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Auch auf dem Dach der OÖNachrichten schwirren nun die Bienen aus

02. Juni 2018, 00:04 Uhr
Auch auf dem Dach der OÖNachrichten schwirren nun die Bienen aus
Johann Gaisberger (l.) und Andrea Götzendorfer vom Bienenzucht-Verband, Herausgeber Rudolf A. Cuturi, der kaufmännische Leiter Herbert Achleitner und Chefredakteur Gerald Mandlbauer mit den OÖN-Bienenstöcken Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Auf der Dachterrasse der Promenaden Galerien in Linz wurden Bienenstöcke aufgestellt – Großes Lob für die OÖN-Aktion "Retten wir die Bienen".

Wer auf die Dachterrasse hoch über dem OÖN-Newsroom steigt, wird vom Surren und Flirren Tausender Bienen begrüßt: Sie schwirren aus ihren Bienenstöcken, um in den Gärten, auf den Terrassen und Balkonen ringsum nach Nektar zu suchen.

Natürlich haben auch die Oberösterreichischen Nachrichten im Rahmen der Aktion "Retten wir die Bienen" Bienenstöcke aufgestellt – auf der Dachterrasse der neuen Promenaden-Galerien mitten im Herzen von Linz.

Herausgeber Rudolf Andreas Cuturi ist von der Aktion begeistert: "Das ist eine tolle Idee." Er ist hocherfreut, dass die Aktion derart eingeschlagen hat. "Ich bin offenbar nicht der Einzige, dessen Herz für die Bienen schlägt", sagt der OÖN-Herausgeber.

Zwei Mitarbeiter des Landesverbandes für Bienenzucht betreuen die Bienenvölker im Zentrum von Linz. Zuvor waren die Stöcke im Imkereizentrum beheimatet. Bereits in wenigen Wochen werden die beiden Imkermeister den ersten OÖN-Honig schleudern.

Der Einsatz der OÖN für die Bienen fand schon in den ersten Wochen enormen Zuspruch, sagt Johann Gaisberger. Er ist Präsident des Landesverbandes für Bienenzucht, der die Aktion mit den OÖN durchführt. "Diese Aktion ist zu einer Plattform für die Bienen geworden. Uns Imkern hätte nichts Besseres passieren können." Die Zahl der Anfragen im Imkereizentrum sei um ein Vielfaches gestiegen, nicht nur von jenen, die sich für eine Ausbildung zum Imker interessieren: "Viele wollen wissen, wie sie den Bienen helfen können."

Das freut Imkereipräsident Johann Gaisberger ganz besonders: "Es gibt jetzt viele Menschen, die im Sinne der Bienen denken. Sie haben viele neue Lobbyisten bekommen."

Einen Filmbeitrag sehen Sie auf nachrichten.at

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10  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 04.06.2018 12:21

Ich meinte ja nicht die Profi-Imker, die da jetzt auf dem Dach der OÖN ihre Bienen züchten, da ist es mir egal.
Ich meinte das "steigende Interesse aus der Bevölkerung" und habe die Vorstellung, wie jetzt jeder ... (ich schreib's nicht noch einmal) sich einen Bienenkasten auf den Balkon oder in den Vorgarten stellt, ohne eine Ahnung zu haben, wie er was machen soll.

Ich für meinen Teil lasse einfach die Blumen und das "Unkraut" blühen und verzichte auf Spritzmittel, da freuen sich die Bienen auch, und ich brauche sie nicht extra züchten.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 06.06.2018 22:33

Spricht ja nichts dagegen, wenn du es so halten willst und lieber die Bienenweide zur Verfügung stellst, aber Bienen kann jeder halten, der sich dafür interessiert, solange er die passenden Voraussetzungen erfüllt. Ein paar Gesetze sind da schon einzuhalten, wie der Abstand zum Nachbarn oder auch die Meldung im VIS. Dann heißt es beobachte und lerne, denn kein Profi fällt vom Himmel. Außerdem ist ein Pate, der einem praktische Hilfe leistet, sehr hilfreich.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 02.06.2018 09:11

Wenn sie es nur aushalten.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 02.06.2018 07:56

Schöne, heile Welt .., der Tierfreunde?

https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/bienen-gefaehrden-hummeln/

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 02.06.2018 02:12

Ich versteh ja eins nicht: Kann jetzt jeder Wappler Bienen züchten? Braucht man da kein Wissen, kein Können? Hat man keine Verantwortung? Und was ist, wenn die Bienen schwärmen, was macht man dann?
ALso, meins wär's nicht.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 02.06.2018 02:42

Steht ja im Artikel, einige Völker die vorher im Imkereizentrum standen, stehen jetzt am Dach der ÖON, betreut werden sie von Imkern und nicht von irgend welchen "Wapplern". Sollten die Bienen schwärmen, macht man das, was jeder Imker in dem Fall macht, er bzw.sie fängt ihn wieder ein (wenn dies möglich ist)

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.06.2018 09:09

Sicher kann jeder Wappler anfangen, ich empfehle zwei oder drei Bienenstöcke für den Anfang. Er muß halt viel lernen und sich schon auch gelegentlich einen Stich gefallen lassen. Und irgendwann fällt die Entscheidung, ob er weitermacht.

Betrifft aber nicht die OON - Artikel nicht gelesen? Ist Lesen soviel schwerer als Schreiben?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 02.06.2018 00:20

-> das sonnige Wetter regt die Blühfreude an -> für die Bienen ist es ein extrem gutes Jahr -> die Linden blühen -> es dröhnt, wenn man darunter steht

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 02.06.2018 14:47

Besser wäre. die Bienen würden den Nachrichtenschreibern helfen, das Niveau zu erhöhen. Derzeit liegt es beim Falter und dem ORF.

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( Kommentare)
am 02.06.2018 18:13

Dann ist es eh ein erfreulich hohes Niveau.
Oder würden Sie die Bienen extra in den Keller stellen, nur um das von Ihnen gewünschte Niveauziel zu erreichen?

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