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Touristenpaar hatte in Hallstatt Angst vor wilden Tieren

Von nachrichten.at/apa, 17. Mai 2018, 19:49 Uhr
THEMENBILD: HALLSTATT IM SALZKAMMERGUT
Ein indisches Pärchen bekam es beim Urlaub in Hallstatt mit der Angst zu tun. Bild: BARBARA GINDL (APA)

HALLSTATT. Wegen Angst vor wilden Tieren hat sich ein indisches Touristenpärchen in Hallstatt nicht zu Fuß vom Salzbergwerk ins Tal zu gehen getraut.

Laut oberösterreichischer Polizei waren ein 29-Jähriger und seine 27-jährige Partnerin bereits am vergangenen Sonntag zur letzten Führung im Salzbergwerk gekommen. Dann versäumten sie trotz mehrerer Hinweise der Führer die letzte Talfahrt der Seilbahn.

Das Paar setzte daraufhin den Alpinnotruf 140 ab. Zunächst wurde ihnen geraten, einfach zu Fuß den rund 40 Minuten in Anspruch nehmenden Wanderweg ins Tal in Angriff zu nehmen. Doch der dichte Wald und die Geräusche im Dickicht verängstigten die beiden. Sie riefen noch einmal an und gaben an, sich vor wilden Tieren, die sie fressen wollten, zu fürchten.

"Guter Zuspruch alleine erbrachte jetzt jedenfalls nicht mehr den gewünschten Erfolg und die Begeisterung dazu, zu Fuß ins Tal abzusteigen", hieß es in der Polizeiaussendung am Donnerstagabend. So wurde die Seilbahn noch einmal in Betrieb genommen, das Paar gelangte sicher und beruhigt ins Tal. Nichtsdestotrotz war vor allem die Touristin ziemlich geschockt, so die Polizei. Im Einsatz waren ein Beamter der Alpinen Einsatzgruppe Gmunden, drei Mann vom Bergrettungsdienst Hallstatt sowie zwei Personen, um die Salzbergseilbahn in Betrieb zu nehmen.

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67  Kommentare
67  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
spoe (13.503 Kommentare)
am 18.05.2018 12:59

Die waren sicher nicht zu bequem, sondern hatten berechtigte Angst vor den hiesigen Ausländerfeinden in Lederhosen bzw. Tracht. grinsen

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.05.2018 12:51

Hab zuerst auf Chinesen getippt.

Dann ist mir aber eingefallen, dass die alles essen, was Beine hat und sich´s da mit der gefährlichkeit eher umgekehrt verhält.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.05.2018 13:00

In Indien sind Tierbegegnungen manchmal wirklich gefährlich.

Indische Freunde erzählten von einem Tiger, der sich in die Uni verirret hatte und dann in den Rotor der Kühlung eines Riesencoputers geriet.

Andere erzählten von Affen, die in Wohnungen eindringen und Kühlschränke plündern und mitunter die öffentliche Beleuchtung demolieren und mit Glühbirnen schmeissen.

Meine Firmpatin lebte einige Zeit dort und brachte einen Spaniel aus indischer Zucht mit. Der ging auf Schlangen. Wenn man mit ihm in die Nähe eines Himbeerschlages kam, konnte es recht abenteuerlich werden.

Und seine Hundekumpels haben manchmal die Tollwut.

Die beiden konnten nicht wissen, dass der Märchenwald um Hallstatt wirklich ein solcher ist.

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( Kommentare)
am 18.05.2018 12:02

Reissts euch zusammen, die Inder hatten berechtigte Ängste. Alleine in einer fremden Umgebung, ausgesetzt in der Wildnis, ohne vernünftige Ausrüstung.

Bestimmt haben sie sich vorher informiert und wussten, dass es bei uns zahlreiche Nachtjäger gibt. Ist doch jedem bekannt, dass Eulenvögel im Salzkammergut bis zu 5m groß werden, vom äußerst aggressiven Rackelwild ganz zu schweigen, und erst der bösartige Waldschnepf.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 18.05.2018 12:46

😂😂😂👍🏻

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.05.2018 11:10

Möchte diejenigen, die sich hier lustig machen, sehen, wenn sie sich in Indien in der Pampa verirrt haben. Bzw. möchte ich sie wegen ihres Hoseninhalts nicht riechen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 18.05.2018 11:52

Habe gehört, dort soll es Tiger geben 🦁😱

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Bernhard1968 (43 Kommentare)
am 18.05.2018 11:52

Aha!! Indien und Pampa = Hallstatt und Salzbergwerk,Interessant!

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 18.05.2018 12:02

Wer verirrt sich denn bitteschön in der Pampa wenn er in Indien Urlaub macht??? So völlig desorientierte Turnschuhtouristen wie Sie einer sind?Die Pampa ist in Südamerika und nicht in Indien, peinlich für solche wie Sie die keine Ahnung von nichts haben...! Sie können schon einmal Ihre Unterhose wechseln.

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( Kommentare)
am 18.05.2018 13:05

Umgangssprachlich wird der Begriff übertragen in der Bedeutung „dünn besiedelte, einsame, abgelegene Gegend“ verwendet.

sie Superchecker

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.05.2018 14:44

Kann es sein, dass Sie Bundes- pardon Reichdeutscher sind und Ihnen daher bestimmte Austriazismen nicht geläufig sind? Auch welcher Pampa posten Sie denn? Meckpomm?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.05.2018 14:45

Aus statt auf

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 18.05.2018 15:47

Seit wann halten denn Sie als sich täglich auszeichnender Österreichhasser denn etwas auf Austriazismen??? Oder war das eh nur eine Ausrede für Ihre Unwissenheit?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 18.05.2018 11:05

Naja, für Milchkühe sind auch nicht so ohne .... 😂😂😂😂

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 18.05.2018 11:09

(die)

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 18.05.2018 10:44

steht nicht in einem amerikanischen Schulbuch:
„Österreich ein wildes Bergvolk in den Alpen“
grinsen grinsen grinsen

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 18.05.2018 10:14

Die Hirschbrunft ist aber erst im Herbst.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 18.05.2018 10:59

schon aber die Salzsäbelzahntiger sind das ganze Jahr aktiv...

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.05.2018 08:38

wenn man als gläubiger Inder die Gottesfurcht akzeptiert, dann hätten die beiden einen Scharmanen anrufen sollen, der den Teufel vertreibt und sie wären dann glücklich ins Tal gekommen.

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 18.05.2018 05:46

Bei uns sitzen die wirklich unberechenbaren und gefährlichen Tiere im Parlament!

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herst (12.758 Kommentare)
am 18.05.2018 07:25

De "hochn Viecha" san net nur im Parlament unterwegs...

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rudigier (350 Kommentare)
am 17.05.2018 23:14

Bin ich froh dass ich vor 2 Jahren lebend auf den Plassen und zurück gekommen bin. Von unten zu Fuß über diesen Weg und den steilen Anstieg bis zum Gipfel und retour.

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forensik (859 Kommentare)
am 17.05.2018 22:23

Weit dümmer als die beiden sind Einheimische, die Kreuzottern streicheln.

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am 17.05.2018 22:28

Wird auch nix Schlimmes passieren.

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forensik (859 Kommentare)
am 17.05.2018 22:53

Überleben höchstwahrscheinlich ja, man könnte allergisch reagieren, ein Kreislaufversagen erleiden, abstürzen oder Panikattacken entwickeln. Toller Abenteuerurlaub.

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am 18.05.2018 00:15

des ist gaunz schlimm wenn de a Kreuzotter anpisst und stinkt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.05.2018 00:33

das 'Vergnügen' hatte ich noch nicht - halte Abstand von den Viechern - du?

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( Kommentare)
am 18.05.2018 13:13

mein Junge hat, schon als kleiner, gerne Schlangen gefangen. Hab wohl
nicht richtig hingehört.

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( Kommentare)
am 18.05.2018 13:18

halte auch eher Abstand - aber durch ihm, hab ich wenigstens
Blindschleichen wieder in die Hand nehmen können

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 18.05.2018 10:49

Die Stinkis sind Ringelnattern, keine Ottern.

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( Kommentare)
am 18.05.2018 13:08

ups

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.05.2018 07:54

Sind das Verwandte von den Kreuzspinnen?
(duck)

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 18.05.2018 10:51

Ja. Und beide wurden von den Kreurittern mit Kreuzweh importiert.

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Heliben (120 Kommentare)
am 18.05.2018 11:10

Jetzt lassens doch die armen einheimischen in Ruhe, so dumm sind die ja auch nicht, und wen oder was die streicheln ist auch nicht wichtig.

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herst (12.758 Kommentare)
am 17.05.2018 20:42

Ob sie auch Angst vor sogenannten "Hohen Tieren" gehabt hätten, wenn ihnen welche begegnet wären?

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( Kommentare)
am 17.05.2018 21:19

noch nie in utah pradesh unterwegs gewesen. Da gibt es Tiger. Vielleicht
haben sie von den Wölfen gehört, ihr Komiker.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 18.05.2018 08:08

Uttar Pradesh. Utah ist in den USA grinsen

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 18.05.2018 11:32

dort gibt's auch keine tiger!

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herst (12.758 Kommentare)
am 18.05.2018 12:06

nu nia was vom "Tiger im Tank" ghört?

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( Kommentare)
am 18.05.2018 13:22

stimmt - verwechselt - meinte e Uttar P.

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rubicon (596 Kommentare)
am 17.05.2018 20:31

Selbst wenn sie es gelesen haben sollten, können sie Deutsch?
Eigentlich sollte bekannt sein, dass es in Österreich keine wilden Tiere gibt.
Vielleicht noch extra darauf hinweisen..........

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 17.05.2018 20:37

Na wer weiß, was man so alles unter "wilden Tieren" verstehen kann. Wild gewordene Kühe, Ziegen, Hunde oder sogar Katzen, alles ist möglich...

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forensik (859 Kommentare)
am 17.05.2018 22:28

Ausländer raus- Angst? Rechtsextreme Taten erreichten einen neuen Höchststand.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 18.05.2018 05:47

Sie sind einfach nur bescheu....!

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.05.2018 07:51

Ich zweifle grundsätzlich dran, dass indische Kurzurlauber wissen, ob sie in der Schweiz, in Bayern, in Polen oder in Tirol sind. Oder im Salzkammergut.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 18.05.2018 09:34

....in Bayer ist es schon gefährlicher für "sranger in the ...."


Also "Fremde Inder" , denn da gibt es nachweislich die Wolpertinger! ---> siehe

https://www.google.at/search?q=woipadinger&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwihmYe73o7bAhUPPFAKHYrkCzQQsAQINQ&biw=1032&bih=443

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( Kommentare)
am 18.05.2018 13:34

where are you come from : Austria
ohh Australia

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.05.2018 19:54

Das Salzkammergut ist, laut Google, bummvoll mit bengalischen Tigern.

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( Kommentare)
am 17.05.2018 20:11

Ich finde es nicht fair, dass Sie sich über die Inder lustig machen.

Ich denke, die haben den Bericht über die Aussagen eines VP-Abgeordneten im Nationalrat zu Wölfen im Mühlviertel in den OÖN gelesen und fürchten sich halt jetzt (offen ist, ob vor dem Abgeordneten oder den Wölfen)

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 17.05.2018 20:41

Wie auch immer und vor was sich solche Turnschuhtouristen fürchten mögen, die sollen gefälligst den Aufwand der für deren Schwachsinn zustande gekommen ist auch bezahlen! Wie kommen da bitte die Anderen dazu, die Zeit und Geld dafür investieren mussten.

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