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LASK-Fans haben keine Freude mit Volksbefragung

30. November 2018, 00:04 Uhr
LASK-Fans haben keine Freude mit Volksbefragung
LASK-Fans bangen um das Stadionprojekt, das nahe dem Pichlingersee verwirklicht werden soll.

LINZ. Sie fürchten "negativen Ausgang", wenn nur die Linzer und nicht alle Oberösterreicher über das Projekt abstimmen

Die nächste Sitzung des Linzer Gemeinderats am kommenden Donnerstag (6. Dezember) dürfte auch LASK-Fans anziehen. Immerhin steht der Antrag der Neos, die eine Volksbefragung über den Standort nahe dem Pichlingersee für die LASK-Arena durchsetzen wollen, auf der Tagesordnung. Vorerst dürfte die Causa zwar einem Unterausschuss zugewiesen werden, dennoch zeichnet sich eine Mehrheit im Gemeinderat pro Volksbefragung ab.

Denn Bürgermeister Klaus Luger gibt für seine SPÖ eine klare Richtung vor: So wie bei der Eisenbahnbrücke und dem Musiktheater "kann ich mir auch hier eine Volksbefragung gut vorstellen", sagt Luger im OÖN-Gespräch. Rechnet man die Stimmen der Neos und der Grünen, die ebenfalls für eine Befragung eintreten, dazu, ergibt sich die nötige Mehrheit. Das würde ein Sammeln von knapp 6000 Stimmen zur Einleitung einer Volksbefragung überflüssig machen.

FPÖ klar gegen Befragung

Einzig die FPÖ hat sich gestern klar gegen eine Befragung gestellt. Er halte nichts davon, "über ein Luftschloss abzustimmen, für das es noch keine konkreten Pläne gibt", sagt FP-Chef Detlef Wimmer und führt zudem die "hohen Kosten" für eine derartige Befragung ins Treffen. VP-Chef Bernhard Baier wollte sich nicht festlegen, seine Fraktion werde sich erst eine Meinung bilden, wenn klar sei, "wie groß die Beeinträchtigung" beim Standort Pichling tatsächlich wäre. Die Landes-VP steht dem Stadion-Standort eher positiv gegenüber.

Stellungnahmen von LASK-Fanvertretern zu bekommen, war nicht so einfach. Walter Entholzer vom Fanclub "LASKLER" zeigte sich erbost über die Diskussion und wollte gegenüber den OÖN nichts dazu sagen. Auch aus dem Verein selbst gab es gestern keinen Kommentar. Zu Wort meldete sich Christian Horner vom Fanclub "Linzer Lauser". Das Thema sei "sehr emotional. Wir verfolgen es gebannt", sagt der Schwarz-Weiße aus Traun. Es seien wegen der mangelhaften Infrastruktur in Pichling auch "nicht alle Fans mit dem Standort glücklich". "Bei der Volksbefragung könnte ich mir vorstellen, dass es knapp wird. Wäre die Befragung oberösterreichweit, würde es sicher pro LASK ausgehen, aber alleine in Linz könnte ich mir vorstellen, dass es negativ ausgeht", sagt der Fan. "Ich habe Angst, dass es bis 2022 nichts mit einem Stadion werden wird."

"Ich halte eine Linzer Volksbefragung über ein neues LASK-Stadion für das falsche Instrument. Der Anteil der Menschen, die direkt betroffen wären, ist verschwindend klein. Und die meisten, die zu dieser Abstimmung gehen, sind höchstwahrscheinlich nicht richtig informiert", sagt LASK-Fan Christian Maurer aus Gmunden. Wie bei jedem großen Bauprojekt, das "mit Emotionen aufgeladen ist", werde eine Volksabstimmung eher negativ ausfallen.

"6000 schaffen wir"

Sollte im Gemeinderat doch keine Mehrheit pro Volksbefragung zustande kommen, müssten knapp 6000 Unterschriften gesammelt werden. "Die schaffen wir. Da sind wir überzeugt. Pichling ist wie ein Dorf", teilte die Bürgerinitiative "Rettet den Pichlingersee" den OÖN über Facebook mit.

Auch Neos-Mandatar Lorenz Potocnik zeigt sich optimistisch, 6000 Unterschriften binnen zwölf Monaten sammeln zu können. "Die Emotionen sind da. Man braucht nur ein gutes Team." (eda/staro)

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182  Kommentare
182  Kommentare
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Zuleser (446 Kommentare)
am 30.11.2018 21:21

Hätte mich ja gewundert. Linz schraubt sich, dass es eine Freude ist, wenn schon, soll es das Land richten. Ehemalige Zusagen einer finanziellen Unterstützung für ein eigenes LASK Stadion? Vergiss es, die Vollprofis im Linzer Rathaus haben mit SWAP und Aktenaffäre schon genug versenkt. Da kommen (zumeist) windige Einsprüche geradezu recht. Es gibt schlichtweg kein Projekt mehr, dass „besorgte Bürger“ mit tatkräftiger politischer Unterstützung irgendeiner Fraktion nicht auf den Plan ruft. „Rettet den Pichlingersee“, so als würde er zugeschüttet. Das richtige Timing ist natürlich schon gefragt. Jetzt, wo LR Strugl nach Wien geht, könnte es hinhauen. Volksbefragung ist die Lösung, schreien meine ehemaligen Gesinnungsgenossen, super, geht sowieso gegen das Stadion aus, wir sind wieder die Guten und ersparen uns jede Menge Zores. Was für eine erbärmliche Performance. Der Westring lässt grüßen…

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usaphilip (103 Kommentare)
am 30.11.2018 17:29

Endlich mal ein sinnvoller Einsatz meiner geleisteten Steuern! Forza ASK

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 30.11.2018 17:25

Linz war eine der heißesten Städte Österreichs. Gerade jetzt ist es unverantwortlich neue grosse, stadtnahe Grünflächen einfach zuzubetonieren.
Sicher wäre es für die Betreiber und Durchpeitscher des Projekts günstiger, nur jene zu fragen, die nicht von der Betonierung der städtischen Freizeitfläche betroffen sind! zwinkern

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 30.11.2018 19:43

Biene, die haben geglaubt, die Vernichtung von Erholungs- und Grünraum wird wieder durchgesunken (und sie bekommen 40 Mille drauf)

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gutmensch (16.704 Kommentare)
am 30.11.2018 17:20

Das Land sollte das Geld lieber dafür ausgeben, dass wir Championsleague und deutsche Bundesliga im Fernsehen anschauen können.

Wen interessiert schon der Sumpftruppenfussball (Ausnahme: Salzburg ) der österreichischen Ligen ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.11.2018 20:05

Da kann ich nur das Schild zitieren, das draußen am Fußball-Pub "Chelsea" in der Domgasse hängt: "Support your local brewery. Support your local club." Darum trinke ich auch kein Heineken und schaue auch nicht Bayern München. Beides zum Speiben.

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Optimist21 (179 Kommentare)
am 30.11.2018 17:03

Liebe LASK'ler!
Wenn Ihr unbedingt ein Stadion haben wollt,
dann spart's einmal,
kauft einen Grund,
und baut's Euch eins!
aber erst nach der Volksbefragung!

und übrigens: unser Steuergeld für kostenlose Kindergarten Nachmittagsbetreuung!

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griessler (143 Kommentare)
am 30.11.2018 16:20

Das Argument Naherholungsgebiet kann ich nicht mehr hören.
Ich liebe den Pichlingersee und bevorzuge als Badeplatz auch jenen Teil der dem potentiellen Station am nähesten ist. Wenn man am See liegt, wird man nichts von dem Station mitbekommen, da man zum Badeplatz bergab gehen muss. Oben stehen jede Menge Bäume, einen Blick auf das Station zu erhaschen wird nicht mal den Lask-Fans gegönnt sein. Von einigen Parkplätzen des Pichlingersees wird das Station zu sehen sein, im Moment sieht man hier die B1 und die A1, der Verlust sollte also zu verschmerzen sein. Die Fußball und die Badesaison überschneiden sich nur ganz gering. Ich verstehe also nicht, wo die Erholung eingeschränkt ist. Einzig die Argumentation mit dem öffentlich Verkehr lasse ich gelten, hier sollte man mal abwarten, ob und welche LÖSUNGEN vorgeschlagen werden.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 30.11.2018 16:24

Stimmt schon Ihre Argumente.

Aber als fünftes Posting es zwei Mal zu schicken ist eine tolle Quote.

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griessler (143 Kommentare)
am 30.11.2018 14:22

Das Argument Naherholungsgebiet kann ich nicht mehr hören.
Ich liebe den Pichlingersee und bevorzuge als Badeplatz auch jenen Teil der dem potentiellen Station am nähesten ist. Wenn man am See liegt, wird man nichts von dem Station mitbekommen, da man zum Badeplatz bergab gehen muss. Oben stehen jede Menge Bäume, einen Blick auf das Station zu erhaschen wird nicht mal den Lask-Fans gegönnt sein. Von einigen Parkplätzen des Pichlingersees wird das Station zu sehen sein, im Moment sieht man hier die B1 und die A1, der Verlust sollte also zu verschmerzen sein. Die Fußball und die Badesaison überschneiden sich nur ganz gering. Ich verstehe also nicht, wo die Erholung eingeschränkt ist. Einzig die Argumentation mit dem öffentlich Verkehr lasse ich gelten, hier sollte man mal abwarten, ob und welche LÖSUNGEN vorgeschlagen werden.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 30.11.2018 16:06

Ja - Ich beneide Sie Ihrer Wahrsagerei.
Dachte immer SPÖ/FPÖ hätte die Scharlatanerie gepachtet.
Nicht ÖVPler.

Die genau wissen bevor was gebaut ist,
wies aussehen wird danach.

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joghurt182 (402 Kommentare)
am 30.11.2018 13:28

...ist das so schlimm, wenn die 5 Hansl´n gegen eine Volksbefragung sind....????

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Linz2013 (3.248 Kommentare)
am 30.11.2018 12:47

Der studierte Raumplaner Reinhard Seiß hat die Linzer Stadtplanung mit diesen Worten beschrieben: "Jenseits der Schamgrenze"

https://www.wienerzeitung.at/themen_channel/stadt_und_land/992235_Jenseits-der-Schamgrenze.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Sei%C3%9F

Man darf nicht vergessen, dass in diesen Tagen auch Entschieden wurde, dass XXXLutz einen riesigen Klotz an die Donaulände stellen darf!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 30.11.2018 13:15

Lutz:

Aha. An die Donaulände, dem schiachsten Ort von Linz, wo die breite Öffentlichkeit ohnehin nichts verloren hat...

Sorry, SPÖ Linz: Unter Klaus Luger seid ihr wirklich ein kulturloser, und implizit auch unsozialer Haufen sondergleichen, sobald ihr das Geld der Wirtschaft riecht. Pfui, Arbeiterverräter und Rechtsextremismus-Ermöglicher!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.11.2018 15:09

Jaja, voll unsozial, dass SPÖ, KPÖ, Grüne und eine NEOS-Gemeinderätin das soziale Kindergartentarifmodell ermöglicht haben. Und voll sozial, dass Schwarz, Blau und die Super-Robin Hoods - die beiden MÄNNLICHEN NEOS-Gemeinderäte - dagegen gestimmt haben. Weil man ja für arme Eltern kein Geld übrig habe. Oder wie war das?

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Linz2013 (3.248 Kommentare)
am 30.11.2018 13:17

Hier ist der Artikel zum XXXLutz an der Donaulände: https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Moebel-Lutz-an-die-Donau-Land-gibt-gruenes-Licht;art66,3078118

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.11.2018 15:05

Was für ein riesiger Klotz? Es gibt noch überhaupt kein Projekt. Und was für eine Donaulände? An der Donau steht dort das Donauparkstadion und die Intertrading. Die kommen auch nicht weg. Es geht um das Gelände dahinter. Das ist schon verbaut. Statt einem Gebäude steht halt dort ein anderes Gebäude. Wo ist da ein Skandal? Über die dann vorhandene Tiefgarage werden sich die Black Wings-Fans, die sonst dort alles bei einem Spiel in der benachbarten Eishalle zuparken, sicher nicht beschweren.

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Observer100 (514 Kommentare)
am 30.11.2018 12:41

Das Stadion gehört zum A1/A7-Knoten. Mir würden schon jetzt alle Pichlinger/Ebelsberger und Astner leid tun, wenn sich Auto/Bus-Kolonnen bei einer höheren Besucherfrequenz durch deren Strassen wälzen.

Beim A1/A7-Knoten wären auch kaum Anrainer belästigt!

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 30.11.2018 12:36

interessant wäre es zu erfahren wer wirklich vom LASK?stadion profitiert, aber dies darf ja nicht verlautet werden!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.11.2018 15:11

Wer wohl. Der LASK und seine Klubführung natürlich. Falls sie die Milliönchen der öffentlichen Hand für ihr Privatstadion auch bekommen. Beim Land und seinen LASK-Fans Stelzer und Strugl schauts diesbezüglich ja gut aus.

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xyz9 (53 Kommentare)
am 30.11.2018 12:35

Potocnik hat jedenfalls erreicht, was er wollte. Sich auf Kosten anderer zu profilieren. Ich möchte wissen, was eine Volksbefragung kostet und wer das bezahlt!??

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Linz2013 (3.248 Kommentare)
am 30.11.2018 12:38

Er ist Gemeinderat und als solcher hat er Verantwortung. Er hat lange genug versucht, auf direktem Wege Details zu den Plänen zu erhalten und Gegenvorschläge einzubringen, aber SPÖ und LASK machen alles hinter verschlossener Türe.

Es ist halt der einzige Ausweg. Und ... er ist sicher nicht alleine. Die Stimmung in der Linzer Bevölkerung ist eindeutig gegen diesen Standort. Ich bin sicher, dass es bessere Alternativen gibt.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 30.11.2018 13:08

>> aber SPÖ und LASK machen alles hinter verschlossener Türe

hmm, die SPÖ ist da nicht beteiligt. beißreflex?

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 30.11.2018 13:09

ansonsten zustimmung!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 30.11.2018 14:35

Bist ein Tagträumer ? Nicht die SPÖ sondern Lhstv. Strugl von der ÖVP hat die Finanzierung des Stadions versprochen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.11.2018 15:16

Was hat die SPÖ damit zu tun? Der private LASK will ein privates Stadion bauen. Es ist allein seine Angelegenheit, ein genehmigungsfähiges Projekt vorzulegen.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 30.11.2018 13:03

Wer hat denn immer für Volksbefragungen hyperventiliert ? Die liebe FPÖ, aber nur wenn es in den Kram passt. Jetzt soll es auf einmal zu teuer sein ?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 30.11.2018 13:19

WAS DARF DEMOKRATIE KOSTEN?

WAS IST SIE UNS WERT?

Dass Demokratie "Geld kostet", das ist ja ein alter Stehsatz der FPÖ, der auch jetzt wieder von der Stadt-FPÖ bemüht wird.

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xyz9 (53 Kommentare)
am 30.11.2018 13:44

Ist es etwa verboten zu fragen was so eine Volksbefragung kostet? Es müsste ja Zahlen geben (Musiktheater, Eisenbahnbrücke). Mich würde es einfach interessieren. Und zwar jenseits jeglicher politischer Stimmungslage.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.11.2018 15:14

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Praesidentenwahl-hat-Linz-hohe-Kosten-beschert;art66,2607547
Hier eine Übersicht der Kosten für die Bundespräsidentenwahl-Wahl. Volksbefragung kostet viel weniger, weil weniger Wahllokale und Vorschriften.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 30.11.2018 12:31

Schon wieder dieser warme Eislutscher ???

Es ist vollkommen fürn Hugo über eine Volksbefragung über den bau eines Projektes zu diskutieren dessen Finanzierung nicht zustande kommt!

Der Lask hat nicht genug Geld, der Präsident gibt das auch in einer PK so nebenbei zu dass noch Mio fehlen oder schweigt darüber weil er noch keine konkreten Kosten nennen kann, da noch keine konkrete Planung vorliegt (nur ein buntes Büdl mit Wiese und See) egal das Geld das fehlt möchte er gerne vom Steuerzahler geschenkt bekommen (oder vom Christkind), so lautet der Plan..................... Dilettanten am Werk

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 30.11.2018 12:27

LASK-Stadion in Pichling : Dumm, dümmer, Landespolitik !
Bodenversiegelung, Zubetonieren, Luftverpestung durch Autoverkehr, Grünlandverbrauch.
Wo ist die Bauernlobby die sonst immer gegen den Grundverbrauch wettert , oder muss diese stillhalten weil der VP- Lhstv. Strugl das Projekt abgesegnet hat ?
Dümmer war nur der Turmbau zu Babel !

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 30.11.2018 12:22

Völlig abgehoben und realitätsfremd.

Wie oft war die TGW Arena mit ihren ca. 6.000 Plätzen bisher ausverkauft? zwinkern

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 30.11.2018 12:14

Auch OÖ weit wird es keine Mehrheit für den LASK geben, warum auch?
Aber abgesehen davon, wird sich keine Mehrheit für den Standort Pichling finden, da dieser einfach Nonsens ist.
Einen Standort mit kürzeren Wegen, verkehrstechnisch gut erschlossen, nicht in einem Naherholungsgebiet mit Badesee, und vor allem OHNE Millionen von Steuergeld.
Ja stimmt, für Kultur etc. wurden auch Millionen Euro Steuergeld ausgegeben, aber seien wir ehrlich, das war zu einer Zeit als wir auch Geld für Alleinerziehende, Kinderbetreuung etc. hatten. Da aber die Herren Strugl, Stelzer, Haimbuchner usw. für diese Bereiche kein Geld mehr haben, können Sie sich dieses Denkmal nicht leisten.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 30.11.2018 12:08

Der neue Landesrat wird damit keine Freude haben, weil der scheidende Landesrat den LASK jahrelang jährlich großzügig unterstützen ließ und große, teure und heikle Versprechungen für Stadionbau abgegeben hat.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 30.11.2018 12:05

Hauptproblem dürfte aber werden dass man so ein Stadion mit ca. 20.000 Plätzen so gut wie nie in Linz halbwegs voll bekommen wird.
Wenns gut geht kommen ein paar Tausend Harcore Fans aber Großteil der Plätze bleiben leer - da wünsche ich schon jetzt viel Vergnügen und gute Stimmung oder?

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 30.11.2018 12:16

Genau darum wird es nicht hauptsächlich mit eigenem Geld finanziert, sondern soll vorwiegend mit Steuergeldern erreichtet und später auch mit Sponsorgeldern aus dem öffentlichen Bereich betrieben werden.

Somit wird die Effizienz zur Nebensache, der Steuerzahler blecht.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.11.2018 11:58

Es gibt in Linz ein Stadion.
Und dieses sollte gefälligst auch bespielt werden.

Und kommt mir jetzt nicht mit "die Gugl ist eine Ruine und und und...)

Da geht es eher um Verweigerung des LA..

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 30.11.2018 12:07

okay wie wohnen sie
.
ob nun Eigentum oder Miete, wir werden sie jetzt zwangsdelogieren und in eine freie dreckige versiffte Flüchtlingsunterkunft stecken, reicht ja auch komplett
.
das sie sich mehr leisten können/ wollen spielt keine Rolle, das Volk hat gesprochen
.
der LASK will sich ein Stadion bauen, selbst bezahlen, klar das es für sowas immer wenige Standorte gibt die in Frage kommen, die sich wirklich eignen, warum sollte der LASK nicht dürfen, es ist das Geld des LASKs bitte,
nein die meisten Kosten die für den Staat "entstehen" sind für die Straßenbahn die sowieso geplant war auch ohne Stadion, das man sie jetzt vielleicht ein paar Jahre früher bauen wird ändert nichts daran das man sie sowieso gebaut hätte
.
achja ich bin kein LASK Fan, aber wenn der LASK sich ein Stadion bauen möchte dann bitte, kaum Anwohner, gut erschlossen, viel besser geht es garnicht

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.11.2018 12:12

Sollte der LASK für sich SELBER ein Stadion bauen, das Ganze SELBER finanzieren UND den laufenden Betrieb finanzieren - dann spricht (bis auf weitere Zerstörung der Umwelt) wenig dagegen.

Dem ist aber nicht so...

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Bonamassa (306 Kommentare)
am 30.11.2018 12:13

Sind Sie tatsächlich Paschinger und freuen sich schon drauf, die Fans" dann endlich los zu werden?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 30.11.2018 17:44

Ja, da will man natürlich auf Kosten und zu Lasten der Steuerzahler ein Protzstadion in das Erholungsgebiet der Steuerzahler klotzen!! traurig

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 30.11.2018 11:48

"LASK-Fans haben keine Freude mit Volksbefragung"

Um wie viele dieser LASK Fans geht es denn?

Angesichts einer drohenden einmaligen Steuergeldzuwendung von 30 Mio. EUR und weiters jährlich 2-5 Mio. EUR sollte man das auch erwähnen.

Geht es um 1000 Fans, also 30.000 EUR Steuergeldgeschenk pro Fan und weiteren 2.000-5.000 EUR pro Fan und Jahr?

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neptun (4.141 Kommentare)
am 30.11.2018 16:30

Naja, um den beisser, den oneo, den Laskpedro und noch ca. 500 Freaks.

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Bonamassa (306 Kommentare)
am 30.11.2018 11:32

Nicht nur die Fußballfans - insbesondere die Kokssackler - sollten über das Stadion neben dem Pichlinger See abstimmen, sondern insbesondere auch die erholungssuchenden Linzerinnen und Linzer. Und was den heutigen Artikel in den OÖN angeht, da haben sich Leute aus Traun, Gmunden und was weiß ich noch von wo besorgt gezeigt, dass das Stadion vielleicht doch nicht kommen könnte. Also: Warum bauen wir es dann nicht neben dem Oeder Badesee oder gar neben dem Traunsee. Soll ja sehr schön sein dort!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.11.2018 12:04

Eine Volksbefragung würde natürlich alle wahlberechtigten Linzerinnen und Linzer offen stehen. Für eine landesweite Befragung sehe ich keine - vor allem rechtliche - Grundlage. Dass sich der LASK "Stolz von Oberösterreich" nennt, wäre dafür wohl nicht ausreichend.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 30.11.2018 11:31

wie wird man LASK-Fan ? grinsen

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 30.11.2018 11:55

Wenn gewisse Körperteile stark mangelhaft sind.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 30.11.2018 13:01

Sind stark mangelhafte Körperteile auch für diesen beleidigenden Kommentar verantwortlich?

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ossi42 (283 Kommentare)
am 30.11.2018 11:02

Ich finde, dass der Bau des Stadions völlig unnötig ist. Leider ist es der Stadt Linz und Leonding (100 Hektar Grünfläche hinter Isidor) völlig egal, wieviel Grünfläche verbaut wird.
Ich glaube, die lernen nichts dazu.

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