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Fast die Hälfte der Österreicher sagt, Leistung im Beruf zahle sich nicht aus

Von nachrichten.at, 16. April 2019, 13:24 Uhr

LINZ. 47 Prozent der Österreicher sagen, dass sich Leistung im Berufsleben nicht mehr wirklich auszahlt. Zu diesem Ergebnis kommt eine heute, Dienstag, veröffentlichte Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts Imas. Der soziale Aufstieg ist bei jedem vierten Österreicher fest verankert.

Wenn es um die Frage geht, ob sich Leistung im Beruf auszahlt, ist Österreichs Bevölkerung durchaus skeptisch gestimmt. Zu diesem Schluss kommt das Linzer Meinungsforschungsinstitut Imas in einer aktuellen Umfrage. Demnach sagen 47 Prozent der Österreicher, Leistung und Anstrengung zahlten sich "eher nicht" oder "überhaupt nicht" aus.

"Das ist ein gewisses Alarmzeichen", sagte Imas-Geschäftsführer Paul Eiselsberg gestern, Dienstag, bei einem Pressegespräch in Linz. Er präsentierte die Zahlen gemeinsam mit Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner und Steuerberater Markus Raml. Anlass war der "Oberösterreichische Leistungspreis", der heuer zum vierten Mal vergeben wird.

Kein amerikanischer Traum

Als Basis für die Imas-Umfrage dienten Interviews mit 1000 Österreichern über 16. Im Vergleich zur jüngsten Erhebung 2017 sei die Zahl der Pessimisten sogar leicht gestiegen, sagte Eiselsberg. "Der amerikanische Traum – vom Tellerwäscher zum Millionär – ist offenbar in Österreich nicht so stark verankert." Dies ziehe sich durch alle Altersschichten.

Eine Kluft gebe es auch zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Während fast zwei Drittel überzeugt sind, durch "Hocharbeiten" sozial aufsteigen zu können, hat sich nur etwa jeder Vierte das auch als Ziel vorgenommen. "Der Unterschied zwischen Können und Tun wird aber kleiner", sagte der Meinungsforscher. Positiv bewerteten Eiselsberg, Achleitner und Raml die Meinungen der Österreicher zu lebenslangem Lernen und Fleiß. Neun von zehn Landsleuten messen dem laut Umfrage große Bedeutung bei. Dies sei wichtig für Fortschritt und Wohlstand der Gesellschaft, heißt es.

In dieselbe Kerbe schlug der Wirtschaftslandesrat: "Die Leistung der Menschen wird und muss in den kommenden Jahren steigen." Dies müsse man honorieren.

Für den Standort Oberösterreich sei es wichtig, sich international zu behaupten. "Was die anderen Regionen größer sind, müssen wir schneller und besser sein", sagte Achleitner. (rom)

Imas-Umfrage

47 Prozent der Österreicher sagen, Leistung im Berufsleben zahle sich nicht mehr wirklich aus. 48 Prozent behaupten das Gegenteil, der Rest enthält sich einer Angabe.

Drei von fünf Befragten meinen, ein sozialer Aufstieg sei durch "Hocharbeiten" heute noch möglich. Jeder Vierte bezweifelt das. In der Stadt ist der Anteil der Pessimisten höher als auf dem Land (28 zu 19 Prozent).

27 Prozent messen sozialem Aufstieg im eigenen Leben besondere Bedeutung bei. Neun von zehn Befragten halten Fleiß und lebenslanges Lernen für wichtig.

 

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43  Kommentare
43  Kommentare
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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 16.04.2019 22:42

Für alle die hier jammern habe ich ein schönes Beispiel :

"Rep. Katie Porter grillte JPMorgans CEO über die Gehaltsunterschiede und er 400 Mal mehr verdient, als der durchschnittliche Mitarbeiter"

Das Beispiel ist eine junge Frau, mit einem Kind, aus ihrer Nachbarschaft.

Ihr Name ist Patricia und ihr Kind ist 6 Jahre alt.

Ihr Einkommen beträgt bei JP Morgan 35.070 Dollar im Jahr, davon bleiben netto 29.100 Dollar, das sind 2425 Dollar monatlich.

Ihre Ausgaben :

1.600 Dollar Miete für eine Ein-Zimmer-Wohnung, wo sie mit ihrer Tochter schläft. Sie wohnt in keinem Luxuswohnkomplex, sondern das ist die normale Miete.

400 Dollar für Auto, Benzin, Reparaturen
150 Dollar für Heizung und Strom
402 Dollar für Essen, was das Minimum für 1 Person plus Kind ist
100 Dollar für diverse Dinge
40 Dollar für Telefon
450 Dollar für "after School childcare

Damit wären wir bei einem MINUS von 567 Dollar im Monat!!!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 16.04.2019 22:55

Was die Frau denn machen sollte?
Sich eine JP Morgan Kreditkarte holen und im immer größer werdenden Minus leben?

Die Antwort auf alle Fragen der Rep. Abgeordneten an den Bankmanager waren :

Ich weiß es nicht, ich muss darüber nachdenken!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.04.2019 23:03

Lass die Kirche im Dorf wenn du von Amerika keine Ahnung hast ......

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 16.04.2019 23:17

Du hast überhaupt keine Ahnung und machst trotzdem jeden Tag den Mund auf!

Du kannst Dir Debatte im Kongress gerne selber anschauen :
https://www.facebook.com/ajplusenglish/videos/1254997107987922/

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.04.2019 23:23

Und du glaubst jeden Mist den du irgendwo lest, siehst oder den dir wer erzählt ..... DU BIST NAIV

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.04.2019 23:26

Wer an Facebook glaubt ist selber schuld .... eine Einzimmerwohnung um 1600$ da mußt du mitten in Manhatten wohnen ..... dann allerdings brauchst du keine 400$ im Monat für dein Auto .... wobei eine Alleinerziehende Mutter mit den paar $ wahrscheinlich sowieso kein Auto hat. Ich war lange genug in Amerika um nicht an FB zu glauben ...

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 16.04.2019 23:53

Eine Sitzung im amerikanischen Kongress ist also irgendein Mist?

Du bist nicht nur ein übler Rassist, Du hast auch absolut keine Ahnung, das ist schon peinlich.

Schau doch einfach mal ins Internet und mach Dich schlau!

"Mieten in Irvine, CA - Wie suche ich eine Wohnung?"

"Liebe Ausgewanderte
Ich habe eine Frage bezüglich der Höhe der Mieten in Kalifornien (ich ziehe nach Irvine).
Ich habe grosse Schwierigkeiten, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Bisher wurden mir von unterschiedlichen Immo-Firmen nur Studios oder 1-Bed-Condos ab 1700 $ monatlich angeboten. Sind die Mieten tatsächlich so hoch oder suche ich falsch?"

"Hi,
Irvine ist einer der teuersten Orte in Orange County und ja, was Dir angeboten wurde, entspricht so ziemlich der Norm."

Quelle : americaforum

Das Auto braucht sie um zur Arbeit zu kommen und ihr Kind zur Schule zu bringen und abzuholen, Du Clown!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.04.2019 00:51

beleidigend wir immer ..... Kauf dir mal ein paar Duracell

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 17.04.2019 01:05

1600$ ist nicht besonders viel zb in Kalifornien.
Ohne Auto geht in Amerika gar nix. Ich halte die Rechnung für realistisch. Allerdings ziehen wenigverdiener dann irgendwann aufs "Land", also weit ins Landesinnere, dann pendeln die halt 1 Stunde und mehr.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 17.04.2019 09:46

Wenn man ein Kind hat, was dort zur Schule geht, dann ist das etwas schlecht, wenn man 1 Stunde entfernt wohnt.

Da muss sie das Kind zur Schule bringen, dann zur Arbeit, am Abend dann, nach der Arbeit, das Kind abholen und wieder ne Stunde zurück.
Würde das Kind dann außerhalb zur Schule gehen, müsste das Kind eine Stunde früher hin gebracht werden und eine Stunde später abgeholt werden, abends. Wer weiß ob die Schule dann schon auf hat oder abends noch auf hat.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.04.2019 22:02

Solange der Staat stiehlt und raubt ...... fehlt vielen einfach die Motivation

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2good4U (17.901 Kommentare)
am 16.04.2019 21:27

Ich glaube diese Einstellung hängt von mehreren Faktoren ab:

- Firmen fühlen sich heute immer seltener den eigenen Arbeitnehmern verpflichtet. Leute sind schnell abgebaut wenn sie nicht benötigt werden. Dankbarkeit ist kaum vorhanden. Die Folge: Der Zeitraum den ein Arbeitnehmer in der selben Firma verbringt wird immer kürzer. Das wirkt sich auch auf die Loyalität und Leistungsbereitschaft aus.

- Das Einkommenssteuersystem ist extrem leistungsfeindlich. Von 2000€ brutto bleiben immerhin fast 1500€ netto. Für die meisten genug zum Leben. Für 3000€ brutto muss man sich meist schon ordentlich anstrengen, bekommt aber mit netto ca. 2000€ grade mal 500€ mehr netto, und zahlt ca. das doppelte an Abgaben. Da pfuschen viele lieber nebenbei und haben das gleiche Geld, aber weniger Verantwortung und Stress.

- Auch das Sozialsystem, so notwendig es auch ist, hilft stets dem der nichts hat. Egal warum er nichts hat. Wer etwas spart dem wird das auch noch genommen durch Inflation, etc.

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2good4U (17.901 Kommentare)
am 16.04.2019 21:33

- Dazu kommen noch Skandale, Steuerverschwendungen und wahnwitzige Einkommen von Spitzensportlern, Managern, etc. die einem offenbaren dass man eigentlich der Depp ist wenn man arbeitet und Steuern zahlt.

- Wem das noch nicht genügt, der läuft Gefahr irgendwann zu erkennen dass er als Arbeitnehmer die gleiche Bedeutung für den Arbeitgeber hat wie die Kuh für den Bauern. Er "hält" dich weil er davon profitiert. Er behandelt dich gut, wenn er sich dadurch mehr Ertrag erhofft. Und er "entsorgt" dich wenn du zu alt oder zu schwach bist und er nicht mehr genug an dir verdient (löbliche Ausnahmen sind natürlich ausgenommen).

Arbeit wird uns gerne als eine gute und wichtige Sache im Leben verkauft. Faktisch sind wir aber lediglich die Leibeigenen der Kapitalbesitzer (Geldadel).

Arbeit ist nun Mal für die Armen gemacht, und wer nicht arbeitet ist faul. Wenn ein Reicher nicht arbeitet, so ist das normal. Der nennt einfach die Verwaltung seines Vermögens Arbeit und fertig.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.04.2019 21:57

100000000% auf den Punkt gebracht !!!!!! Gratulation 👍👍

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( Kommentare)
am 16.04.2019 20:47

Man sollte, wie in der Physik,

zwischen Arbeit und Leistung unterscheiden.

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mcgyver (347 Kommentare)
am 17.04.2019 09:25

Leistung ist bekanntlich Arbeit pro Zeiteinheit

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benzinverweigerer (14.615 Kommentare)
am 16.04.2019 19:42

Leistung im Beruf ist was für Leistungssportler.
Bei Bezahlung nach Tarif ist kein Vorteil zu erwarten, um für die Masse der Beschäftigten zu sprechen.

Im Gegenteil hieß es bei uns mal bei einem "sozial verträglichen Personalabbau":
"Gegengangen werden die, die wo anders eh leicht unterkommen."

Stimmt auch, im Großen Ganzen gesehen absolut richtig, für den einzelnen Betroffenen der was für die Firma geleistet hat, hat das halt nicht immer so den Anklang gefunden grinsen

Würde ich als Chef auch so machen, wenn ich es mir leisten kann die die durchgeschliffenen Sozialfälle zu behalten.
Man hat ja auch eine hohe soziale Verantwortung!
Die leider immer mehr der Profitmaximierung geopfert wird.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 16.04.2019 18:52

Arbeit im Sinne von Hackeln als Angestellter/Arbeiter/Taglöhner bringt bestenfalls Lohn zum Überleben. Ja, einige wenige schaffen es irgendwann, einen Tausender mehr zu erstrampeln, um doch mal an die kroatische Küste fahren zu können.
Echt lohnt sich Arbeit nur im Netzwerkbetrieb der "oberen Zehntausend", aber es gelingt auch wieder nur wenigen Skrupellosen, die upload-Filter dorthin zu überwinden.
Denn Teilen ist keine Tugend der Mächtigen.

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( Kommentare)
am 16.04.2019 17:09

Die Freude und den Sinn an deiner Arbeit dafür bist du selber hauptverantwortlich. Wenn du erwartest, jemand gibt dir Sinn in deiner Tätigkeit, wartest du umsonst. Du musst dich selber damit auseinandersetzen, selber alles daran setzen, dass dir die Tätigkeit Freude bereitet.

Wenn du am Morgen schon in die Arbeit mit der Einstellung gehst "Scheiß Job!" so ist das einzig dein Problem. Du kannst auch nachdenken, was ist heute für mich zu erledigen, wie mache ich das zur Zufriedenheit von mir und aller am Ergebnis beteiligten.

Ja, es gibt sie, diejenigen, welche nirgends einen Sinn in ihrer Arbeit finden, weil sie ihn selber nicht suchen, sondern von anderen erwarten. Genau die sind die Armen, unzufriedenen, welche glauben eine Interessenvertretung hilft ihnen, das zu finden, was sie selber nicht finden in der Lage sind, aber eben von den Anderen erwarten.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 16.04.2019 17:01

Das kann ich irgendwie nicht bestätigen.
Mit meiner mittlerweile 40-jährigen Berufserfahrung bin ich eher zur Erkenntnis gelangt, dass es gar nicht so viele Leistungsträger gibt, als welche sich so viele selber einordnen.
Meist ist es Dienst nach Vorschrift mit so wenig Widerstand als möglich. Kein Engagement mehr als nötig und auch nicht zu wenig, um im Vergleich zu anderen nicht negativ aufzufallen.
Und dazu wird jährlich der im Betrieb durchschnittlich akzeptierte Krankenstand "konsumiert".

All jene, welche sich aber selbst motivieren und aus ureigenem Anspruch an sich selbst täglich die beste Leistung erzielen wollen, verdienen in meinem Umfeld auch gutes Geld, bzw. sind in Führungspositionen.

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amha (11.404 Kommentare)
am 16.04.2019 17:41

Nehme ich ebenso wahr; in meinem Umfeld ist ein Gutteil der echten Macher selbständig.

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 16.04.2019 16:55

Es gibt auch autochthone Österreicher deren Einstellung ist:
Waun mi 's årbeitn nimma gfreit, schlag ich meine (soziale) Hängematte in Wien auf.

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 16.04.2019 16:43

Kapitaleigentümer- und Kapitalschmarotzer, Reiche, Grundbesitzer, Oligarchen jeglicher Art, Großgrundbauern und die Kirche, das sind Leistungsverweigerer.

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amha (11.404 Kommentare)
am 16.04.2019 17:41

Kömma des begründen a, oder simma einfach grundlos deppat?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 16.04.2019 17:48

bravo

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 17.04.2019 10:14

Oh es gibt noch Kommunisten!

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azways (5.862 Kommentare)
am 16.04.2019 15:03

Wenn der Arbeiter / Angestellte mehr leistet, kann der Eigentümer schneller mit mehr Profit (Privatstiftung) in Konkurs gehen.

Der Fisch fängt beim Kopf zu stinken an.

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spacer (1.513 Kommentare)
am 16.04.2019 14:45

In der heutigen Zeit, ist auch die reine Leistung auch nicht mehr das A&O.

Viel wichtiger ist bei vielen im Arbeitsleben scheinbar das Jammern, wieviel man heute schon getan hat, und wieviel man jetzt noch machen soll...
Es ist es teilweise schon so weit gekommen, daß das "sich selber gut verkaufen" zu können, das wichtigste ist.
Leistung bringen dann Andere.

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eulenspiegel (725 Kommentare)
am 16.04.2019 19:26

Leider ist das die Realität-

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2019 14:26

UNFASSBAR !
das zeigt welche Moral in der Arbeits-Gesellschaft herrscht. TRAURIG !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2019 14:19

UNFASSBAR !
das zeigt welche Moral in der Arbeits-Gesellschaft herrscht. TRAURIG !

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betterthantherest (34.319 Kommentare)
am 16.04.2019 14:24

Offenbar ist die Steuer- und Abgabenlast viel zu hoch.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2019 15:02

betterthantherest

wenn immer weniger für den SELBEN Lohn gearbeitet wird ,kann ich verstehen dass WENIGER Geld zu Verfügung steht wenn MEHR Freizeit herrscht die Substanz kostet, sei es körperlich oder finanziell zwinkern

ich würde das System so ändern wie es ein Betrieb im Innviertel derzeit macht. 9,5 Stunden 4 mal die Woche, dann bleiben 3 Tage frei .Angeblich hat sich die Arbeitsmoral und die Produktion WESENTLICH verbessert. so ein ORF Bericht.
Aber NICHT 4 mal 8 Stunden die Woche wie es einigen wollen bei GLEICHEM Lohn ! traurig

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 16.04.2019 22:36

Ihre reaktion zeigt dass sie Motivation und Anerkennung nicht verstehen. Mitarbeiter denen Respekt und Anerkennung ( auch in Form von Gehalt) entgegengebracht wird würden nie sagen ,dass sich Leistung nicht lohnt.
Aber was soll´s Hinterwäldler bleiben Hunterwäldler.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 16.04.2019 14:18

Beruf Erbe. Gg

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 16.04.2019 14:12

Bei der Steuerbelastung der vergangenen Jahrzehnte ist es kein Wunder, daß sich Leistung nicht auszahlt.

Die kalte Progression frisst alles auf, Netto vom Brutto wird immer weniger und jetzt auch das Ersparte inklusive Bausparer und Lebensversicherungen dank EZB Minuszinsen am schmelzen.

Wie soll man sich da etwas aufbauen?

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AroundTheWorld (2.299 Kommentare)
am 16.04.2019 14:04

Hauptsache die Work-Life-Balance passt, das habe ich gelernt. Dank der Streikkeule wird sich das zukünftig auch nicht ändern.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 16.04.2019 13:46

Die (Nicht)leistung lohnt sich nur für Reiche (Erben) und Spekulanten, die ihr Geld ohne eigene Leistung arbeiten lassen können.

Die Reichen werden immer Reicher, die Armen immer Ärmer und der Mittelstand zerbröselt.

Warum?

Weil die Reichen und Spekulanten immer weniger Steuern zahlen und die Arbeitnehmer dies mit überhöhten Steuer- und Sozialversicherungsabgaben ausgleichen müssen.

Die Garanten dafür in Österreich.
Die ÖVP.
Die FPÖ.
Die NEOS.

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coyote81 (88 Kommentare)
am 16.04.2019 13:58

ach so? ÖVP und FPÖ schuld?

dass wir aber mit Ausnahme von 2000-2006 (schüssel 1 u 2) und 2018 bis dato ( kurz) seit 1970 immer eine SPÖ geführte Regierung hatten ist ihnen entgangen?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.04.2019 22:27

Neidgenosse Primavera übt sich schon für den populistischen Wahlkampf ein.
Das Problem liegt eher im ungenierten Anspruchsdenken nach dem Motto "nehmen sie sich, was ihnen zusteht".
Damit sinkt auch Anreiz und Motivation, wenn sich Leistung nicht lohnt.
Das liegt eher am System, welches Wohlfahrt suggeriert, die auf Pump aufgebaut ist.
Dieses Rezept der Steuererhöhungen ist genau so falsch, wie exorbitante Verschuldung.
Natürlich liegt es auch an anderen Dingen, wie z.b. an Lob und Prämien.
Es lohnt sich leider auch nicht zu sparen, weil die Zinsen gegen Null tendieren.
Wo wir wieder bei der angeblichen "billigen Verschuldung" und den falschen Zuständen wären.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.04.2019 14:24

primavera13 (2874)
16.04.2019 13:46 Uhr

wer sich mehr Sorgen um die zu zahlenden Steuern macht, ist FEHL am Platz !

Ich hatte mal ein Firmendirektor der uns sagte :
kümmert euch um den Umsatz,statt um die Steuern .
Mehr Umsatz ,mehr Geld in der Tasche. RECHT hatte er . zwinkern

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 16.04.2019 21:16

Schönen Gruß an den Direktor er ist ein Trottel. Umsatz unter dem Break even bringt mehr Verluste und nicht mehr Geld.
Irgendwann muss sich auch in Österreichs "Expertenkreisen" herumgesprochen haben, dass ein Produkt den cash bringt und nicht dre Chef. Der erzielte Deckungsbeitrag entscheidet , bei einer Lohntangente von weniger als 10 % ist fast völlig wurscht ob die Arbeitszeit 36 oder 38 Stunden ist. Bei dem hirnarbeitenden ist eine fixe Arbeitzszeit sowieso völlig kontraproduktiv. Die MA sollen in die Firma kommen wenn sie Ideen haben, wenn ihnen nix einfällt könnens gern zuhause bleiben spar ich mir wenigsten den Kaffee.
Alle arbeitsbefreiten Politiker phantasieren von Industrie 4.0, wollen aber gleichteitig Beschäftigungsverhältnissen wie aus den 1930er Jahren ( 12 stunden etc) Das wird nicht funktionieren, und Österreich wird seinen Abstieg weiter fortsetzen.

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betterthantherest (34.319 Kommentare)
am 16.04.2019 13:30

Ich zweifle NICHT daran, dass sich meine Leistung für den Finanzminister und für die Leistungsbezieher lohnt.

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