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Um den Pegasus 2017 herrscht ein echtes Griss

08. April 2017, 00:04 Uhr
Pegasus Bild: Volker Weihbold

LINZ. Die besten Unternehmen Oberösterreichs sind im Wettstreit um den Wirtschaftspreis dabei – Frist läuft bis 19. April.

Der Andrang ist gewaltig. Dutzende Unternehmen übermitteln in diesen Tagen ihre Bewerbungsunterlagen für den Pegasus 2017. Allein gestern, Freitag, landeten mehr als 40 Bewerbungen in der Wirtschaftsredaktion der OÖNachrichten. Wie berichtet, wurde die Einreichfrist für den größten Wirtschaftspreis in Oberösterreich bis 19. April verlängert.

Sehr fleißig reichten die Leitbetriebe mit 250 oder mehr Beschäftigten ein: Beworben haben sich etwa BMW Steyr, die Oberösterreichische Gesundheits- und Spitals-AG (gespag), der Lebensmittel-Großhändler Kröswang aus Grieskirchen, Weber Hydraulik aus Losenstein, Intersport Austria aus Wels, der Fensterhersteller IFN/Internorm aus Traun, der Dach- und Fassadenproduzent Eternit aus Vöcklabruck und die Feinchemiefirma Esim aus Linz.

In der Kategorie "Das starke Rückgrat" rittern Unternehmen mit 50 bis 249 Mitarbeitern um die begehrte Pegasus-Trophäe. Zu den heurigen Kandidaten zählen der Smart-Home-Spezialist Loxone aus Kollerschlag, der Gerüstbauer Ringer aus Regau, der Linzer Software-Anbieter Celum sowie das auf Befestigungen im Holzbereich spezialisierte Unternehmen Sihga aus Ohlsdorf.

Eine Vielzahl an Einreichungen gibt es heuer auch wieder in der Sparte "Klein, aber effizient". Hier bewerben sich Firmen mit bis zu 49 Mitarbeitern.

Getan haben das bereits das Mühlviertler Start-Up Andmetics, das Enthaarungsstreifen für Augenbrauen anbietet, die Bauservice-Firma BS Grabmann aus Arbing, Harryson Businesswear aus Ansfelden, die Ebenseer Gaming-Spezialisten von Mohio, Musik & Co Schimpelsberger aus Wels, die Softwarefirma NETxAutomation aus Wels, Plastrans Petrochemicals aus Linz, Ascendor Lifttechnik aus Niederwaldkirchen, der Geschirrspülmittel-Erzeuger Claro aus Mondsee, die Fahrschule yo-yo aus Ried im Innkreis, Filcom Umwelttechnologie aus Haid, der Maschinenbauer Hova aus Adlwang, Huber KSS Service aus Lambach, die Speditionsfirma Keimelmayr aus Leonding, die Softwarefirma softaware aus Asten, die Tischlerei Schwingenschuh aus Nußbach und der Maschinenhersteller Citrocasa aus Linz.

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