Teenager will 250 Millionen Dollar von der "Washington Post"
WASHINGTON. Die renommierte US-Zeitung "Washington Post" ist wegen ihrer Berichterstattung über einen Teenager aus Kentucky mit einer 250 Millionen Dollar schweren Schadenersatzklage konfrontiert.
Die Eltern des 16-Jährigen fordern diese hohe Summe (rund 221 Millionen Euro), weil sie der Zeitung vorwerfen, diese habe ihren Sohn durch mehrere Artikel verleumdet und öffentlicher Diffamierung ausgesetzt.
Die "Washington Post" berichtete am Mittwoch selbst über die Vorwürfe. Eine Sprecherin des Blattes erklärte, die Klageschrift werde nun geprüft. Man plane eine energische Verteidigung.
Der 16-Jährige war im Jänner in die Schlagzeilen geraten, weil er bei einer Demonstration in Washington mit einem Mann indigener Abstammung "aneinandergeraten" war. Der Jugendliche hatte, umringt von grölenden Mitschülern, dem Mann gegenübergestanden und auf ihn herabgegrinst.
Bilder der Szene verbreiteten sich in sozialen Medien und wurden auch in der Medienberichterstattung aufgegriffen, unter anderem von der "Washington Post". Das Verhalten der Schüler aus Kentucky, allen voran des 16-Jährigen, wurde vielfach als Provokation und Respektlosigkeit gegenüber dem Mann indigener Abstammung gewertet.
In der Klageschrift heißt es, die Provokation sei von einer anderen Gruppe ausgegangen, die an dem Tag ebenfalls auf jenem Platz in der US-Hauptstadt demonstriert hatte. Die "Washington Post" habe dennoch - unter Missachtung journalistischer Standards - den 16 Jahre alten Schüler als Anstifter zu Unrecht beschuldigt und ihn öffentlich diffamiert, weil er ein weißer, katholischer Schüler sei, der eine "Make America Great Again"-Kappe getragen habe.
Die Eltern des Burschen argumentieren, die Zeitung habe aus Voreingenommenheit gegenüber dem US-Präsidenten Donald Trump so gehandelt - durch eine Attacke auf jemanden, den sie für einen Unterstützer Trumps halte. "Make America Great Again" ist Trumps zentraler Wahlslogan.
Der US-Präsident tat am Mittwoch auf Twitter allgemeine Unterstützung für die Klage kund und sprach von "Fake News", also lügnerischer Berichterstattung. Dies wirft Trump Medien regelmäßig vor.
Und wieder haben die OON wenig oder gar nichts recherchiert, bevor sie einen tendenziösen Artikel veröffentlichen.
Der Teenager Covington hat nicht runtergegrinst, er stand auf Stufen, der native american ist auf ihn trommelnd zugekommen. Covington blieb stehen, obwohl ihm der Indianer direkt ins Gesicht trommelte.
Die Gutmenschenmedien bekamen Wind davon, verdrehten es als "Rassismus" und verleumdeten Covington. Fake news wie sie im Buche stehen.
Völlig zu Recht klagen jetzt seine Eltern.
Hier kommt auch Covington zu Wort: https://www.youtube.com/watch?v=SSGYCHZCYWw
Die spinnen, die Amis. Mitsamt ihrem kranken Rechtssystem.
Ddr indogene Mann, sollte jetzt ihn verklagen.
Ich betrachte das Grinsen auch als abwertend...
Darf man nicht mehr lachen?
Genau dieses verächtliche Grinsen kann man auch auf Fotos aus der hemischen Geschichte sehen. Wo auch junge Vollidioten mit verängstigten Vertreter einer Minderheit "aneinandergeraten". Und sie tragen auch blöde Kapperl gleicher Farbe. Einfach "Anschluss 1938", "SA-Männer in Wien" und "straßenwaschende Juden" googlen.
Das hat jetzt mit der idiiotisch-geldgierigen US-Klage genau WAS zu tun?
sie wissen aber schon, wie dieses foto entstanden ist und kennen die hintergründe?
Wenn man sich die heutige Jugend in Österreich so ansieht, dann haben aber alles andere als die Rechten Kapperl auf.
Habe auch schon welche gesichtet wo ein Scheisshaufen abgebildet war und daneben Österreich stand, aber das passt ja zu ihrer Weltanschauung weshalb solche Kapperl erlaubt sind.