Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Pfarrer Josef Friedl bekennt sich zu Freundin und will „Zölibat auf Zeit“

09. März 2009, 00:04 Uhr
Der Ungenacher Pfarrer Josef Friedl outete sich. Bild: APA

UNGENACH. Der Pfarrer von Ungenach, Josef Friedl, bekennt sich anders als viele andere Geistliche, offen zu seiner Lebensgefährtin und fordert einen Zölibat auf Zeit. Aus der Diözese hieß es gestern, der Bischof sei nach dessen Bekenntnis mit Friedl im Gespräch.

Friedl hat sich in einer Podiumsdiskussion am Donnerstag offen zu seiner Lebensgefährtin bekannt. Schon seit Jahren lebe er offen im Ort mit seiner Freundin zusammen, was auch von der Pfarrbevölkerung akzeptiert werde.

„Die Leute im Ort wären enttäuscht gewesen, hätte ich jetzt gelogen und meine Beziehung verleugnet. Ich wäre nicht mehr glaubwürdig gewesen“, sagt Pfarrer Friedl gestern im OÖN-Gespräch, „von den Pfarrangehörigen hat es ausschließlich positive Reaktionen gegeben, von Seiten der Diözese bisher überhaupt keine.“ Friedl rechnet damit, jetzt einmal mehr von Leuten des „rechten Randes“ mit E-Mails bombardiert zu werden. „Aber in zwei Tagen ist wieder alles vorbei“, sagt Friedl, „das Gewissen ist die letzte Instanz, man muss Gott mehr gehorchen als dem Menschen.“ Eine Haltung, die auf Konzil und Bibel fuße. Froh war der Pfarrer um seine Partnerin besonders in Hinsicht auf seinen „Schützling“ Arigona Zogaj: „Sie hat sie anfangs im Pfarrhof versorgt, weil ich es problematisch fand, wenn ich mich als Mann um das Mädchen gekümmert hätte.“

Angst vor Konsequenzen aus Rom auf Grund seines Geständnisses zu seiner Lebensgemeinschaft hat Friedl nicht: „In einem Jahr kann ich in Pension gehen. Ich glaube nicht, dass man mich kündigt.“ Dass er den Ruhestand auch antreten werde, glaubt er nicht: „Die Kirche braucht mich jetzt umso mehr“, meint er in Hinblick auf die zuvor geplante Ernennung des Windischgarstener Pfarrers Gerhard Maria Wagner zum Linzer Weihbischof.

Mit einer Art „Probezölibat“ könnte die Kirche nach Friedls Ansicht dem Priestermangel wirksam begegnen. „Auch im Kloster legt man erst die zeitlichen Gelübde vor der ewigen Profess ab“, sagt Friedl. Eine Koexistenz von zölibatären und verheirateten Priestern wäre für Josef Friedl menschlicher, und die Kirche wäre glaubhafter.

Aus der Diözese hieß es gestern zu Friedls Bekenntnis, Bischof Schwarz sei mit ihm im Gespräch. (ro)

mehr aus Oberösterreich

Camping in Oberösterreich: Preise gestiegen, Nachfrage "explodiert"

"Nicht der Ort und nicht der Tag für solche Proteste"

Brandserie im Mühlviertel: "Heute war es verdammt knapp"

"Aus Langeweile": 4 Jugendliche verursachten zehntausende Euro Schaden

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

28  Kommentare
28  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 17.03.2009 10:16

hier geht es nicht um das zölibat, sondern um das verhalten des pfarrers gegenüber der kirche. wenn er die gesetze, die er selbst akzeptiert hat, als er zum priester geweiht wurde, nicht mehr einhalten will, muß er den job, in diesem fall sein priesteramt,zurücklegen. wenn er auch noch stolz ist auf das was er tut, gehören im alle rechte die er als priester hatte abgesprochen. sein verhalten ist provokant und er ist mediengeil. er soll zu seiner schicki micki gesellschaft gehen und ruhe geben.

lädt ...
melden
antworten
herbertw (14.515 Kommentare)
am 10.03.2009 08:35

Das Wichtigste vorweg: DER ZÖLIBAT IST EINE ERFINDUNG DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN KIRCHE UND HAT MIT DER LEHRE JESU CHRISTI GENAU NICHTS ZU TUN!
Damit sind alle römisch-katholischen Pharisäer, die in Friedls Verhalten ein „Problem des Glaubens“ sehen vollständig und unumkehrbar am Holzweg!
---
Das Problem von Kindern von Pfarrern ist aktuell, war immer aktuell und wird immer aktuell bleiben. Die Kirche kümmert sich auch materiell um diese „Verfehlungen“, da kann man ihr keinen Vorwurf machen! Aber wie verlogen kann man denn in Robe sein, wenn man „die Sünde des Glaubens“ im dunklen Kämmerlein hält und dort pflegt? Ohne jede Glaubwürdigkeit und daher ohne jeden Sinn! Die Kirche steht sich selbst im Weg!
---
DIE ABSCHAFFUNG DES ZÖLIBATS IST IM SINNE DER LEHRE JESU CHRISTI!

lädt ...
melden
antworten
jericho (29 Kommentare)
am 10.03.2009 11:17

Absehen davon gibt es ja bereits jetzt unter dem "päpstlichen Schirm" Priester, die verheiratet sind, denn jene, die einem orthodoxen/orientlischen Ritus angehören und mit Rom uniert sind, dürfen heiraten. Aber selbst bei diesen können Priester nicht heiraten, sondern Verheiratete können Priester werden. Also auch bei diesen kann weder ein Priester heiraten und schon gar nicht, so wie Friedl das macht, gleichsam eine "wilde Ehe" führen.

Wenn Zölibat auch "nur" eine kirchenrechtliche Vorschrift, so ist er deswegen nicht unbiblisch, aber sollte freiwillig sein, das bedeutet aber nicht, dass sich derzeit jemand, mit Berufung auf die Freiheit seines Gewissens, allgemeingültige Regeln so einfach ändern kann und bedeutet auch nicht, dass er einen freiwillig übernommen Zölibat, so ohne weiteres brechen kann. Sogar im weltlichen Bereich gibt es Regeln und können Verträge nicht nach Belieben, so mal zum eignen Vorteil geändert werden! Friedl meint wohl über alldem zu stehen.

lädt ...
melden
antworten
herbertw (14.515 Kommentare)
am 10.03.2009 14:08

Dieser Grundsatz des Glaubens ist aus meiner Sicht nicht auf den weltlichen Teil der Kirche anwendbar!
Die Kirche hat diese devote Einstellung der Gläubigen nur immer schön ausgenutzt, um ihre unumstrittene Macht unreflektiert ausüben zu können!
---
Im 21. Jahrhundert ändert sich das aber! Jetzt können Christen sehr wohl zwischen Glauben und Kirche unterscheiden! Und alles, was die Kirche als weltliche Organisation macht, braucht man als Christ nicht unwidersprochen hinzunehmen!
---
Und der Zölibat gehört aufgrund seiner Entstehungsgeschichte NICHT zum Glauben an Gott!

lädt ...
melden
antworten
eulenauge (19.448 Kommentare)
am 08.10.2009 07:34

Und: Halten wir uns nicht auch an den widersinnigen & perversen Lufthunderter, ohne ihn zu "verstehen"?

Laßt's die Kirche im Dorf und sagt dem Friedl, daß er beim falschenh Verein ist.

Das ist seine ureigenste Entscheidung und geht uns genau nix an. Und wenn die Hl. Inquisition ihm die fristlose Entlassung schickt, soll er halt' zu den Altkatholiken gehen. Wenn er aber bei den römischen Fundamentalisten bleiben will, soll er sich an deren Regeln halten. So einfach ist es.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.03.2009 11:56

Im Sinne Jesu ist der Friede.

> Das Problem von Kindern von Pfarrern ist aktuell...

Nein, das ist nicht aktuell! Mein liebster Professor war ein Pfarrerssohn und der war kein Problem weil der Pfarrer dafür sorgen konnte, daß sein gscheiter Bub aufs Gym gehen konnte und studieren. So habe ich auch einen Kollateralnutzen davon gehabt.

lädt ...
melden
antworten
herbertw (14.515 Kommentare)
am 10.03.2009 13:30

Dann soll sie es doch endlich lernen, damit umzugehen!
---
Im Sinne Jesu ist der Friede: dann frage ich mich, warum man den Zölibat erfunden hat, der eben diesen Unfrieden stiftet?
---
Kinder von Pfarrern sind, wie ich sagte, immer aktuell, sonst gäbe es keine eigene Stelle in der Kirche, die sich um deren Versorgung kümmert. Ich finde es ja toll, wenn Priester Kinder haben. Es ist ja nur die Kirche, die sich damit ein Problem herbeiredet!
---
Das Problem sind nicht Priester mit Kindern. Das Problem ist die Kirche mit ihren erfundenen Regeln zu Machterhaltung! Im 21. Jahrhundert könnte man da schon anders darüber denken, als im finstersten Mittelalter!

lädt ...
melden
antworten
fcp (197 Kommentare)
am 10.03.2009 07:23

warum hätten Klosterfenster sonst Gitter?

lädt ...
melden
antworten
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 10.03.2009 06:26

Man kann nur dem Pfarrer alle Hochachtung aussprechen, denn er hat sich zu seiner "Liebe" bekannt. Als normalempfindender Mensch hat er die gottgegebenen Gefühle nicht verleugnet, wie es die Kath. Kirche vorschreibt. Der Zölibat wurde nicht von Jesus befphlen, sondern von der Kath. Kirche im Mittelalter wie sie noch "Hexen" verbrannt hat, den Wissenschaftlern erklärte, dass die Erde eine Scheibe ist etc. Da kam dieser unmenschliche Zölibat um möglichst viele Ländereien (Klöster)und Reichtümer anzuhäufen und ncihts davon mehr vererben zu müssen.
Jetzt im 21 Jahrhundert ist die Kirchenführung immer noch so verzopft um diese Mittelatervergehen einzugestehen - da kann man nur von bekennenden Priestern den Hut ziehen. Hoffentlich folgen noch mehr diesem Beispiel und die Kath.Kirche muß sich dann im Klaren sein - entweder Pfarren nur mehr mit Pastoralassistenten zu besetzen oder Priestern vom Zölibat zu befreien. Eine Zerreißprobe - was wollt ihr?

lädt ...
melden
antworten
mape (8.850 Kommentare)
am 09.03.2009 19:05

Fast eine halbe Seite, auf welcher sich ein mediensüchtiger Pfarrer selbst darstellen kann. Für wen ist eigentlich interessant, ob dieser " Pfarrer ? " eine Freundin hat? Über welche Beziehungen zu den OÖN verfügt eigentlich dieser Herr? Die OÖN hatten auch schon ein höheres Niveau.

lädt ...
melden
antworten
herbertw (14.515 Kommentare)
am 10.03.2009 14:14

Die tiefschürfenden Berichte darüber finden Sie aber woanders!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.03.2009 17:28

die geistlichen Herren kümmern sich mehr um die Köchinnen als um die Ministranten!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.03.2009 12:09

Hier schreiben vermutlich mehr Nichtkatholiken, Antiklerikale, Ausgetretene, Evangelische, Sektierer, Mosaische, Muslime als ein paar "konservative Katholiken", wie allgemein unterstellt wird.

Und laden ihre Vorurteile ab.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.03.2009 12:30

Es ist nicht verwunderlich, die Kirche läßt doch keinen Dialog zu.
Der Pfarrer predigt in der Kirche und niemand darf ihm entgegnen !
Findest so was normal ?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.03.2009 10:40

Gegen Dechant Josef F (Friedl) gibt es keinen Prozess, weil er mit einer Lebensgefährtin im Sinne der Gebote sündigt.
Dazu schweigt die Kirche lieber, als dass es zu einem Prozess käme.
Aber Medien hat er damit dennoch angezogen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.03.2009 10:24

Man kann es nicht oft genug aufzeigen, wie verlogen diese Kirche ist. Und niemand von der Obrigkeit nimmt zu diesen Vorwürfen Stellung !

Die Kirche soll endlich Farbe bekennen und damit aufhören, den Gläubigen einzupläuen, wer unehelichen Sex hat und zur Kommunion geht, der begehe einen Gottesraub ! Friedl geht ja vor der Messe auch nicht beichten, aber zu Kommunion während der Messe.

Die Kirche muss ehrlicher werden ! Am Montag sollen alle Priester aufstehen und verkünden, wer aller ein Verhältnis hat.
Dann fällt die Kirche zusammen wie ein Kartenhaus.

Bischof Schwarz und der so verklärt blickende Kardinal Schönborn sollen dazu Stellung beziehen. Diesen beiden Herren gehört mal ordentlich der Kopf gewaschen, wenn sie nicht endlich einen Beitrag leisten, dass dieser Zölibat aufgehoben wird.

Und lesen Sie sich bitte, worüber die Bischöfe in ihrer Frühjahrskonferenz in Innsbruck reden ? Keinesfalls über dieses Thema, so was muss man doch verheimlichen !

lädt ...
melden
antworten
sturm5084 (49 Kommentare)
am 09.03.2009 13:37

ich kann nur zustimmen, weiß selber von
einigen, welche ein Leben wie in einer Ehe führen. Auch Kinder gibts da schon.
also, ich vergönne es Ihnen ja, aber Sie sollen es nicht ständig leugnen, sondern dazu stehen. (lügen ist doch auch eine sünde - oder gilt das für "geistliche" nicht)!

lädt ...
melden
antworten
alvin (51 Kommentare)
am 09.03.2009 09:39

"Aus der Diözese hieß es gestern zu Friedls Bekenntnis, Bischof Wagner sei mit ihm im Gespräch".
Ich bin zwar nicht katholisch und kenn mich daher nicht so aus, aber hat dieser Wagner nicht darauf verzichten, Bischof zu werden? Ist/wird er es jetzt doch?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.03.2009 12:43

inzwischen eine Art Geheimbischof oder Oberaufpasser in Oberösterreich.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 13.03.2009 17:14

....dass mal Ordnung einkehrt. Das ist ja eine Schande und jetzt outen die sich auch noch. Sodom und Gomorrha in der Diözese Linz.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.03.2009 08:44

Im Alter will jeder Mensch ohne Sünde leben, auch ein scheinheiliger Pfarrer Friedl. Warum hast Du dich nicht als junger
Pfarrer zum Zölibat geoffenbahrt, Du feiger Hirte.

lädt ...
melden
antworten
gipsy50 (412 Kommentare)
am 09.03.2009 08:23

... aber er polarisiert immer noch, zuerst mit den Arigona-Clan und jetzt mit seiner Freundin(ganz leise gesagt:Ist er mit der Mutter zusammen?)
Will er so wie der Windischgarstner Pfarrer im Mittelpunkt stehen?
Warum auf einmal jetzt diese Erkenntnis? - Sein schweigen zu brechen.
Dieser Mann ist so undurchsichtig wie es für einen Gottesanbeter ist, seit er zum ersten Mal in die Medien kam. Schnell was hinwerfen, da hab's was zum kiffln, und warten und zuschauen was rauskommt aber zu allem nichts mehr sagen - schweigen schweigen und nochmals schweigen.
Mir is es eigentlich eh Wurscht weil i bin eh net in diesen Verein.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.03.2009 08:17

gipsy 50 irrt ! Die Mutter ist die Schwiegermutter. Abersonst sei es im vergönnt, ist ja nur normal, oder?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.03.2009 08:19

Wasser predigen,.. Wein trinken,...

Genau wie es in der Bibel steht.

lädt ...
melden
antworten
luckyluke (1.091 Kommentare)
am 09.03.2009 20:37

Grundsätzlich hier passendes Zitat, dass allerdings NICHT AUS DER BIBEL stammt. Es ist ein zitat des Italieners Giovanni Guareschi, bekannt durch Don Camillo und Pepone .: Die Welt ist voller Leute, die Wasser predigen und Wein trinken.

lädt ...
melden
antworten
klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 09.03.2009 08:09

Dass Du nicht in einer "schlampigen Beziehung" weiterleben willst kann ich verstehen! ABER WARUM HAST DU SOLANGE GELOGEN?

Dass Du "Arigona" versteckt hast, kann man sehen wie man will! ABER WARUM HAST DU GELOGEN?

Warum willst Du ab sofort nicht mehr lügen? Oder bist Du doch nur ein Pharisäer?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.03.2009 08:26

natürlich ist er ein Pharisäer, aber was hätte er tun sollen in dieser scheinheiligen Kirche? Es ist gewiss nicht leicht für diesen Priester den Menschen zu verleugnen den er liebt, es sei denn er hat die Dame nur benützt. Die kath. Kirche sollte endlich christlich werden und daran denken: Wo die Liebe ist, ist Gott!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.03.2009 07:53

die "unkeuschheit" macht keinen menschen besser oder schlechter, nun, sein dienstgeber sieht das wohl anders...aber was solls...pfarrer friedl, geniess das leben ! und überhaupt, was andere denken kann ma ohnehin net beeinflussen. finde es gut, dass hochwürden auch nach aussen zu seinen lebensweise steht. simply: recht hat er !

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen