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Pkw-Lenkerin fuhr auf A8 gegen Sattelkraftfahrzeug

Von nachrichten.at, 06. März 2015, 09:06 Uhr
Rettung
(Symbolbild) Bild: vowe

PICHL bei Wels. Zuerst gegen ein Sattelkraftfahrzeug und dann noch gegen einen weiteren Wagen ist am Donnerstag eine 20-jährige Pkw-Lenkerin geprallt. Die Pkw-Lenkerin wurde dabei unbestimmten Grades verletzt.

Es war Donnerstagfrüh gegen 07:30 Uhr, als die 20-Jährige mit ihrem Auto an der Autobahnauffahrt Pichl bei Wels/Bad Schallerbach auf die A8 in Fahrtrichtung Sattledt auffahren wollte. Dabei dürfte sie laut Polizeiangaben von Freitag den auf der Autobahn fahrenden Sattelzug eines 40-jährigen Kraftfahrers aus Rumänien übersehen haben.

Ihr Pkw stieß seitlich gegen das Sattelkraftfahrzeug, schleuderte gegen die Mittelleitschiene und anschließend gegen den Pkw eines 50-Jährigen aus Pichl bei Wels. Durch den Aufprall auf den Pkw wurde die 20-Jährige zurückgeschleudert und kam schließlich mit ihrem Auto auf dem Grünstreifen neben der Autobahn zum Stillstand.

Die 20-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt und ins Klinikum Wels gebracht. Die beiden anderen Fahrzeuglenker blieben unverletzt.

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
renele (3.081 Kommentare)
am 07.03.2015 13:24

Wenn man 3 Stunden auf der Autobahn als Beifahrer mitfährt und man andere beobachten kann welch Fahrverhalten etliche haben stellt es einem die Haare auf .Handy ist Normalzustand ,würde mehr kontrolliert werden ,hätten die in einem Tag soviel Geld das sie einen neuen Streuwagen kaufen könnten ,aber mir kommt vor Kennzeichen mit ausländischer Nummer haben sowieso Narrenfreiheit

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thila (380 Kommentare)
am 06.03.2015 12:57

Blöd am Handy rumspielen und autofahren verträgt sich halt nicht.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 06.03.2015 12:31

Dann wäre sie eine Geisterfahrerin gewesen.
Seitlich fährt man IN einen anderen Wagen.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 06.03.2015 11:14

Kratzer abbekommen.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 06.03.2015 11:20

kaum jemand blickt mehr beim Spurwechsel über die Schulter. Das ist aber eine grobe Fahrlässigkeit, und das sieht auch das Gericht so!

Zusätzlich nutzt kaum jemand mehr den Beschleunigungsstreifen dazu, wofür er da ist: zum Beschleunigen und zum Einreihen in den fließenden Verkehr.

Viele fahren panisch gleich am Anfang der Beschleunigungsspur viel zu langsam und völlig rücksichtslos in den fließenden Verkehr ein und glauben, dass der Blinker den Nachrang außer Kraft setzt.

Man hat zudem oft den Eindruck, dass sich viele gar nicht trauen, genauer zu schauen, ob da jemand fährt, es könnte ja wirklich ein Verkehrsteilnehmer dort sein und das wäre unangenehm.

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( Kommentare)
am 06.03.2015 12:28

Top Posting!

Zusätzlich entsteht auch noch der Eindruck, dass eben viele so derartig fremdgesteuert sind, dass sie SOFORT aufs Handy schauen müssen, wenn irgendwas "piepst".

Ich erlebe es auch schon oft, dass die Leute irgendwo einfach stehenbleiben (nicht auf der Autobahn) um das Handy zu bedienen... und "irgendwo" ist oft direkt in Kurven...

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christ13 (816 Kommentare)
am 06.03.2015 10:38

..ist teuflisch! Die Telefonierer am Steuer kriegen keine Chance, doch endlich mal 50 € zu zahlen! Ist ja so warm in den Amtsstuben!

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 06.03.2015 10:02

Wenn man solche Tests allen Unfalllenkern verpflichtend vorschreiben würde, hätte der Staat neue Einnahmen und Sachverständige (die von der Sache was verstehen) neu geschaffene Einnahmequellen!

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( Kommentare)
am 06.03.2015 10:14

...eine für sämtliche Fahrzeuge verpflichtende Technik finden, die sofort bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges sämtliche GSM- und Internetverbindungen automatisch deaktiviert.

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