Bundes-Feuerwehrbewerb: St. Martin holte Staatsmeistertitel
KAPFENBERG/ST. MARTIN. Die Wettbewerbsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr St. Martin holte beim Bundes-Feuerwehrbewerb in Kapfenberg zwei Siege.
Sowohl in Bronze als auch in Silber dominierten die Männer der FF St. Martin im Mühlkreis (Bezirk Rohrbach) den Bundes-Feuerwehrbewerb im steirischen Kapfenberg. Mit einer Zeit von 28,42 in Bronze und 33,98 in Silber waren die Favoriten nicht zu biegen.
Nach 2008 und 2012 feierten die Mühlviertler damit den dritten Staatsmeistertitel in Folge. Erst im Juli jubelte die Truppe über den Landessieg.
Generell präsentierten sich die Feuerwehren aus dem Mühlviertel wie gewohnt stark: So holte die FF Hinterschiffl (Gemeinde Julbach) in Bronze Platz Zwei mit einer Zeit von 29,10.
Insgesamt kämpften 363 Aktivgruppen, davon 87 aus Oberösterreich, am Samstag beim Bundesfeuerwehrleistungsbewerb um den Österreich-Sieg.
„in Silber“ , „in Bronze“ könnte erklärt werden, oder ist neben der Ziege in der Steilwand kein Platz mehr?
Oberösterreicher wissen das eh (denkt der Redakteur), für andere: > http://www.bundesfeuerwehrverband.at/downloads/fachschriftenheft-11/
HTH
Könntest Du das mit ein, zwei Sätzen erklären?
Male „In Silber“ und „in Bronze“ sind Leistungsabzeichen für Feuerwehrleute, mittels der Vorbereitung darauf werden sie klassisch ausgebildet. (Daneben gibt es natürlich aktuelle Wissens- und Könnensansprüche, doch diese geübten Feuerangriffe hier erscheinen mir so etwas wie Gewehrgriffe für Rekruten.)
Die Ziege in der Steilwand ist eine Meldung der OON, die ich nicht einordnen kann. Wem hilft sie? Sie erfreut Tierfreunde.