Die Börsen und das Superwahljahr
Die US-Wahl bewegt die Aktienmärkte am meisten – in 20 von 24 Wahljahren entwickelte sich der S&P 500 positiv.
Fast die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Ländern, in denen heuer gewählt wird. Das Superwahljahr erstreckt sich von Indien im April über die EU im Juni bis zu den USA im November. Was bedeutet das für die Börsen?
Klar ist, die Präsidentschaftswahl in den USA zwischen dem demokratischen Amtsinhaber Joe Biden und dem republikanischen Herausforderer Donald Trump hat die mit Abstand größte Bedeutung. US-amerikanisches Geld bestimmt nach wie vor den Takt auf den Börsenparketts dieser Welt.
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