorschlag?

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t.a.edison (2.486 Kommentare)
am 27.03.2024 09:29

Er würde diese Kinder wohl auf eine Montessori-Schule schicken 😁
Leitspruch:
Ihre Pädagogik orientiert sich unmittelbar am Kind mit seinen Bedürfnissen nach spontaner Aktivität, Selbstbestimmung und dem Streben nach Unabhängigkeit.

Die Ansätze hierfür sind halt dann bei Gewalt und Kriminalität zu finden, also unabhängige selbstbestimmte Verbrecher zu werden....

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2good4U (17.637 Kommentare)
am 27.03.2024 09:00

In dem Alter darf man nachts sowieso nicht lange raus (Jugendschutz).
Aber vielen Eltern ist das egal.

Eine Freundin von mir ist Volksschullehrerin. Sie meine mal, dass sie immer wieder das Problem hat dass einzelne Kinder im Unterricht einschlafen.
Darauf angesprochen kommen dann so Dinge wie "sie hätten gestern bis Mitternacht Computer gespielt oder mit den Eltern ferngesehen".

Welche Eltern lassen ihre Volksschulkinder regelmäßig unter der Woche bis Mitternacht auf bleiben?!

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willie_macmoran (2.659 Kommentare)
am 26.03.2024 16:28

Pilsl ist halt a typischer ÖVPler, dh. er fordert einfach etwas das die Leut halt gerne hören.

FAKT ist: Kinder dürfen in OÖ nur bis 24:00 Uhr alleine unterwegs sein.

Alsdann: Gesetze umsetzen und nicht irgendwas POPOlistisches fordern!

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MannerW (2.554 Kommentare)
am 26.03.2024 17:45

Wenn straffällig, Gesetz ändern. Kann’s ja nicht sein, dass dem kein Riegel vorgeschoben werden kann.

Und nicht auf Partei schimpfen. Hr. Pilsl hat schon recht!

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 26.03.2024 19:00

Sogar in Einrichtungen (Jugendheimen) Untergebrachte dürften in der Nacht nicht "eingesperrt" werden - was Herr Pilsl also so schwürkis-populistisch fordert (siehe die einschlägigen Kommentare hier), dürfte mit der derzeitigen Rechtsordnung nicht kompatibel sein.

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MannerW (2.554 Kommentare)
am 26.03.2024 19:14

Nett, für die Kinder!!

„Meine Kinder“ wären echt weggesperrt!

Wobei: meine Kinder sowas nie machen werden!

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 26.03.2024 21:12

Cool ist, dass jeder hier glaubt, dass diese Kids das mit Wissen und Billigung ihrer Eltern machen und dass denen es egal ist, wenn die kriminell werden/sind... Soviel zu "Vorurteilen"....

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laskpedro (3.394 Kommentare)
am 26.03.2024 16:27

eigentlich schräg... bei corona hat der jeweilige gesundheitsminister ein ganzes volk eingesperrt und kriminalisiert und echte kriminelle werden mit samthandschuhen angefasst

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MannerW (2.554 Kommentare)
am 26.03.2024 18:36

Find ich auch voll arg!!!
„Sarc“ 😒

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 26.03.2024 19:02

An der Meme von den intellektuellen Fähigkeiten von Fußballfans dürfte wirklich was dran sein...

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MannerW (2.554 Kommentare)
am 26.03.2024 19:15

Hä? 😬

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 26.03.2024 21:14

Der Peter vom Lask outet sich grundsätzlich immer wieder einschlägig...

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jammerer (135 Kommentare)
am 26.03.2024 14:48

Gewisser spezies ist das sch.....s egal !!!!🤣🤣🤣

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Joob (1.369 Kommentare)
am 26.03.2024 13:36

Ausländische Straftäter SOFORT abschieben!
Bei Jugendlichen mit samt deren Familie.
Dann würde es wieder etwas besser.
Grundsätzlich sind die Eltern voll zur Verantwortung zu ziehen.

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Fafnir (388 Kommentare)
am 26.03.2024 16:18

Genau! Zurück nach Deutschland mit dehnen!

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nichtschonwieder (8.500 Kommentare)
am 26.03.2024 12:42

Und wer will das bitte kontrollieren?
Die Juungkriminellen lassen sich dadurch nicht aufhalten.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 26.03.2024 12:57

Zumindest würden die Eltern in eine Haftung wegen der Aufsichtspflicht schlittern, wenn die Ausgangssperre nicht eingehalten wird.

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.03.2024 12:58

Doch, Kontrolle macht Sinn!

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2good4U (17.637 Kommentare)
am 26.03.2024 12:37

Nächtliche Ausgangssperre für kriminelle Kinder?
Müssen Kinder nicht sowieso um eine gewisse Uhrzeit zu Hause sein (Jugendschutz)?!

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Fisch101 (238 Kommentare)
am 26.03.2024 12:31

man könnte es ja auch wie die Kickl-Freunde in Russland machen: Ohr abschneiden, Auge herausschlagen etc.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 26.03.2024 12:39

Terrorismus mit hunderten Opfern ist ja extrem lustig und eignet sich bestens für die übliche SPÖ-Anpatze?

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.03.2024 12:59

@Fisch101 :
Wozu?
Schauen Sie zu viel Fernsehen oder woher diese Schnappatmung?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 26.03.2024 11:20

Sobald sich bei den Ermittlungen zu einer Straftat herausstellt, dass der Täter nicht strafmündig ist, werden die Ermittlungen beendet und der Akt geschlossen.

In der Statistik erscheint eine solche Straftat dann NICHT.
Ob das die Absicht der Linken ist, die Statistiken zu verschönern?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 26.03.2024 13:01

Im Vorjahr wurden angeblich ca. 30.000 Akten deshalb geschlossen, ca. 10.000 stammten aus konkreten Anzeigen gegen strafunmündige Täter.

Und SPÖ+Grüne behaupten, das wäre kein Problem?

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 26.03.2024 13:06

Dem Suppenhelden ist nicht klar, dass die diesbezüglichen Anzeigen aber sehr wohl in die "Anzeigenstatistik" eingehen - eine Strafverfolgung findet nur nicht statt - Grüße an Fr. Sachslehner....

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 26.03.2024 13:02

"Ob das die Absicht der Linken ist, die Statistiken zu verschönern?" - Der Suppenheld ist wieder einmal einem ganz großem Skandal der "linkslinkgrünen Gutmenschenjustiz" auf der Spur...

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stomper65 (239 Kommentare)
am 26.03.2024 15:19

Werter Max

Ich weiss zwar nicht, woher Sie diese Information haben, aber die ist nicht richtig

Derartige Vorkommnisse fallen sehr wohl in die "Anzeigen-Statistik" auch wenn diese dann nicht weiter verfolgt werden ( aus anderen Gruenden)

Also ist Ihre Aussage definitiv falsch!!

PS: Wer bitte gibt fuer derartige Falschinfos noch ein "Daumen hoch"??

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 26.03.2024 15:49

Stomper65

Das ist natürlich falsch!

Jugendliche unter 14 Jahren sind nicht deliktsfähig, d.h. nicht strafbar. Sie können also keine Anzeige bekommen und nicht verurteilt werden.

Warum verbreiten Sie bewusst Falschinformationen?
Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihren Relativierungen?

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 26.03.2024 16:53

Wieder einmal dümmer als der Rest: Angezeigt wird sehr wohl das Delikt - Strafverfolgung ist was anderes...

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 26.03.2024 11:01

die lieben Kinder sollen sich doch austoben dürfen,
sonst bekommen sie ein Trauma oder Depressionen😆😄🤪

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 26.03.2024 09:28

Na, da wissen die fp-affinen Poster unterbei schon wieder alles besser.
Mals schauen, wie VoKaKi erneut vergeigt...

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 26.03.2024 09:35

fest steht, dass die woki-toki Du-Du-Du Erziehung gescheitert ist.

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.03.2024 10:08

Lösungsvorschlag?

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 26.03.2024 11:03

wie die Eltern so die Kinder 😉

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richie (941 Kommentare)
am 26.03.2024 09:28

Liebe Schreiber hier
Anscheinend können von euch viele nicht sinnerfassend lesen.

"Die meisten von ihnen stammen wie in den Vorjahren aus Rumänien und Deutschland. Auffällig sei, dass Ungarn bereits an dritter Stelle folgen."

Das sind aber alles keine Flüchtlinge bzw. Asylwerber, sondern einfach Kriminelle, die sich am Eigentum von Leuten im (reicheren) Ausland vergreifen.

Aber wie eine Ausgangssperre für kriminelle Jugendliche (eigentlich sind's ja noch Kinder) funktionieren soll, frage ich mich schon:
Für jeden einen eigenen Aufpasser?
Oder in den Keller sperren?
Oder am Tischhaxn anbinden?

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