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Heimkind Stefan: »Wie in einem Gefängnis«

09. März 2011, 00:04 Uhr
hintergrund
Sanktionen im Kinderheim: „Sonst Essen weg“ (Privat) Bild: Privat

Aufregung verursachte kürzlich der 13-jährige Stefan, als er vom Jugendwohnheim von „Pro Juventute“ in Golling im Tennengau ausriss, um mit dem Zug nach München zu fahren.

Aufregung verursachte kürzlich der 13-jährige Stefan, als er vom Jugendwohnheim von „Pro Juventute“ in Golling im Tennengau ausriss, um mit dem Zug nach München zu fahren. Dort besuchte der Sohn einer Krankenschwester aus Aistersheim die „Bild“-Zeitung, um von nicht sonderlich kindgerechten Erziehungsmethoden bei seinen bisherigen Heimaufenthalten zu erzählen.

Der alleinerziehenden Mutter waren Stefan und seine Halbschwester Irina (10) vom Bezirksgericht Traun im Jahr 2008 auf Antrag der Jugendwohlfahrt abgenommen worden. Das Sorgerecht hat bis zur rechtskräftigen Entscheidung das Jugendamt. Die Jugendwohlfahrt gab die Kinder zunächst in die Betreuung des Kinderheimes „Tabaluga“ in Altmünster. Die Mutter bekam vom Gericht ein Besuchsrecht. Die Begründung für die Abnahme der Kinder: die Mutter sei mit ihrer Lebensführung überfordert, könne Sohn und Tochter nicht die nötige Stabilität geben, sei psychisch krank und zudem nicht kooperativ.

Im „Tabaluga“ dürfte es Probleme gegeben haben. Dokumentiert ist ein Suizidversuch des 13-Jährigen im Herbst 2009 durch mehrere Aussagen anderer Heimkinder. Außerdem berichten die Kinder der Krankenschwester von fragwürdigen Erziehungsmethoden.

So sollten die Kinder, falls sie nicht „manierlich“ waren, ohne Abendessen ins Bett (siehe das Foto von einem Plakat im Kinderheim). Angeblich hätten die Kinder auch zur Strafe längere Zeit auf dem Gang stehen müssen. Das, was die Kinder als Missstände im Heim betrachteten, schilderten sie auch in einem Gespräch mit dem Familienrichter. Dieser hielt die Aussagen in einem Aktenvermerk fest. Es sei in dem Heim „geradezu wie in einem Gefängnis“ gewesen, zitiert der Richter den Buben. Auch von „Zwangsmahlzeiten“ war im Gespräch die Rede. Beide äußerten auch eindringlich den Wunsch, nach Hause zu ihrer Mutter zurückkehren zu dürfen.

Doch der Familienrichter dürfte den Aussagen der Kinder kaum Glauben geschenkt haben. Sinngemäß meinte er, die Mutter habe Sohn und Tochter manipuliert.

Schließlich kamen die zwei Kinder von Altmünster nach Golling. Nach dem Ärger über das Verschwinden des 13-Jährigen gibt es nun heftige Konsequenzen: Stefan wurde nun in ein Heim von „Pro Juventute“ nach Tirol gebracht. Somit ist der Bub nicht nur von seiner Mutter, sondern auch von seiner Schwester getrennt, die in Golling geblieben ist.

Warten auf Urteil

Fragwürdig erscheint, wieso der Mutter die Kinder überhaupt weggenommen wurden. Der Kinderpsychiater Werner Leixnering stellt in einem Gutachten fest, dass die Mutter nicht psychisch krank sei und im Falle begleitender Hilfsmaßnahmen fähig sei, sich um ihre Kinder zu kümmern.

Roland Gabl, Anwalt der Mutter, sagt, der Entzug der Obsorge sei nicht verhältnismäßig gewesen und hat gegen das Urteil berufen. Eine Entscheidung steht noch aus. (staro)

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37  Kommentare
37  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.05.2012 11:34

Die Tochter einer Freundin lebt auch im SoS Kinderdorf und ehrlich die Umstände sind lächerlich weshalb sie hingebracht wurde jetzt darf sie ihre Tochter trotz Gerichtsbeschluß nur 1x im Monat 2 Stunden unter Aufsicht sehen
und wisst ihr was sie hatte gelesen von dem Jungen der Suizid begehen wollt und sogar Fr. Lammer gefragt diese leugnete das umd meinte bei ihr sei soetwas nicht gewesen.....
jetzt hat man vor Monaten schon geplant ihr den Sohn zu nehmen und seit 16.Mai es auch durchgeführt und mit welcher Begründung ? natürlich "Gefahr im Verzug" sie soll nicht erziehungsfähigh sein
echt alle Betroffenen sollten sich endlich mal zusammentun und gemeinsam etwas unternehmen !!!!

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bilonis (3 Kommentare)
am 10.03.2011 15:15

Ich bin ein Mann und ich kann allen Menschen sagen,das man als Mann von JA nicht ernst genommen wird,egal was man tut,das Jugendamt dreht einem das Wort im Munde um....Auch meine Kinder gehen durch diese harte Schule...Ich kann ihnen viele Dinge erzählen die in Altmünster passiert sind,aber scheinbar will es keiner hören.....ein kleines Beispiel...Meine Tochter wollte tolle Turnschuhe,ein Betreuer ging mit zu dem Einkauf,meine Tochter kaufte die Schuhe um drei Nummern größer,weil sie mir dann bei dem Besuchtag sagte....sonnst bekomm ich sie nicht mehr,da passen sie mir länger.....Wenn ich das getan hätte würde mir das JA vorwerfen ich als Mann bin nicht in der Lage ,das ich meinen Kindern Schuhe kaufe.....ich könnte noch viel erzählen sehr viel.....E-Mail Lautet: blueslover@aon.at

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( Kommentare)
am 10.03.2011 11:43

man kann vieles erzählen, nacherzählen,aber was eine mutter erlebt wenn ihre kinder im krisenpflegeplatz sitzen und danach ins nächste sos kinderdorf verfrachtet werden, das kann eben nur eine betroffene mutter verstehen und glauben.


altmünster kennen meine kinder und ich kenne die tagebucheinträge meiner kinder die sie in diesem altmünsterner krisenpflegeplatzerl schrieben ,geheim ins tagebuch und der mama in die handtasche gesteckt


MAMA ICH WILL NIE MEHR WIEDER IN ALTMÜNSTER SEIN - EHRENWORT


die richtigen leute hören mich und andere mütter nicht-ständig werden verhandlungen verschoben,ständig sind jugenwohlfahrtszuständige im dauerkrankenstand und die kinder warten jeden tag auf ein leben bei ihrer mutter, von wegen voll-halb waisen ,irrglaube !!! ICH LEBE - MEINE KINDER SIND KEINE WAISEN aber , und das grosse aber aber die berichte sind negativ damit die kinder weiter im heim bleiben dürfen.

und dann soll man auch noch schön ruhig bleiben !!!

HALLO ES GEHT UM MEINE KINDER

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( Kommentare)
am 09.03.2011 20:24

meine 2 kinder sind seid 1,5 jahren im heim, obwohl ein geregeltes umfeld da sei (vater,opa,oma,tante,onkel usw.) der einzig mögliche kontakt sind 3 stunden im monat in einem besucherraum unter aufsicht. die wünsche der kinder (9 und 10 jahre) spielen keine rolle.

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( Kommentare)
am 10.03.2011 11:28

zum thema lammer in altmünster kann ich auch nur negatives berichten, negative berichte, bin selber mutter von kindern die dort waren und jetzt dank frau lammer ihrer tollen berichten versetzt wurden und ins nächste heim abgeschoben wurden !!!! TOLLES ÖSTERREICH wo bleibt hier noch gefühl und menschlichkeit und der glaube an die aussagen der mütter ,wo doch meine und diese kinder nur entfremdet werden isoliert von der mutter und kein tel kontakt erlaubt ist und nur besuche alle 6 wochen 2 stunden unter aufsicht. koperativ soll man sein, egal was wir machen es ist auf alle fälle falsch... koperativ zu sein bringt dier jugenwohlfahrt nichts ,sondern genau diese freuen sich wenn man nicht koperativ ist, und wenn man koperativ ist wie in meinem fall dann wird mal als überfordert hingestellt krank oder man manipuliere seine kinder.

zum wohle der kinder- sie müssen jeden tag ohne mama aufwachen


danke an alle ämter

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principe (493 Kommentare)
am 09.03.2011 19:51

heisst es so schön wenn jemand gestorben ist.

Ich warte nur mehr sehnsüchtig darauf, bis man diesen Spruch auch für die besondere Amtsmafia der österreichischen Jugendwohlfahrt gebrauchen kann, für mancher ihrer "Schwachverständigen" und manches Richterlein der involvierten Obsorgejustiz.

Was da immer wieder an die Öffentlichkeit dringt ist ein Skandal.

Und @francois_fauxpas

nomen est omen ;0)) du hast noch immer nicht erkannt welche Steuervernichtungsmaschinerie sich hinter den "sozialen Netzwerken" versteckt die du als Säule des Wohlfahrtsstaates bezeichnest. Diese Netzwerke, so wichtig sie auch manchmal erscheinen und sicher auch z.T. gute Arbeit leisten, leben hauptsächlich und vor allem sehr gut von der "Umverteilung" von Volksvermögen, wie die sprichwörtliche Made im Speck, weil es keine Kontrolle gibt, was mit den hinein gestopften Steuergelder wirklich passiert!

Wer sich dort unterbezahlt fühlt, in dieser "Industie" sollte einen anderen Job suchen und nicht sudern!

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bilonis (3 Kommentare)
am 09.03.2011 19:44

Ich kenne diese Kinder....und ich könnte viel erzählen,,über eine Fr. Lammer und sonstige Zustände im Kinderdorf Altmünster,sie verstehen das ich Anonym bleiben möchte...

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principe (493 Kommentare)
am 09.03.2011 20:01

Und warum tust du es nicht??? Hier wäre doch eine sehr gute Gelegenheit und Zivilcourage schadet nicht nachhältig!
Ich finde die gute österreichische Art, am Wirtshaustisch starke Worte zu finden und sich dann zu verkriechen, einfach zum Kotzen.

Entwede ich habe was zu sagen - dann tue ich es - auch in der Öffentlichkeit - oder ich schweige und ergehe mich nicht in vagen Andeutungen. Nur so hilft man Betroffenen, und denke immer daran - das sind Kinder, um die es hier geht, die in Österreich keine Lobby haben und sich nicht artikulieren können!! Die hilflos diesem Drachen "Jugendwohlfahrt" mit allen seinen unfähigen Mitarbeiten s c h u t z l o s ausgeliefert sind!!!

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bilonis (3 Kommentare)
am 09.03.2011 20:29

Ich kenne diese Frau,ich kenn auch ihre Kinder,mir wurden auch die Kinder genommen,aber mann hat mich soweit gebeugt,damitich wusste wie der Hase läuft....
Die Kinder die dort LEBEN müssen sind arm in jeder Hinsicht....
Das liest sich vielleicht komisch an,aber ich könnte viel dazu sagen.....doch wenn man etwas sagt,heißt es nur,man ist nicht kooperativ,oder aggresiv,oder krank,oder einfach nur...man muss auf ein Gutachten warten....

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am 10.03.2011 13:40

ICH GEB DIR VOLLKOMMEN RECHT- genau wie in unserem fall,tage vergehen,monate vergehen,doch es warten ja nur menschen ,kleine kinder die weinend am fensterbrett stehen und schreien mama bitte nimm uns mit !!!! UND IHRE MAMA DARF KANN NICHTS TUN ALS ZU warten

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( Kommentare)
am 14.03.2011 15:21

sagen sie mal, warum hat man ihnen denn die kinder genommen? weil sie so eine super mutter waren wohl kaum, oder? das würde mich jetzt interessieren. da regen sie sich alle so auf, dass es den kindern im heim nicht gut geht, aber in wahrheit ging es ihnen daheim doch noch viel schlechter!

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( Kommentare)
am 10.03.2011 11:34

...geht es bei dieser lammer sicher nicht ,da meine kinder selber bei ihr waren, kann selber alles am eigenenleib spüren und ertragen, was in den kindern meinen kindern vorgeht ,erfahre ich als mutter nicht,wie auch wenn jeder tel kontakt und briefe die kommen durchgecheckt werden, und das die zukunft für die kinder im sos kidnerdorf gesichert ist, dafür sehen auch die berichter der lammer annemarie dermassen negativ aus, damit die kinder niemals rückgeführt werden können, hilfe wird dort auch keine angeboten oder ratschläge erteilt.


S O S !!!!!!!!!!! meine kinder sind im kinderdorf würde es richtig lauten

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Wirtschaftsrechner (748 Kommentare)
am 09.03.2011 19:18

und weniger reden mehr essen, sonst gibt´s einfach Nichts zum essen! Die sozialpädagogischen Regeln für Heimkinder bei ProJuventute und Konsorten - SOS-Kinderdorf?

Man sollte sich daran erinnern, wenn solche GutmenschInneneinrichtungen wieder mal die Spendenkeiler schicken oder einem mit "Spampost" (um auch mal Neudeutsch zu klingen) zu Weihnachten übrschwemmen und auf 10 Euro per Zahlschein hoffen für ein paar in Fernost gedruckte Geschenksanhänger (Kinderarbeit?).

Aber hätte ein katholisches Internat dies im Speisesaal postuliert, ohne jetzt den LinksüberholerkatholikInnen die Stange halten zu wollen, na dann würde ein Raunen der Empörung durch die Reihen der GutmenschInnen von der Sozialmafia gehen. Aber so bedient man sich halt bewährter Methoden, um Kinder zu zerbrechen, das Vorzeichen ist eh anders Linksneurechtsgutmenschlichpsychosozial, dann ist es in Ordnung. Nur weil es dem Jupiter erlaubt ist, darf es der Ochse halt noch lange nicht.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 09.03.2011 15:02

Es ist absolut unverständlich, wenn die Kinder, die ja schon im Teenageralter sind, nicht bei der Mutter leben dürfen, wenn sie das möchten! Will die Justiz die Familie - eh klar "überforderte Alleinerzieherin" als Pseudoargument... - vollends zermürben? Welche Hilfeschreie soll ein Kind noch aussenden, ausbüchsen vom Internat, versuchter Suicid, reicht das noch immer nicht?

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Wirtschaftsrechner (748 Kommentare)
am 09.03.2011 15:11

Also dies gilt nur beim Streit zwischen Vater und Mutter.

Wenn für die Sozialindustrie ein Heimplatz zu besetzen ist, dann wird auch akut ein Kind aufgetrieben. "Sozialpädagogik" entwickelt sich zu einem guten Geschäft. Und ist man der Kinder erst mal habhaft, dann lassen sie sich für die GutmenschInnen der Sozialindustrie ja auch noch in teils krimineller Art und Weise ganz gut weiter "verwerten" - man denke mal an den Kinderprostitutionsskandal rund um das August Aichhorn Haus in Wien.

Und motzt jemand gegen dieses System als Geschädigter auf, dann geht es plötzlich Mütter und Väter gleich, denkt man mal an den Vater des ermordeten Luca.

Übrigens als in Salzburg Egon Bachler noch als Gerichtsgutachter aktiv war, schickte er sobald jemand die Betreuung durch seine millionenschwere Sozialfirma TAF ablehnte die Kinder ganz unbefangen per Gerichtsgutachten ins Heim.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 09.03.2011 15:17

Allerdings erstaunt mich bald nichts mehr, naja, die Bananen wachsen ja schon....

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principe (493 Kommentare)
am 09.03.2011 20:04

Klar, genau das, nur erfolgreich sollte der Versuch schon sein, damit die Pfeiffe bei der Jugendwohlfahrt, die das Kind auf dem Gewissen hat - sorgenfrei schlafen kann!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 09.03.2011 13:30

Lehrer und andere Ämter halt. Und es gilt außer der Unschuldsvermutung die Unabsetzbarkeit.

Immerhin: In zwanzig Jahren wird auch dieses Unrecht aufgearbeitet und sorgt erneut für Schlagzeilen.

Liefert die Justiz außer Skandalen eigentlich sonst noch etwas?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.03.2011 15:43

- aber nicht ausliefern.
höchstens die hauspost von einem büro zum anderen.......

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principe (493 Kommentare)
am 09.03.2011 20:12

????? ich glaube ich lese nicht richtig!!
Glaubst wohl hoffentlich nicht wirklich!!!

Der Ornat impliziert noch lange nicht das "Recht haben und sprechen" an sich.

Juristen leben auch nur von der A u s l e g u n g des Rechtes, Anwälte, wie auch Richter.

Und da kann man schon mal mit ordentliche Dumpfbacken in Berührung kommen!!!

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( Kommentare)
am 14.03.2011 15:24

.... wie zum beispiel der im artikel erwähnte rechtsanwalt?

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am 09.03.2011 12:45

Kinder keinen Glauben geschenkt haben. Wie sich doch noch sehr sehr viel aus meinen Kindertagen (geboren 1952) in den Denk-und Amtsstuben der Obrigkeit festhält.Von einer Anstalt in die andere, wie eine nummerierte Ware abgegeben. Geschwiegen. Wenn den Mund aufgemacht weil gefragt, dann war es automatisch eine Lüge des Zöglings. Später dann, da wurde "nichts aus mir" - wie es die Fürsorgerinnen und Erzieher prophezeit hatten. So, als wäre es eine Neuigkeit Eulen nicht nach Athen tragen zu müssen. Ich kann das Geschehen an den Kindern nicht neutral beurteilen, bin auf die Medienberichte angewiesen, und trotzdem, es kommt mir alles so bekannt vor. Franz Josef Stangl, heimkind@chello.at

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principe (493 Kommentare)
am 09.03.2011 20:16

Auch aus der besten Stube wird ein Schweinestall - wenn man Schweine mit Macht ausstattet!!!

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( Kommentare)
am 14.03.2011 15:27

wie alt sind sie noch mal? das finde ich eine sehr bedenkliche emailadresse für einen mann ihres alters!

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( Kommentare)
am 09.03.2011 11:34

Ich weis noch wie mein Kind entsetzt aus der Schule kam und berichtete das die Polizei den Stefan aus der Schule geholt, und mit Polizeiwagen in ein Kinderheim verschleppt hat, während die Mutter in der Arbeit war.

Und ich kannte den Stefan :

freundlich, wohlerzogen, keinerlei Spuren von Vernachlässigung, immer Bitte und Danke, ein echter Sonneschein, aufgeweckt und interessiert - wir hatten ihn gerne bei uns zu Gast.

Mit kommen die Tränen wenn ich daran denke wie dieser kleine Kerl zwischen den Mühlsteinen der Justiz und dem Jugendamt systematisch zugrunde gerichtet wird.

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Wirtschaftsrechner (748 Kommentare)
am 09.03.2011 10:10

Also vielleicht kapieren es mit der Zeit dann auch ein paar Mütter.

Natürlich leisten Jugendamt und Bezirksgericht ihnen im Allgemeinen bei Sorgerechts- und Besuchsrechtsstreitigkeiten Schützenhilfe, werden Tatsachen unter den Tisch gekehrt und es wird teilweise für sie gelogen und gemauschelt, dass sich die Balken biegen.

Aber der Preis dafür kann auch einmal hoch sein. Die assoziierte Sozialindustrie von Kinderschutzzentren, Jugendamtshilfsfirmen wie TAF, ProSoz, Soziale Initiative, Mobilis, ... will für ihre Nulpinnen an dem ganzen verdienen. Und vor Allem Heimunterbringungen sind auch ein ganz gutes Geschäft. Und wenn es dann um den Reibach geht, dann ist Schluss mit Feminismus und psychosozial, sprich wenn Tabaluga und Co. einen ungefüllten Platz frei haben, dann gehört ein Kind her. Und wenn so manche hochsubventionierte Sonder- und heilpädagogische Einrichtung gerade mit Migrantenkindern auf Grund derer mangelnden Deutschkenntnisse nicht zu füllen ist, dann sind ihre dran.

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francois_fauxpas (54 Kommentare)
am 09.03.2011 10:43

die paranoia des "wirtschaftsrechners" vor den sozialen dienstleistern . wer sich an den satten verdiensten der "sozialindustrie" bereichert - zur erinnerung: sie unterliegen einem gewinn(ausschüttungs-)verbot - müsstest du uns noch erklären. eventuell die unterbezahlten mitarbeiter/innen? woher kommt dieser hass auf diese wichtigen säulen unseres wohlfahrtsstaates?

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Wirtschaftsrechner (748 Kommentare)
am 09.03.2011 14:32

Also "die Säulen des ""Wohlfhartsstaates""" sind die Steuerzahler, sonst gäbe es ihn nämlich nicht!

Und "Dienstleister" wie Friseure, Zahnärzte, Tierärzte, Tanzschulen, etc. etc. bieten i. A. eine Dientsleistung für Kunden an, die die Kunden in Anspruch nehmen können oder nicht und jederzeit auch den Anbieter wechseln. Die Mechanismen des freien Marktes regulieren dann über Preis und Kundenzufriedenheit deren Weiterbestehen und Erfolg.

Im Gegensatz dazu ist die Sozialindustrie ein Moloch geworden - über 500 Mio. Euro also so. ca. 7 Mia. (!!!) Sch. gibt alleine das Land O.Ö. für "Soziales" aus, davon entfallen wohl schon mehr als 100 Mio. e (1,4 Mia. Sch. !!! 1 400 000 000 Sch.) auf diese Sozialfirmen wie ProMente und TAF, wobei für die "Deinstleistungsempfänger" im Besten Fall gerade mal kein Schaden entsteht.

Und kein Gewinn heisst nur keine Kontrolle durch die Finanz, das Geld wird wie bei TAF um so leichter in private Taschen gewaschen.

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francois_fauxpas (54 Kommentare)
am 09.03.2011 15:42

... dank pro mente und konsorten werden solche leute wie du nicht mehr jahrzehntelang in der psychiatrie weggesperrt, sondern dürfen in betreuten, offenen einrichtungen (wie man sieht mit internetzugang) leben. also nicht hinbeissen auf's herrl...

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Wirtschaftsrechner (748 Kommentare)
am 09.03.2011 19:10

Also jetzt werden´s nicht politisch inkorrekt hopfo, internerdhoernchen, ........, wenn schon dann Frauerl und nicht Herrl!

Aber mal ihren etwas einfältigen und bescheidenen Humor beiseite gelassen. Komischerweise sehe nicht nur ich, sondern auch der Fiskus (leider) dies anders als Sie und fordern mich die immer auf, einen Haufen für diesen "Wohlfahrtsrauestaat" zu bezahlen und die kennen da auch keinen Spaß.

Vielleicht sollte ich es mal mit Brunout versuchen? Aber da redet Ihnen die Frauenministerin dann gegen das eigene Geschäft, denn, wenn dies Schule macht, wer füttert dann solche Fuxpasses halbakademischer Pseudoausbildungen wie Sie oder solche Quotenfrauen wie besagte Ministerin durch?

Als "Dienstleister" leben Sie von denen die produktiv arbeiten, dies ist auch bei ergaunertem öffentlichen Geld so, ob Sie es glauben oder nicht! Und es wird nicht nur der absurde Zuwachs des Sozialbudgets in den nächsten Jahren gekürzt, da können Sie wetten.

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( Kommentare)
am 14.03.2011 15:36

wenn sie ihre hausaufgaben gemacht hätten, dann wüßten sie aber auch, dass das meiste geld im sozialbereich nicht in die arbeit mit kindern und jugendlichen oder etwa die jugendwohlfahrt geht, sondern bei weitem mehr für die altenbetreuung ausgegeben wird. ist das auch steuerverschwendung? was würde der "wirtschaftsrechner" da vorschlagen? euthanasie vielleicht?

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( Kommentare)
am 14.03.2011 15:30

informationen basiert ihre aussage. klingt schon ein wenig nach schwachsinn!?

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( Kommentare)
am 09.03.2011 08:53

Sonnenklar, ein 13-Jähriger fährt von Salzburg nach München zur Bild-Zeitung um sich zu beklagen – ist ja das Nächstliegende! Wundert sich da niemand? Dass es kein Abendessen gibt, kann ich dem Plakat nicht entnehmen.
Hier ist die Rollenverteilung klar: Liebevolle Mutter – böses Heim – hartherzige Jugendwohlfahrt. Wie ist die Sicht der Väter der Kinder? Was bewog den Richter zu seiner Entscheidung? Enttäuschend, einen so tendenziösen und oberflächlichen Artikel in den OÖN zu lesen!

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( Kommentare)
am 09.03.2011 12:46

Finden Sie? Ich nicht. Ich kann nur erkennen, dass wieder einmal Kinder die Opfer sind.

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( Kommentare)
am 14.03.2011 15:41

danke!

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MainFrame (49 Kommentare)
am 09.03.2011 07:02

was hier abgeht ist absoluter wahnsinn!!! die opferschutzkommission tagt noch und das jugendamt werkt weiter als hätte es nie missbrauch in ihrem reihen gegeben?!?! WO sind wir bitte???? wer stellt den wahnsinn dieser unfähigen jugendämter ab??? HALLO!?!?!? Aufwachen!?!?!? Verantwortliche, es ist zeit zu handeln, IM SINNE der kinder...tztz, mir platzt gleich der hals vor lauter wut!

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( Kommentare)
am 14.03.2011 15:45

wie wär's mit ihnen? sind sie ein experte?

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