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Prophet Mohammed darf nicht pädophil genannt werden

Von nachrichten.at/apa, 26. Oktober 2018, 04:42 Uhr
EGMR
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg   Bild: (Reuters)

WIEN/STRASSBURG. Ein Urteil des Wiener Landesgerichts für Strafsachen gegen eine Österreicherin, die dem islamischen Propheten Mohammed pädophile Neigungen vorwarf, ist laut einem Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs (EGMR) zulässig.

Die Verurteilung der Frau verletze nicht die in der Menschenrechtskonvention festgelegte Freiheit der Meinungsäußerung, entschied das Gericht am Donnerstag in Straßburg.

Die in Wien lebende Frau hatte im Jahr 2009 zwei Seminare zum Thema "Grundlagen des Islam" gehalten, in denen sie die Ehe zwischen dem Propheten Mohammed und einem sechsjährigen Mädchen namens Aisha, die angeblich vollzogen wurde, als es neun Jahre alt war, angesprochen.

Unter anderem stellte die Frau nach Angaben des Menschenrechtsgerichts die Frage: "Ein 56-Jähriger und eine 6-Jährige? (...) Wie nennen wir das, wenn es nicht Pädophilie ist?" Unter anderem habe sie auch gesagt, Mohammed "hatte nun mal gerne mit Kindern ein bisschen was".

480 Euro Geldstrafe

Die Österreicherin wurde 2011 wegen Herabwürdigung religiöser Lehren zu einer Geldstrafe in Höhe von 480 Euro und dem Ersatz der Verfahrenskosten verurteilt. Ein Antrag auf Erneuerung des Strafverfahrens wurde vom Obersten Gerichtshof 2013 abgewiesen. Die Frau hatte den Fall danach vor den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof gebracht.

Der Menschenrechtsgerichtshof stellte nun fest, "dass die österreichischen Gerichte die Aussagen der Beschwerdeführerin in ihrem Kontext ausführlich gewürdigt, sorgfältig ihr Recht auf freie Meinungsäußerung gegen das Recht anderer auf Schutz ihrer religiösen Gefühle abgewägt und das legitime Ziel der Wahrung des religiösen Friedens in Österreich verfolgt hatten".

Die österreichischen Gerichte hätten wesentliche und hinreichende Gründe für ihre Entscheidung vorgebracht, "insbesondere da sie hinsichtlich der strittigen Aussagen die Grenzen einer objektiven Debatte überschritten sahen und sie als beleidigenden Angriff auf den Propheten des Islam einordneten". Solche Angriffe seien demnach imstande, Vorurteile zu schüren und den religiösen Frieden in Österreich zu bedrohen.

Strafe nicht unverhältnismäßig

Die österreichischen Gerichte befanden, dass die Frau es versäumt habe, ihr Publikum auf neutrale Art über den historischen Hintergrund zu informieren, wodurch eine ernsthafte Debatte zu diesem Thema nicht möglich gewesen sei. Der Menschenrechtsgerichtshof sah nunmehr nach ausführlicher Prüfung der Aussagen keinen Grund, von der Einordnung der strittigen Aussagen als bloße Werturteile abzuweichen.

Auch sei die Geldstrafe gegen die Frau nicht unverhältnismäßig, da diese am unteren Ende des Strafrahmens angesiedelt gewesen sei. Die österreichischen Gerichte hätten im vorliegenden Fall (38450/12) auch nicht ihren weiten Beurteilungsspielraum überschritten.

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138  Kommentare
138  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
clarazet (6.212 Kommentare)
am 27.10.2018 10:53

Den Hassschürern und Kriegstreibern gehört Einhalt geboten. Ich finde es nicht richtig, wenn ungestraft Lügen verbreitet werden dürfen, wenn in beleidigender Absicht Geschichte verzerrt wird, wenn damit Sündenböcke identifiziert werden und das Volk gegen minderheiten aufgehetzt wird.

Das ist Hetze in Reinkultur, so hässlich wie die von wie Karl Christian, wieso dürfen solche Texte stehen bleiben, die tun dem inneren Freiden nicht gut?
https://www.wochenblick.at/an-linzer-volksschule-kinder-muessen-islam-lieder-auswendig-lernen/

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 27.10.2018 11:43

Für Moslems ist Mohammed ein Vorbild in jeder Hinsicht
Sure 33.50 …er hatte Sexsklavinnen aus der Kriegsbeute.
Sure 5.33 … wer Allah oder Mohammed kränkt muss gekreuzigt, getötet und Hände und Füße wechselweise abgehackt werden.
Den Raubüberfall im heiligen Monat Rajab, in dem Kämpfe strengstens verboten waren, rechtfertigte Mohammed später mit einem Vers, den er im Koran niederschreiben ließ. (Sure 2. 217).
Die Grabenschlacht 627 n.Chr. ist gut dokumentiert. Mohammed ließ alle Männer des Banu Qorayza Stammes (es sollen um die 700 gewesen sein) enthaupten und gab ihre Frauen und Kinder für die Sklaverei frei.
Die Maghazi-Literatur berichtet in chronologischer Reihenfolge über die Feldzüge des Propheten Mohammed und zeugt somit von dessen kriegerischen Aktivitäten.
Die 9-jährige Aischa war seine Lieblingsfrau, kann man in starken, gesicherten Hadithen lesen und vieles mehr.
Usw.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 27.10.2018 20:28

Doofe Hetze!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 26.10.2018 22:19

Kultur ist entbehrlich, behauptest du, weil du keine Ahnung von nichts hast. Jeder der von den "Moslem" spricht, hat absolut keine Ahnung. Kaum eine Religion ist so vielschichtig und komplex und wandelbar wie der Islam

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2018 19:56

ja, so vielschichtig. Und untereinander sind sie sich besonders symphatisch. Zb die Sunniten, Alewiten und Shiiten.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 27.10.2018 20:29

Das ist kein Widerspruch zu meiner Aussage.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2018 21:29

eh nicht. wollte nur ein Beispiel der Vielschichtigkeit anführen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.10.2018 11:44

Unterschätze nicht, was ich alles mitbekomme. Ist aber egal

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 26.10.2018 20:58

sehr viele richter urteilen nicht mehr nach gesetzen und stafrahmen, sondern fällen urteile weil sie angst um ihre Familie und Kinder haben.
das sagte buschkofsky ehem. bgm von neuköln bei martin lanz zdf. und der wirds wohl wissen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 26.10.2018 22:23

der wirds wohl wissen - nichts weiss er!
Angst haben eh alle, aber vor den falschen Dingen

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2018 19:58

es sind eher alle unglaublich genervt vom Hauptthema seit Jahren. Religion. Nicht ängstlich. Geneeeervt!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 27.10.2018 20:34

Die grösste Religion ist momentan der Kapitalismus, für den wurden die meisten Menschen geopfert oder verstümmelt und diese kapitalistische Wirtschaft wollen sie in unsere Verfassung schreiben

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2018 21:30

aso. na dann nehmen wir lieber eine Sekte die die Regeln bestimmt.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.10.2018 11:32

Ein neues Wirtschaftssystem ohne Zockerei UND verschiedene spirituelle Lehren, die alle im Dialog mitenander stehen, das wärs.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 17:41

Die Islamschergen kommen früher als die Europäer glauben!!!
Dem Kinder 👶 züchten der Islamisten wird kein Einhalt geboten - 5 Kinder wünscht sich Erdogan für seine Mitbürger in der EU, damit dann die Regierenden bald Islamisten sein werden und die Christen unterminieren können!!!

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 26.10.2018 16:03

ist das ein Vorgeschmack auf die Sharia??

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 26.10.2018 22:28

Die Scharia ist genauso so geschmacklos wie unser Strafrecht

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2018 20:00

Bekommt man fürs Kaugummi stehlen auch die Hand abgehackt in unserem geschmacklosen Strafrecht. Oder Steinigung statt Schweidungsanwalt. Ja, echt zu vergleichen die beiden Systeme. Lol

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 27.10.2018 20:45

Sag mir die Länder, in dem die Scharia so archaisch hart gilt!
und dann die moslemisch geprägten, in denen sie nicht gilt.
Dann:
Was macht der katholische Trump? Was macht das christliche Abendland?
Letzteres ist verantwortlich für den Tod von zig Tausenden,
durch schlechte Arbeitsbedingungen, einstürzende Textilfabriken, in unzureichend gesicherten Bergwerken, vergiftet auf Plantagen für unsere Rohstoffe, vertrieben durch blutigen Landraub usw - alles im Namen unseres christlichen Gottes

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2018 21:33

Ja, reds dir schön deine Scharia. Gute Nacht, schlaf gut. Und vergiss das fromme Gebet nicht auf das die Ungläubigen bald alle bekehrt werden.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 27.10.2018 21:37

Es ist, was es ist. Nicht alles ist schön. Die Scharia sicher nicht.
Gute Nacht M.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 27.10.2018 21:40

M ist ein Tippfehler - dachte an etwas anderes, das nicht hierher gehört.

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Gugelbua (31.986 Kommentare)
am 26.10.2018 12:34

wann wird er Paragraph der Blasphemie endlich abgeschafft und Religionen privatisiert !

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 26.10.2018 12:56

Sagten auch die Nazis!

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2018 20:18

ah, daher weht der Wind. Wenn man heutzutage Religion kritisiert ist man Nazi. Alter, ihr habt alle so einen an der Waffel!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 27.10.2018 10:48

Privatmenschen darfst auch nicht verleumden.
Jeder Mensch braucht eine spirituelle Heimat, das kann man doch respektieren.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2018 19:54

wenns nur bei der „Spirituellen“ Heimat bleiben würde zwinkern

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 27.10.2018 20:47

Wenn das für uns auch gilt, dann darfst das Plusserl behalten

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2018 21:35

das ist mir ziemlich wurscht das plusserl grinsen

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 26.10.2018 10:50

Die Pädophilenlobby hat die europäischen Gerichte fest im Griff.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 26.10.2018 10:53

es gibt keine solche, die Rechten Hetzer wurden in die Schranken gewiesen!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 26.10.2018 11:33

Man sollte die Pädophilen in die Schranken weisen und nicht verteidigen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.10.2018 12:05

> Man sollte die Pädophilen in die Schranken weisen und nicht verteidigen.

Soweit ich das mitbekommen habe, ging es nicht um die Pädophilen selber sondern um eine Person, die ohne Beweise einen längst gestorbenen Mann als pädophil bezeichnet hat, der sich nicht mehr verteidigen kann und über den es darüber keine Beweise gibt sondern nur tendenziöse Behauptungen.

Das Gerichtsverfahren hat sich darum gedreht, dass die unbewiesene Behauptung nicht auf den beschuldigten Mann gezielt war sondern um seine Milliarden Anhänger zu beleidigen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 26.10.2018 22:41

Das Gerichtsverfahren hat sich darum gedreht, dass die unbewiesene Behauptung nicht auf den beschuldigten Mann gezielt war sondern um seine Milliarden Anhänger zu beleidigen.

Danke, Jago.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2018 20:29

und wenns das Gericht nicht gemacht hätte, hätten sich schon ein paar gefunden von den Milliarden gemässigten Anhängern, die in Charlie Hebdo Manier die Frau eben anders zurecht gewiesen hätten. Wetten wir? Wie gefährlich Religionskritik ist kann man sich seit jahrhunderten rund um den Erdball wahrnehmen. Und 2018 dreht sich alles aktueller den je um diese Massensekten

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 27.10.2018 21:01

Es geht um die Gegenwart, richtig, aber was läuft falsch bzw würde etwas besser laufen, wenn man einen Religionsgründer öffentlich beleidigen darf? Und damit Öl ins Feuer gießt?

Die Nazi haben Thorarollen verbrannt, im Wissen, wie bedeutsam die Rollen für Juden sind, so wichtig, dass alte, nicht mehr verwendbare Rollen feierlich beerdigt werden.

Muss man auf die wundesten Punkte losgehen?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2018 21:46

Ok, sie vergleichen Frau Y, welche behaubtet der Mohammed war pädophil mit den Nazis? Ich finde zb religiöse Idoktrinierung von Kindern scheisse! Und vieles mehr was diese Religionen so an Wahnwitz zulassen? Darüberhinaus denke ich auch das der islam insgesamt erwas unkritisch mit sich selbst ist. Das beinhaltet auch Thematiken wie Kinderehen uvm. Bin ich jetzt Nazi weil ich das mit jeder Zelle meines Körpers ablehne? Oder ist es nicht doch die Religion die etwas sehr kranke Züge aufweist und jegliche Kritik daran schlicht nicht zulässt?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.10.2018 11:30

Nein, ich vergleiche den unglaublichen Hass, der Menschen steuert, wenn sie auf die empfindlichsten Stellen anderer hindreschen. Den masslosen Vernichtungsgedanken, der in jedem Hass enthalten ist.

Warum kann man als intelligenter Mensch und für den halte ich dich, nicht akzeptieren, dass es verschiedene Weltanschauungen gibt, die man zwar vergleichen kann aber nicht sagen kann, welche besser als die andere ist.

Religion und Weltanschauungen sind eng mit unserer Kultur verknüpft. Wenn man keine Werte gelten lässt, entstehen Hohlräume in Menschen, sie wissen dann nicht mehr, was gut und richtig ist. Sie fragen sich beispielsweise, bin ich ein Nazi, wenn ich das sage, und können es nicht beantworten.

Der Verlust an Kultur, an Werten, an Orientierung, an Identität ist dramatisch. Diese Werte machen Menschen erst demokratiefähig.

Ich verteidige übrigens nicht eine bestimmte Religion, sondern alle Glaubensrichtungen, inklusive der Entscheidung zum Atheismus.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.10.2018 11:40

Noch was, du findest kein Land der Welt, in dem sich alle Menschen an alle Gesetze halten. Ehemündigkeit wird in vielen Ländern ganz unterschiedlich festgelegt. Den Moslem pauschal Kinderehen, Unterdrückung der Frau und Vielehe vorwerfen ist nicht fair, weil es überhaupt nicht der Realität entspricht. Wir haben ein Verbot der Vielehe und du weisst auch, wie hoch die Rate an Fremdgängern ist. Vor dieser Doppelmoral ekelt es mir, mit jeder Faser meines Körpers

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2018 20:32

Vielehen, Kinderehen usw. zu verteidigen ist grindig

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oblio (24.807 Kommentare)
am 26.10.2018 12:07

Am besten beginnen wir mit dem "Alten Testament"!
Da gibt es noch einiges zu klären!

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kovski (49 Kommentare)
am 26.10.2018 16:52

... und was genau gibt es da zu klären???

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 26.10.2018 22:38

Dann weise Mohammed in die Schranken. Grabe seine Knochen aus und belehre sie.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2018 20:23

oder man bezeichnet ihn eben als das was er war. Aber das ist verrückterweise ja strafbar. Weil es deine Gefühle verletzt. wtf

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( Kommentare)
am 26.10.2018 12:26

clarazet:hast du heute schon gekifft,weil du so einen Blödsinn von dir gibst.

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tofu (6.978 Kommentare)
am 26.10.2018 13:02

So starkes Kraut gibt es nicht.

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( Kommentare)
am 26.10.2018 15:35

nala2 - wie man sieht, habe sie auch mit Rauschdrogen rege Erfahrung. Oder schreiben sie etwa gar nüchtern ... ?

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( Kommentare)
am 26.10.2018 20:50

ich schreibe immer nüchtern.nur bei den Gutmenschen kommen zweifel auf.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 26.10.2018 22:31

Gutmenschentum gelingt nüchtern besser als betrunken, ich trinke nicht, ich rauche nicht, keine Drogen, ich führe ein sehr bescheidenes Leben. Wenn du schon danach fragst

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.10.2018 20:20

du solltest dir mal ordentlich einen drehen und entspannen!

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